Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes

Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes

Der Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes wurde 1963 vom Deutschen Gewerkschaftsbund gestiftet. Am 16. Mai gab der DGB-Vorsitzende Bernhard Tacke bei der Eröffnung der Ruhrfestspiele in Recklinghausen die Stiftungsurkunde des Kulturpreises bekannt.[1]

Der Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes wurde kulturellen Leistungen zuerkannt, die die geistigen und sittlichen Kräfte der sozialen Bewegung stärken: durch Werke der Kunst oder der Wissenschaft oder durch praktische soziale, kulturelle oder kulturpolitische Tätigkeit.

Er war mit 20.000 D-Mark dotiert.

Preisträger

Einzelnachweise

  1. [1] Pdf der Friedrich-Ebert-Stiftung
  2. [2] Ernst-Bloch-Zentrum
  3. a b [3] Frans-Masereel-Stiftung
  4. [4] Seite auf 3sat

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