- Lippische Landes-Zeitung
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Lippische Landes-Zeitung Beschreibung deutsche Tageszeitung Verlag Lippischer Zeitungsverlag Erstausgabe 1767 Erscheinungsweise Mo-Sa Verkaufte Auflage (IVW 3/2011, Mo-Sa) 42.184 Exemplare Chefredakteur Michael Dahl Weblink Onlineaufritt der Lippischen Landes-Zeitung Die Lippische Landes-Zeitung (Abkürzung LZ) ist eine 1767 gegründete Tageszeitung für den Kreis Lippe. Die erste Ausgabe nach dem Krieg erschien am 19. November 1949. Sie erscheint mit einer verkauften Auflage von 42.184 Exemplaren[1] in der Region zwischen Detmold und Augustdorf im Süden, Oerlinghausen und Bad Salzuflen im Westen, Kalletal im Norden und Blomberg sowie Lügde im Osten. Die Redaktion hat ihren Hauptsitz in Detmold. Weitere Standorte für Geschäftsstellen und Redaktionsbüros sind die Städte Lage, Bad Salzuflen, Lemgo und Blomberg.
Die Lippische Landes-Zeitung berichtet täglich auf rund 14 Lokalseiten plus Lokalsport aus dem Kreis Lippe. Die Zeitung kooperiert mit der Neuen Westfälischen aus Bielefeld, von der die Lippische Landes-Zeitung die Mantelseiten übernimmt, und ist an Radio Lippe beteiligt.
Der Verleger der Lippischen Landes-Zeitung heißt Rainer Giesdorf, der Verlagsleiter Helmut Schmermund, der Redaktionsleiter Michael Dahl. Die LZ wird im Medien Centrum Giesdorf (MCG) bei der Druckerei und Verlag Hermann Bösmann GmbH, Detmold, gedruckt.
Mit der Zeitung verbundene Personen
- Adolf Neumann-Hofer, Verleger der Zeitung (1899-1920) und Mitglied des Landtages des Landes Lippe
- Max Staercke, Verleger (1920-1936 und ab 1952) und Chefredakteur der Zeitung, Mitglied des Volks- und Soldatenrates des Landes Lippe und Mitglied des Landtages des Landes Lippe
- Artur Schweriner, deutscher Schriftsteller und Journalist, schrieb freiberuflich für die Zeitung
- Gerhard Latzel, Schachkomponist der Zeitung
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ laut IVW, drittes Quartal 2011, Mo-Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.eu)
51.9589688.847374Koordinaten: 51° 57′ 32″ N, 8° 50′ 51″ O
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