- Kantonsschule Baden
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Kantonsschule Baden Schulform Gymnasium Gründung 1961 Ort Baden Kanton Aargau Staat Schweiz Koordinaten (665973 / 258086)47.470240621468.3137321472168Koordinaten: 47° 28′ 12,9″ N, 8° 18′ 49,4″ O; CH1903: (665973 / 258086) Schüler 1148[1] Lehrer 186[2] Leitung Hans Rudolf Stauffacher Website www.kanti-baden.ch Die Kantonsschule Baden, auch «Kanti Baden» genannt, ist eine Schule des Kantons Aargau auf dem Gebiet der Stadt Baden. Hier kann das Gymnasium, die Wirtschaftsmittelschule, die Informatikmittelschule und bis zum Ende des Schuljahres 2009/2010 auch die Fachmittelschule abgeschlossen werden. Die Schule beherbergt rund 1150 Studierende und 186 Lehrerinnen und Lehrer (Stand: August 2011). Sie hat einen Frauenanteil von 52 Prozent (Gymnasium 55 % / Mittelschulen 37 % / Lehrerinnen und Lehrer 42 %[3]).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Im Jahre 1957 zerbrach das westliche Überlegenheitsgefühl gegenüber dem kommunistischen Ostblock aufgrund des ersten, funktionierenden, sowjetischen Satelliten. Man hatte den Eindruck, die Kommunisten lägen dem Westen in puncto Technik weit voraus. Daraufhin wurden sogenannte «Bildungsreserven»[4]genutzt und überall in der Schweiz entstanden neue Gymnasien, wie auch die Kantonsschule Baden. Die von Fritz Haller konstruierten Gebäude, welche sich an der Architektur der damaligen Zeit orientieren, wurden in das «Inventar für schützenswerte Bauten der Stadt Baden» aufgenommen.
Gründung (1961)
Die Kantonsschule Baden wurde am 1. Mai 1961 gegründet. Für dieses Werk hatten sich zahlreiche Personen über Generationen hinweg eingesetzt. Zu erwähnen ist die Arbeit des Aktionskomitees und des Grossen Rates. Ersteres stellte finanzielle Mittel zur Verwirklichung des Projektes zur Verfügung. Durch letzteren wurde die öffentliche Forderung zu einer staatlichen Aufgabe. Sechs Monate nach ihrer Gründung konnte die Kantonsschule Baden an einem provisorischem Standort eröffnet werden.
Die Kantonsschule Baden war zu Beginn im Gebäude des Klösterli in der heutigen Stadtbibliothek an der Mellingerstrasse 19 untergebracht.[5] Dort standen fünf Unterrichtszimmer und die nötigen Nebenräume – Rektorat, Sekretariat, Lehrerzimmer und Arbeitsraum für die Schüler – zur Verfügung. Biologie- und Turnunterricht fanden im Tanneggschulhaus und der Musikunterricht in der Bezirksschule statt. Der Physik- und der Chemieunterricht konnte ein Jahr später in der Gewerbeschule Baden abgehalten werden. Falls bis zum Schuljahresbeginn 1963/64 die neuen Kantonsschulgebäude nicht bezugsbereit gewesen wären, hätte der Unterricht aufgrund der steigenden Anzahl Schüler unter Platzmangel gelitten.
Haller-Bauten (1964)
Die Gebrüder Haller gewannen den Wettbewerb für den Neubau einer Aargauischen Kantonsschule in Baden und konstruierten die ersten fünf Gebäude. Diese wurden vier Jahre nach Gründung der Schule 1964 bezogen.
Fritz Haller und sein Bruder legten über das gesamte Areal einen Raster von 2 x 2 Metern.[6] Die ersten fünf Gebäude (Klassenzimmer, Turnhalle, Aula, Administration, aber auch Erschliessungs- und Aufenthaltsbereiche) folgten diesem Raster. Die Konstruktion der Gebäude, ermöglichte es, sie aus Einzelteilen vorzufabrizieren. Dies setzte sich bis in die Details fort und konnte beliebig erweitert werden. Die Betrachter gewinnen dadurch den Eindruck, dass das Ganze aus Einzelteilen zusammengefügt sei. Die Gebäude zeichnen sich, dank den breiten Treppenaufgängen und den grosszügigen Aufenthaltsräumen, vor allem durch ihre Helligkeit und Räumlichkeit aus. Unten zu sehen sind die von Fritz Haller konstruierten Gebäude der Kantonsschule Baden. In Klammern steht die heute verwendete Nummerierung.
Erweiterung (1978)
1978 musste die Anlage bereits aufgrund der ansteigenden Schülerzahlen erweitert werden. Diesmal wurde ein neues Planungsteam eingesetzt, welches nicht auf die Grundlagen der Gebrüder Haller zurückgriff. Es wurden drei weitere Bauten auf einem Raster von 2,50 Metern[6] entwickelt, welche künftig im Kanton Aargau als Standardschulbauten dienten (zum Beispiel in Zofingen und Brugg). 1978 wurde die Dreifachturnhalle, der NAWI-Trakt (Gebäude 7) und der dreistöckige Klassentrakt fertig gestellt.
Sanierung (2005–2007)
Der in den 1960er-Jahren grosszügig eingesetzte Spritzasbest, um die Stahlträger im Brandfall vor Überhitzung zu schützen, machte lange Zeit eine Sanierung der Hallerbauten unmöglich. Den Sanierungsarbeiten musste erst eine professionelle Entfernung des Asbest vorausgehen.
Während der Asbestentfernung konnte in den Hallerbauten nicht unterrichtet werden. Um auf Provisorien während der Asbestentfernung und Umbauphase verzichten zu können, entschied man sich eine Aufstockung und Modernisierung des NaWi-Traktes vorzuziehen.[7] Dadurch konnte, relativ kostenneutral, dringend benötigter zusätzlicher Schulraum gewonnen werden.
In die Hallerbauten zog modernste Technik ein z.B konnten die Bauten auf Minergiestandard umgebaut werden und an das Internet gehängt werden. Trotz der Modernisierung wurde darauf geachtet dass der Haller typische Stil erhalten bleiben konnte.[8] Die nur 64 Quadratmeter grossen Schulzimmer, für heutige Klassen mit 26 Schülern zu klein, wurden neu möbliert, die bisherigen Möbel schenkte man dem Gymnasium Magyar Örökség-díjjal Kitüntetett Lónyay Utcai Reformátur in Budapest.[9] Neu konnte jedes Zimmer mit Beamer, DVD-Spieler und flächendeckendem Wireless LAN ausgestattet werden.
Technik
Die Schule verfügt über vier Informatikzimmer, davon ist eines für Studierende während den Öffnungszeiten frei zugänglich, ausgestattet mit zwischen 16 und 30 Computer. Die Gebäude sind mit einem modernen Glasfasernetz verbunden, über welche sowohl das Informatiknetz und die Gebäudesteuerung verläuft. Seit dem Umbau verfügt die Schule über einen klimatisierten, USV geschützten Serverraum, in welchem auch der BSCW-Server untergebracht ist.
Die Aufstockung des NAWI Traktes erlaubte zudem die Installation von acht modernen Kapellen, dank denen in der Chemie anspruchsvolle chemische Synthesen durchgeführt werden können.[10] Auf dem Dach des Geäudes 6 konnte am 20. November 2010 eine Photovoltaik-Anlage eingeweiht werden. Die 301 Solarpaneele mit 490 Quadratmeter Fläche haben eine Leistung von 69KWp[11]
Der Unterricht
Pflichtsprachen sind Deutsch, Französisch, Englisch. An Sprachen werden als Freifächern angeboten: Italienisch, Spanisch, Latein, Altgriechisch, Russisch, Arabisch und Hebräisch.
Pro Jahrgang gibt es eine Immersionsklasse mit den Fächern Mathematik, Physik, Chemie, Wirtschaft, Informatik und Geschichte in Englisch. Ausserdem besteht die Möglichkeit, an der Kantonsschule Kurse zu besuchen, die als Vorbereitung für die Prüfungen von Sprachzertifikaten dienen. Man kann sich in Englisch auf die Prüfungen First-, und Advanced Zertifikat vorbereiten und auf die Prüfungen des DELF-DALF-Programmes in Französisch.
Freifächer[12]
Neben den Sprachen werden noch folgende Freifächer angeboten:
- Musik oder Bildnerisches Gestalten (Eines der beiden Fächer muss als Grundlagenfach gewählt werden. Das andere kannst zusätzlich als Freifach belegt werden.)
- Mathematik Zusatz (Dieses Freifach ergänzt den Stoff des Grundlagenfaches, es ist keine Form von Stützunterricht)
- Chor, Big Band und Orchester (Zusammen zu musizieren ist etwas ganz anderes als solo zu spielen)
- Religion (versteht sich als Ort der Diskussion und Auseinandersetzung, wobei die Teilnehmenden ihre unterschiedlichen Hintergründe einbringen. Es wird versucht, eine Verbindung zwischen Tradition und aktuellen Themen herzustellen.)
- Literarisches Schreiben
- Naturwissenschaften, Philosophie, Sport
Besonderheiten
Immersionsklasse
An der Kantonsschule Baden gibt es pro Jahrgang mindestens eine Abteilung, die immersiv unterrichtet wird. Das heisst, der Unterricht wird in mehreren Fächern in der Fremdsprache Englisch durchgeführt. Dies fördert den Umgang mit der Fremdsprache, da während des Unterrichts ausschliesslich in dieser Sprache kommuniziert wird. Der immersive Unterricht ist für besonders leistungsfähige Schüler ausgerichtet. Beim Abschluss des Gymnasiums erhält man einen Vermerk «Zweisprachige Matur» im Maturzeugnis. Nachfolgend eine Auflistung aller immersiv unterrichteten Fächer:
- Grundlagenfach Informatik (erstes Schuljahr)
- Grundlagenfach Wirtschaft und Recht (zweites Schuljahr)
- Chemie (ab zweitem Schuljahr)
- Biologie (ab zweitem Schuljahr)
- Physik (ab drittem Schuljahr)
- Mathematik (ab drittem Schuljahr)
- Geschichte (ab drittem Schuljahr)
Notebookabteilung
In jedem Jahrgang des Gymnasium gibt es eine Notebookabteilung, welche den Unterricht in allen Fächern mit Notebook absolviert. Die Studierenden setzten Ihren persönlichen Notebook zur Informationsbeschaffung, -präsentation und -verarbeitung ein. Die Studierenden und Lehrpersonen setzten div. E-Learning Programme für den Unterricht ein. Seit 2011 werden zudem pro Jahrgang drei WMS Abteilung auch als Notebookabteilung absolviert.[13]
NAWIMAT
Die Kantonsschule Baden bietet mit NAWIMAT (Naturwissenschaften und Mathematik) ein besonderes Angebot im Rahmen des Akzentfachs Mathematik. Ziel von NAWIMAT ist es, praxisnah in die Prinzipien und Arbeitsweisen der Naturwissenschaften einzuführen. Die Grundlagen zum vertieften Verständnis naturwissenschaftlicher Vorgänge werden im Akzentfach Mathematik gelegt.
Während der ersten beiden Schuljahre besuchen die Schülerinnen und Schüler wöchentlich zwei Lektionen naturwissenschaftliche Praktika. Die beteiligten Fächer Biologie, Chemie, Geografie und Physik ermöglichen es, Themen aus allen Bereichen der Natur zu behandeln und Einblick in verschiedene Vorgehensweisen der naturwissenschaftlichen Forschung zu gewähren.
Im Zentrum der praktischen Arbeit stehen Projekte, an welchen Methoden der naturwissenschaftlichen Forschung erlernt werden wie:
- Beobachtungen und Messungen
- Arbeit mit dem Mikroskop
- Labortechniken
- Recherchen
- Planung und Durchführung von Experimenten, Analysen und Messreihen
- Analyse und Interpretation von Daten
- Einsatz von Informationstechnologie in der Datenbeschaffung und -auswertung
- Berechnung von Standardabweichungen
- Anwendung einfacher Simulationsprogramme
- Erstellen einfacher Modelle …
Räume
Mediothek
Im ersten Stock des Gebäude 6 umfasst die Mediothek weit über die Hälfte des ersten Stockwerks. Man findet dort neben den üblichen Büchern einer Bibliothek auch rund 100 Arbeitsplätze, eine 1000 bändige Handbibliothek, eine Phono- und Videothek mit 23'000 Einheiten, zwei Internet Bars mit je 3 Arbeitsplätzen, einen grossen Computerarbeitstisch, Zugriff auf kostenlose und kostenpflichtige Online Nachschlagewerke und die DVD-thek zum Filme ausleihen mit z.B. den 100 wichtigsten Klassiker der letzten 50 Jahre.[14]
Hallerturnhalle (Aquarium)
Die Turnhalle im Hallerdesign ist ein grosser Quader mit Glasfront auf zwei Seiten. Aufgrund dieses architektonischen Merkmals wird diese Turnhalle auch gerne Aquarium genannt. Während den Unterrichtsstunden wird normaler Sportunterricht in dieser Halle durchgeführt, ausserhalb des Unterrichts wird diese von vielen Vereinen gemietet.
Kraftraum
Die Schule hat bei der Sanierung im Untergeschoss einen grösseren Fitnessraum mit neuen Trainingsgeräten eingerichtet. Hier können die Schüler gegen eine Gebühr trainieren. Der Fitnessraum wird auch für den Sportunterricht genutzt.
Tanzraum
Im Obergeschoss liegt der mit einer grossen Spiegelwand versehene Tanzraum.
Ruheraum
Seit der Sanierung gibt es im dritten Stock des Hallerbaus (Gebäude 1) einen Ruheraum. Die Fenster und der Eingang des Ruheraumes sind mit schwarzen Vorhängen versehen. Die acht Liegeflächen sind zudem mit eingebauter Leselampe versehen.
Kunst am Bau
(1969) Jugendliche
Die Bronzegruppe mit dem Titel «Jugendliche» auf dem steinernen Platz vor dem Hauptgebäude stammt von Franz Fischer aus Zürich. Sie wurde 1969 geschaffen mit der Absicht, für den Ort etwas Bewegtes, Dynamisches zu gestalten, das einen Kontrapunkt zur strengen Architektur setzt. Fischer schrieb: «Das Vorausstrebende, sich Bewegende soll in den rhythmisierten Formen der Bronzegruppe das Symbol der Jugend zum Ausdruck bringen und damit die künstlerische Ergänzung zu dem in sich ruhenden und geschlossenen Baukörper.»[15] Die Plastik von Franz Fischer war ein Geschenk an den Kanton Aargau vom «Aktionskomitee für eine Kantonsschule Baden».
(1979) «Sprüche»
1979 wurden die Innenräume der Neubauten mit von den Schülern ausgewählten Sätzen und Sprüchen in künstlerischer Art und Weise umgestaltet.
(1979) EXIT
Dieses Kunstwerk stellt eine zerbrochene Tür dar, ein grosser «Blei-Hammer» auf einem Vorboden.
(1981) «Exacte Landschaft»
1975 wurde im Zusammenhang mit den kantonalen Schulbauten in Zofingen, Brugg und Baden ein Wettbewerb für Kunst am Bau veranstaltet. Das Künsterteam für Baden stellte 1981[16] die «Exacte Landschaft»[17] fertig. Die «Exacte Landschaft» ist ein 24x16 Meter grosses Kunstwerk, das zwischen BiG–Trakt, Nawi–Trakt, Aula und Lärmschutzhügel steht. Auf einer rechtwinkligen Betonplatte befindet sich eine grosse Betonkugel, unter welcher ein Bach entspringt und einer Rinne folgt. Ein Metallring ragt aus dem zum Teil mit Keramik bestücktem Boden hervor. Vorhanden sind auch ein paar Keramikhügel, ein windrad-ähnliches Kunstwerk und eine mit Keramik bestückte Pyramide. Folgenden Künstler bildeten das Team - Paul Agustoni, Benno Fosco, Jaqueline Fosco, Silvia Goeschke, Klaus Rüegsegger.
(2005) Einstein Zeugnis
Im Zuge der Aufstockung des Naturwissenschaftlichen Gebäudes konnten weitere Kunst am Bau Objekte realisiert werden z.B. das Maturazeugnis von Albert Einstein.
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1981[16]«Exacte Landschaft»
Besonderes
Fussballmeisterschaft
An der Kantonsschule Baden fanden 2010 die ersten Schweizermeisterschaften im Fussball der Berufs- und Mittelschulen statt. Auch 2011 organisieren einige Lehrkräfte der Fachschaft Sport dieses Tournier, dieses Jahr sind jedoch nur noch Mittelschulen zugelassen. Das diesjährige Veranstaltungsdatum ist Dienstag, 20. September 2011.[18]
Personen
Rektoren
- Dr. Fritz Schaufelberger (1963–1977)
- Dr. Guido Bächli (1977–1989)
- Dr. Edgar Knecht (1989–2001)
- Dr. Hans Rudolf Stauffacher (seit 2001)
Prominente Ehemalige
(sortiert nach Maturjahr)
- Silvia Dorn-Mühlebach (Matur 1967), Professor ETH Zürich
- Alfred Baumgartner (Matur 1971), eh. Rektor Kantonsschule Hohe Promenade Zürich
- Luzi Stamm (Matur 1972), Nationalrat
- Kurt Wiedemeier (Matur 1972), Rektor Kantonsschule Wettingen
- Herbert Bolliger (Matur 1973), Chief Executive Officer der Migros
- Markus Aebi (Matur 1974), Mikrobiologe, Professor ETH Zürich
- Reto Francioni (Matur 1975), Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse AG, Professor Universität Basel
- Andreas Binder (Matur 1977), Professor Universität St. Gallen
- Marc Kissóczy (Matur 1980), Chefdirigent Camerata Zürich
- Christoph Bürge (Matur 1982), eh. Unterhaltungschef Sat.1, Chef von B & B Endemol Schweiz
- Frank Bodin (Matur 1983), Art Director Werbeagentur Euro RSCG
- Christoph Fahrni (Matur 1983), Professor Georgia Institute of Technology, Atlanta
- Philip Ursprung (Matur 1983), Professor Universität Zürich[19]
- Thomas Hunkeler (Matur 1985), Professor und Vizerektor Universität Freiburg
- Eric Aslaksen (Matur 1987), Gründer Micro Control AG
- Judith Huber (Matur 1989), Redaktorin Echo der Zeit
- Lukas Weber (Matur 1990), Behindertensportler, bester Handbiker der Welt[20]
- Reto Nause (Matur 1991), eh. Generalsekretär CVP Schweiz, Gemeinderat der Stadt Bern
- David Schwarb (Matur 1996), Redaktor DRS 2 und Dirigent verschiedener Orchester
- Thomas Heer (Matura 2011), Spieler der Schweizer Handballnationalmannschaft[21]
Weblinks und Quellen
Commons: Kantonsschule Baden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Website der Aargauischen Kantonsschule Baden
- Kanti ABC - Webversion
- Kantonsschule Baden: Lernen und Freunde treffen. Werbeflyer der Kantonsschule Baden, Baden 2007 A2-Faltblatt
- Kantonsschule Baden: Faser Die Faser Ein Kaleidoskop der Kantonsschule Baden, Baden 2007 [1]
- 1. Jahresbericht über das Schuljahr 1961/62, Aargauische Kantonsschule Baden, Autor: Dr. Fritz Schaufelberger
- Kunst in Baden: Die Werke im öffentlichen Raum, Sandra Altorfer, Baden Verlag 1995, ISBN 3-85545-095-1.
- Bildung und Gesellschaft: Zur Geschichte der Kantonsschule Baden 1961-2011, hier + jetzt verlag 2011, ISBN 978-3-03919-217-5.
- Flyer zur Notebook Abteilung
- Flyer zum Immersionsunterricht
- Flyer zur NAWIMAT Abteilung
Einzelnachweise
- ↑ http://www.kanti-baden.ch/index.php?id=295 - Stimme des Rektors vom 8. August 2011
- ↑ http://www.kanti-baden.ch/index.php?id=295 - Stimme des Rektors vom 8. August 2011
- ↑ Auswertung der statistischen Daten - Abruf 5. August 2011
- ↑ Kantonsschule Baden: Lernen und Freunde treffen. Werbeflyer der Kantonsschule Baden, Baden 2007 A2-Faltblatt. Abschnitt Geschichte
- ↑ Kantonsschule Baden: Faser. Die Faser Ein Kaleidoskop der Kantonsschule Baden, Baden 2007, S. 258.
- ↑ a b Kantonsschule Baden: Faser. Die Faser Ein Kaleidoskop der Kantonsschule Baden, Baden 2007, S. 155.
- ↑ Kantonsschule Baden: Faser. Die Faser Ein Kaleidoskop der Kantonsschule Baden, Baden 2007, S. 16.
- ↑ Kantonsschule Baden: Faser. Die Faser Ein Kaleidoskop der Kantonsschule Baden, Baden 2007, S. 162.
- ↑ Kantonsschule Baden: Faser. Die Faser Ein Kaleidoskop der Kantonsschule Baden, Baden 2007, S. 198–201.
- ↑ Kantonsschule Baden: Lernen und Freunde treffen. Werbeflyer der Kantonsschule Baden, Baden 2007 A2-Faltblatt. Abschnitt Orte [Chemie in der Kapelle]
- ↑ http://www.kanti-baden.ch/index.php?id=379&no_cache=1&tx_ttnews%5Bpointer%5D=7&tx_ttnews%5Btt_news%5D=665&tx_ttnews%5BbackPid%5D=225 News:Einweihung der Photovoltaik Anlage
- ↑ http://www.kanti-baden.ch/index.php?id=229 - Freifächerangebot Gymnasium
- ↑ http://www.kanti-baden.ch/index.php?id=143 - Inhalt der Ausbildung
- ↑ Kantonsschule Baden: Lernen und Freunde treffen. Werbeflyer der Kantonsschule Baden, Baden 2007 A2-Faltblatt. Abschnitt Nahrung
- ↑ Kunst in Baden: Die Werke im öffentlichen Raum, Sandra Altorfer, Baden Verlag 1995 S. 53.
- ↑ a b Kunst in Baden: Die Werke im öffentlichen Raum, Sandra Altorfer, Baden Verlag 1995 S. 29 + 52
- ↑ Kantonsschule Baden: Faser. Die Faser Ein Kaleidoskop der Kantonsschule Baden, Baden 2007, S. 52.
- ↑ http://www.kanti-baden.ch/index.php?id=379&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=505&tx_ttnews%5BbackPid%5D=225 - News vom 2. August 2011
- ↑ Kantonsschule Baden: Faser. Die Faser Ein Kaleidoskop der Kantonsschule Baden, Baden 2007, S. 142.
- ↑ Im Liegen die Weltspitze erklommen, Tages-Anzeiger, 20. Mai 2011, abgerufen am 5. September 2011.
- ↑ http: //www.handball.ch/de/handball_schweiz?news_id=10923
3D-Modelle
- Kantonsschule Baden als 3D-Modell im 3D Warehouse von Google SketchUp
- Exacte Landschaft als 3D-Modell im 3D Warehouse von Google SketchUp
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