- Amy's Orgasm
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Filmdaten Deutscher Titel: Amys Orgasmus Originaltitel: Amy's Orgasm Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2001 Länge: 87 Minuten Originalsprache: Englisch Stab Regie: Julie Davis Drehbuch: Julie Davis Produktion: Julie Davis,
Fred KramerMusik: Miriam Cutler Kamera: Mark Mervis Schnitt: Julie Davis Besetzung - Julie Davis: Amy Mandell
- Nick Chinlund: Matthew Starr
- Caroline Aaron: Janet Gaines
- Mitchell Whitfield: Don
- Jennifer Bransford: Elizabeth
- Jeff Cesario: Priester
- Mary Ellen Trainor: Amys Mutter
- Charles Cioffi: Amys Vater
- Tina Lifford: Irene Barris
- Michael Harris: Jerry Hegeman
- Vincent Castellanos: Hans
- Kira Reed: Shannon Steele
- Mark Brown: Mike
- Nell Balaban: Tina
Amys Orgasmus (Originaltitel: Amy's Orgasm) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2001. Regie führte Julie Davis, die auch das Drehbuch schrieb, die Hauptrolle spielte, den Film mitproduzierte und als Cutterin tätig war.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Die 29-jährige Amy Mandell entstammt einer jüdischen Familie. Sie veröffentlicht das Buch Warum Liebe nicht funktioniert (Why Love Doesn't Work) über die Beziehungsfragen aus der Sicht der Frauen. Mandell hat seit Jahren keinen Sex mehr gehabt, weswegen sie von ihren Freunden zahlreiche Ratschläge bekommt. Sie lernt den Moderator einer Radiosendung Matthew Starr kennen, mit dem sie sich verabredet.
Kritiken
Michael Atkinson schrieb in der Zeitschrift The Village Voice vom 20. August 2002, Julie Davis habe Energie, aber der Film sei vorhersehbar und ohne Pointe. Die Komödie sei ein Aufguss der Filme von Woody Allen und Nora Ephron.[1]
Kevin Thomas schrieb in der Los Angeles Times vom 29. August 2002, der Film zeige seine Hauptcharaktere mit Ehrlichkeit, Einblick und Humor.[2]
Die Prisma-Redaktion bescheinigte der „romantischen Komödie“ „funkelnden Wortwitz“. Julie Davis agiere selbstironisch.[3]
Auszeichnungen
Julie Davis erhielt im Jahr 2001 den Publikumspreis des Santa Barbara International Film Festivals.
Hintergründe
Der Film wurde in Glendale (Kalifornien) und in Los Angeles gedreht.[4] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 500 Tsd. US-Dollar. Die Weltpremiere fand am 8. März 2001 auf dem Santa Barbara Film Festival statt, dem am 10. Mai 2003 das Toronto Jewish Film Festival folgte. Am 23. August 2002 kam der Film in die ausgewählten Kinos der USA, in denen er ca. 514 Tsd. US-Dollar einspielte.[5][6]
Weblinks
- Amys Orgasmus in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Amys Orgasmus auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Amys Orgasmus auf Metacritic.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Filmkritik von Michael Atkinson, abgerufen am 24. April 2008
- ↑ Zitat auf uk.rottentomatoes.com, abgerufen am 24. April 2008
- ↑ Prisma, abgerufen am 24. April 2008
- ↑ Filming locations for Amy's Orgasm, abgerufen am 24. April 2008
- ↑ Box office / business for Amy's Orgasm, abgerufen am 24. April 2008
- ↑ Release dates for Amy's Orgasm, abgerufen am 24. April 2008
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