- Liste der Baudenkmäler in Wildau
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In der Liste der Baudenkmäler in Wildau sind alle Baudenkmäler der brandenburgischen Gemeinde Wildau und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2008.
Inhaltsverzeichnis
Durch Satzung geschütze Denkmäler
Der Denkmalbereich der Schwartzkopff-Siedlung in Wildau ist per Satzung denkmalgeschützt[1].
Denmalliste von Wildau
Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild Hoherlehme
Am Friedhof, Wustermarkweg
Friedhofskapelle und Friedhofsportal des Waldfriedhofs Hoherlehme Wildau Gedenkstein für die ermordeten Antifaschisten der ehemaligen Lokomotivenfabrik Schwarzkopff: Paul Schütze, Otto Grabowski und Otto Lemm, vor Haus 13 der Technischen Fachhochschule Wildau Wildau
Albert-Lemaire-Platz
Sowjetischer Ehrenfriedhof für 35 gefallene Soldaten und Offiziere sowie für 61 Kriegsgefangene Wildau
Albert-Lemaire-Platz
Gedenktafel für Albert Lemaire Wildau
Bahnhofstraße, Eichstraße, Freiheitsstraße
Lokomotivenfabrik Schwartzkopff Wildau mit den Bauten und technischen Anlagen: Schmiede (ursprünglicher Teil), Wasserturm, Hauptlager, Schornstein (zwischen Wasserturm und Hauptlager), Kesselschmiede, Eisenlager, Rahmen und Tenderbau, Schlosserei, Mechanische Werkstatt, Räderbau, Zylinderbau, Härterei, Verladehalle, Malerei/Lackiererei, Führerhausbau, Kantine, Allgemeiner Maschinenbau, Allgemeine Reparaturwerkstätten, Sauerstoff-, Eis- und Limonadenfabrik, Kompressorenhaus, Haupt-Verwaltungsgebäude, Werkschule, Lokomotiv-Reparatur-Werkstatt, Lokomotiv-Abstellhalle, Betriebsgebäude (Verwaltung), Drehscheibe östlich des Betriebsgebäudes und Ingenieurbüros (Freiheitsstraße 42/43) Wildau
Eichstraße 2
Doppelhaus Wildau
Kirchstraße 1
Friedenskirche und Pfarrhaus Die evangelische Kirche wurde 1908 bis 1911 erbaut. Die Kirche ist vom Barock inspiriert. Der Entwurf der Kirche und des Pfarrhauses stammt von Georg Büttner. Wildau
Kirchstraße 3-6
Teichstraße 1-9 (ungerade)Reihenhäuser der Schwarzkopff-Siedlung mit Hausgärten Die Siedlung wurde von 1898 bis 1914 erbaut. Einzelnachweise
- ↑ Wildauer Rundschau, Amtsblatt der Gemeinde Wildau, Nr. 4 vom 30.06.1994
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