Kantonsschule Rämibühl

Kantonsschule Rämibühl
Kantonsschule Rämibühl
Schulform Kantonsschule (Gymnasium)
Gründung 1832
Kanton Zürich
Staat Schweiz
Koordinaten (684109 / 247384)47.3719268.552257Koordinaten: 47° 22′ 18,9″ N, 8° 33′ 8,1″ O; CH1903: (684109 / 247384)
Schüler total >2000
Lehrer total >300
Website http://www.lgr.ch

http://www.rgzh.ch
http://www.mng.ch
http://www.ksgymnasium.ch

Das heutige Schulgebäude (Literar- und Realgymnasium) von Eduard Neuenschwander. Es steht unter Denkmalschutz.
Das ehemalige Kantonsschulgebäude wurde nach Vorbild der Berliner Bauakademie durch Gustav Albert Wegmann 1842 errichtet. Heute wird es von der Pädagogischen Hochschule Zürich benutzt.

Die Kantonsschule Rämibühl in Zürich an der Rämistrasse wurde 1832 als Oberrealschule gegründet. Sie besteht heute aus vier verschiedenen Kantonsschulen mit unterschiedlichen Profilen. Die vier Gymnasien sind das Literargymnasium, das Realgymnasium, das Mathematisch-Naturwissenschaftliche Gymnasium und das Kunst- und Sportgymnasium Rämibühl. Zusammen werden über 2000 Schüler unterrichtet. Der Schulhauskomplex von Eduard Neuenschwander wurde 1970 bezogen und 1971 offiziell eröffnet.

Inhaltsverzeichnis

Literargymnasium (LG)

Das Literargymnasium (bis 1976 «Literargymnasium Zürichberg») ist ein Langzeitgymnasium. Die Schulzeit beträgt sechs Jahre. Davon sind zwei Jahre Mittelstufe, die letzten vier gehören dann zur Oberstufe.

Am LG werden altsprachliche und neusprachliche Maturitätsprofile angeboten. Es bietet ausserdem eine zweisprachige IB-Klasse an. In dieser Klasse werden Biologie, Geographie und Mathematik auf Englisch unterrichtet. Diese Klassen haben auch die Möglichkeit, parallel zur Matura mit dem International Baccalaureate abzuschliessen.

Bekannte ehemalige Schüler: Christian Gross, Sophie Hunger (Matura 2002)[1] und Adolf Muschg.

Die Alumni des LG haben sich im VEGL (Verein der Ehemaligen des Literargymnasiums) zusammengeschlossen. Dieser organisiert Anlässe, unterstützt Projekte und Arbeitswochen und vergibt jährlich Preise für die besten Maturaarbeiten. Der Rektor des Literargymnasiums ist Christoph Baumgartner.

Kunst und Sportgymnasium (K+S)

Das K+S wurde 2000 gegründet. Es ist eine spezielle Mittelschule, die sich an musisch, sportlich oder tänzerisch besonders begabte Schüler richtet. Sie ist im Gebäude des MNG untergebracht und ist diesem auch administrativ angegliedert. Pro Jahrgang werden zwei Klassen gebildet. Der einzelne Schüler hat weniger wöchentliche Unterrichtsstunden, damit er mehr Zeit für Trainings oder Proben hat. Im Gegensatz zu den anderen Kurzgymnasien dauert die Schulzeit bis zur Matur 5 anstatt 4 Jahre.

Der Leiter des K+S ist Mauro Bignotti.

musisches Profil
Beim musischen Profil (musisches Gymnasium) hat man einen schulischen und musikalischen Lehrgang parallel nebeneinander. Die Aufnahmeprüfung ist gleichzeitig die Aufnahmeprüfung für das Musik-Vorstudium. Nach drei Jahren muss man die Prüfung für das Grundstudium bestehen. Ein Jahr nach der Matura schliesst man das Grundstudium ab. Es wird eng mit dem Konservatorium Musikschule Zürich (KMZ) bzw. Hochschule für Musik und Theater Zürich (HMT) zusammengearbeitet.
sportliches Profil
Viele national bekannte Jungsportler besuchten das Sportgymnasium. Aktuellstes Beispiel ist Jonas Elmer.

Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium (MNG)

Der Haupteingang des heutigen MNG

Das Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium (bis 1974 «Oberrealschule Zürich») ist ein Kurzgymnasium. Der Eintritt erfolgt nach der 2. oder 3. Klasse der Sekundarschule oder nach der 2. Klasse eines Langzeitgymnasiums. Die Schuldauer beträgt 4 Jahre.

Das MNG bietet als Maturitätsprofil das mathematisch-naturwissenschaftliche Profil an. Als Schwerpunktfächer werden die Kombinationen Physik & Anwendungen der Mathematik sowie Biologie & Chemie angeboten.

Die Alumni des MNG haben sich in der GEOM (Gesellschaft der Ehemaligen der OR und des MNG Rämibühl) zusammengeschlossen, welche jedes Jahr mehrere Anlässe organisiert. Rektor des Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasiums ist Ernst Schmid.

Realgymnasium (RG)

Das Realgymnasium (bis 1976 «Realgymnasium Zürichberg») ist wie das Literargymnasium ein Langzeitgymnasium. Die Maturitätsprofile der beiden Schulen sind identisch. Bis zum Jahr 2004 waren die zweisprachigen Klassen der beiden Schulen vereinigt, nach dem Schuljahr 2005/2006 wurden sie aufgrund der vielen Anmeldungen getrennt.

Bekannte ehemalige Schüler sind Max Frisch und Elias Canetti

Die Alumni des RG haben sich im VEGR (Verein der Ehemaligen des Realgymnasiums) zusammengeschlossen. Deser organisiert Anlässe, bietet Maturanden Beratungen an und unterstützt Projekte der Schule.

Die Rektorin des Realgymnasiums ist Ursula Alder, sie übernahm das Amt am 1. März 2010 von Nicolas Lienert. Alder, geboren in Schlieren, studierte Anglistik und Germanistik an den Universitäten Zürich und Lausanne. Nach einem Auslandjahr in Bristol (GB) ist sie seit 1998 als Mittelschullehrerin am Realgymnasium Rämibühl in Zürich tätig. Nach 2003 war sie Stellvertreterin der Schulleitung und absolvierte 2007-2009 ein Teilzeitstudium in Rechtswissenschaften[2].

Geschichte

Das erste Kantonsschulegebäude an der Rämistrasse mit Turnplatz und Turnhalle vom Heimplatz aus gesehen. Aquinta aus dem 19. Jahrhundert
Das Hauptgebäude der Kantonsschule an der Rämistrasse 59 um 1910
Die sog. «Neue Kantonsschule» an der Rämistrasse, 1909 fertiggestellt, beherbergte die Industrie- und Handelsschule sowie die Naturwissenschaftsräume der ganzen Kantonsschule

Die Geschichte der Kantonsschule Zürich begann mit dem Unterrichtsgesetz des Kantons Zürich vom 28. September 1832. Im Sinn der liberalen Regenerationszeit erhielt der Kanton Zürich damit zum ersten Mal in seiner Geschichte ein organisch gegliedertes Schulwesen von der Elementarschule bis zur Hochschule. Damit wurde auch die Kantonsschule ins Leben gerufen, die den Zugang zu höherer technischer oder akademischer Bildung ermöglichen sollte, hauptsächlich an der zur gleichen Zeit gegründeten Universität Zürich. Die Kantonsschule, formal am 22. April 1833 gegründet, führte dazu zwei Abteilungen, das Gymnasium und die Industrieschule. Die Kantonsschule bezog 1842 an der Rämistrasse 59 in einem prunkvolle Neubau von Gustav Albert Wegmann ihr erstes Domizil. Gemäss dem Unterrichtsgesetz von 1859 sollte sich die Industrieschule vor allem an Schüler richten, «welche sich technischen oder kaufmännischen Berufsarten widmen». Ab 1842 bestand deshalb innerhalb der Industrieschule ein spezieller «merkantilistischer», d.h. kaufmännischer Zweig, der schliesslich auf das Schuljahr 1904/05 als «Kantonale Handelsschule Zürich» als eigene Abteilung innerhalb der Kantonsschule verselbständigt wurde. Aus dem Rumpf der Industrieschule entstand 1928 die Oberrealschule, das heutige Mathematisch-Naturwissenschaftliche Gymnasium.

Wie ein roter Faden zieht sich durch die Geschichte der Kantonsschule Zürich das Problem der Raumnot und damit verbunden von Bau- und Finanzfragen. Bald war das Gebäude der Kantonsschule an der Rämistrasse 59 zu klein und der Kanton musste sich in umliegenden Gebäuden einmieten. 1909 brachte ein Neubau an der Rämistrasse 76 eine vorläufige Entlastung. Das Haus musste sich die Kantonsschule aber mit dem Chemischen Institut der Universität teilen. Schon zu Beginn der 1930er Jahre drängte sich angesichts der neuen Platzbedürfnisse für den Turn- und Sportunterricht eine Erweiterung auf, die 1939 vom Volk gutgeheissen wurde. Die zwei alten Turnhallen am Heimplatz konnten den dem Zeitgeist entsprechenden Bedürfnissen nicht mehr gerecht werden. 1942 wurden zwischen der Rämi-, Gloria- und Freiestrasse vier Turnhallen und ein Sportplatz in Betrieb genommen.

Bis 1904–1947 bestand die Kantonsschule Zürich aus vier Abteilungen: Dem Gymnasium, der Oberrealschule, der Handelsschule und der Kantonsschule Winterthur. Das Gymnasium war bei weitem die grösste Abteilung mit knapp unter 1000 Schülern, gefolgt von der Handelsschule mit etwas über 500, der Kantonsschule Winterthur mit etwas über 400 und der Oberrealschule mit etwas unter 400 Schülern. Die Kantonsschule war eine reine Knabenschule, nur ausnahmsweise wurden etwa 1920 drei Mädchen aufgenommen. Die Zürcherinnen wurden bis 1976 an den städtischen Höheren Töchterschulen in Zürich und Winterthur unterrichtet (Stadelhofen, Wiedikon, Hottingen, Riesbach, Hohe Promenade und Rychenberg). Angesichts der steigenden Schüler und Lehrerzahlen drängte sich nach dem Zweiten Weltkrieg eine Reorganisation auf. Der Regierungsrat beschloss deshalb am 4. Juli 1946 das Gymnasium als grösste Abteilung in zwei Schulen aufzuteilen:

  • Das Literargymnasium, das den Maturitätstyp A mit Latein und Griechisch anbot, im Schulhaus Schanzenberg.
  • Das Realgymnasium, das den Maturitätstyp B mit Latein und modernen Fremdsprachen anbot, im alten Kantonsschulegebäude an der Rämistrasse 59.

Das Progymnasium beider Schulen wurde nach demselben Lehrplan geführt, damit ein Schulübertritt nach der zweiten Klasse möglich blieb. Während das Literargymnasium damit nach der formellen Trennung am 16. Oktober 1947 ein für damalige Verhältnisse wieder überschaubare Grösse erhielt, blieb das Realgymnasium immer noch eher zu gross, so dass bereits eine weitere Unterteilung in Aussicht gestellt wurde, die 1959 mit der Abtrennung des Gymnasiums Freudenberg erreicht wurde.

Weiter blieb die Raumfrage ein drängendes Problem. 1946 wurde das Gebäude Schanzenberg für die Kantonsschule eingerichtet, 1955 und 1956/57 errichtete man Baracken im Areal der Villa Zürichbergstrasse 6, die selbst 1965 auch für die Benutzung der Kantonsschule umgebaut wurde. Schliesslich wich die Schule auch noch in das Haus «Belmont» aus, das für den Biologieunterricht verwendet wurde. Daneben ging der Regierungsrat die seit langem geforderte Dezentralisierung der Mittelschulstandorte an, um die regionale Chancenungleichheit in den Ausbildungsmöglichkeiten zu beheben. So erhielt das Zürcher Oberland in Wetzikon 1952 als erstes eine regionale Kantonsschule. 1959 bezogen die Kantonale Handelsschule sowie ein Teil des Realgymnasiums im Schulhaus Freudenberg ein neues Quartier. Diejenigen Abteilungen der Kantonsschule, die im Rämiquartier verblieben, führten auf Beschluss des Regierungsrates zuerst bis 1976 die Bezeichnung «Zürichberg» im Namen, während der abgespaltene Teil des Realgymnasiums und die Kantonale Handelsschule, die in das neu erbaute Schulhaus Freudenberg-Enge umzogen, neu als 5. Abteilung der Kantonsschule Zürich die Bezeichnung «Kantonsschule Freudenberg, Realgymnasium bzw. Handelsschule» führten.

Weiterhin unbefriedigend blieb die Raumsitation nach 1959 für die Oberrealschule, die ihren Unterricht über vier Gebäude verstreut anbot. Hier sollte die Eröffnung eines neuen Standorts in Oerlikon abhilfe schaffen. 1965 erteilte das Stimmvolk dem Kantonsrat die Kompetenz zur Errichtung neuer Kantonsschulen, trotzdem blieb die Bewilligung der Kredite zur Errichtung neuer Schulgebäude an Volksabstimmungen gebunden, die nicht immer positiv ausfielen. 1965 stimmte das Volk etwa der Errichtung eines neuen Schulgebäudes für die Gymnasien am Zürichberg zu. Das dritte neue städtische Schulhaus in Oerlikon scheiterte jedoch 1967 am Volk und wurde erst später realisiert.

Weitere «Landmittelschulen» waren in der Diskussion für das Zürcher Unterland (Bülach), das Limmattal (Urdorf oder Dietikon), das linke und das rechte Ufer des Zürichsees vor (Meilen und Horgen), das Glattal (Dübendorf bzw. Uster) sowie das Knonauer Amt (Affoltern am Albis). Innerhalb der Stadt sollten Oerlikon und Enge (Schulhaus Freudenberg) ebenfalls einen Standort erhalten, ausserdem wurden im Rämibühl neue Schulgebäude für den Standort Zürichberg geplant. Vier Projekte wurden vorgezogen und in einer Prioritätenliste geordnet: Oerlikon, Bülach, Urdorf und die zweite Kantonsschule Büelrain für Winterthur. Die weiteren Projekte wurden zurückgestellt. Nur das Glattal scheint mit der Kantonsschule in Uster voraussichtlich 2012 noch zu einem Mittelschulstandort zu kommen.[3]

Ein weiterer wichtiger Schritt für den Aus- und Umbau der Mittelschulen im Kanton Zürich war die Übernahme der Höheren Töchterschule der Städte Zürich und Winterthur in die Kantonsschule 1976 und die damit verbundene Einführung der Koedukation. Damit erhöhte sich die Anzahl der Standorte der Kantonsschule um weitere fünf innerhalb der Stadt Zürich (Hohe Promenade, Hottingen, Stadelhofen, Riesbach, Wiedikon) und einen in Winterthur (Rychenberg). 1983 wurde die Kantonsschule Zürich als administrative Einheit aufgelöst und die einzelnen Schulen administrativ verselbständigt.

Sonstiges

Orchester der Gymnasien Rämibühl

Die Kantonsschule Rämibühl umfasst ein (Schüler-)Orchester, welches jährlich diverse Konzerte unternimmt sowie Tourneen durchführt. Dirigent des Orchesters ist Hans Meierhofer. Die verschiedenen Schulen organisieren diverse Ensembles und Bands, welche für alle Schüler offen stehen.

Theatergruppe Rämibühl Die Kantonsschulen haben eine Theatergruppe, welche jedes Jahr ein neues Stück auf die Bühne bringt.

Mittelstufenchor Rämibühl Unter der Leitung von Beat Fritschi singt der Chor regelmässig bei den Auftritten des Orchesters. Ihr letztes Projekt war eine Inszenierung der Carmina Burana.

Literatur

  • Bax Bandle u. Bruno Quadri: Biographie einer Schule: Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium Rämibühl.
  • Geschichte der Kantonsschule Zürich in den letzten 25 Jahren 1883-1908. Festschrift zum 75-jährigen Jubiläum der Anstalt und zum Bezug des neuen und des umgebauten alten Gebäudes. Zürich 1910.
  • Walter Kronbichler: Die Zürcherischen Kantonsschulen 1833–1983. Festschrift zu 150-Jahr-Feier der staatlichen Mittelschulen des Kantons Zürich. Zürich 1983.
  • 50 Jahre Literargymnasium Schanzenberg/Rämibühl 1947–1997 hrsg. vom Literargymnasium Rämibühl.
  • 125 Jahre Kantonsschule Zürich. Geschichte, Behörden und Lehrer der letzten 25 Jahre. 1933–1958. Zürich 1958.

Einzelnachweise

  1. LG Rämibühl: Maturaarbeiten Schuljahr 2001/02 Abgerufen am 23. Mai 2010.
  2. NZZ Online: http://www.nzzpodium.ch/programm/thema3.shtml
  3. Walter Kronbichler: Die Zürcherischen Kantonsschulen 1833–1983. Festschrift zu 150-Jahr-Feier der staatlichen Mittelschulen des Kantons Zürich. Zürich 1983, S. 45–43.

Weblinks


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