- Mareike Krügel
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Mareike Krügel (* 1977 in Kiel) ist eine deutsche Schriftstellerin.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Mareike Krügel studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und lebt heute als freie Autorin in der Nähe von Schleswig.[1] Sie leitet das Schreiblabor im Literaturhaus Hamburg. Ihr Roman Die Tochter meines Vaters wurde 2007 ins Spanische übersetzt. Krügel ist mit dem Autor Jan Christophersen verheiratet und wohnt in der Nähe von Schleswig.
Werke
- Einzelveröffentlichungen
- Bleib wo du bist. Roman, Schöffling & Co., Frankfurt/Main 2010, ISBN 978-3895610745[2]
- La hija de mi padre. Spanische Übersetzung des Romans Die Tochter meines Vaters, Verlag Lengua de Trapo, Madrid 2007, ISBN 978-84-8381-008-8
- Die Tochter meines Vaters. Roman, Schöffling & Co., Frankfurt/Main 2005, ISBN 978-3-89561-073-8, sowie als Taschenbuch im Diana-Verlag, München 2007, ISBN 978-3-453-35159-2
- Die Witwe, der Lehrer, das Meer. Roman, Steidl Verlag, Göttingen 2003. ISBN 3-88243-936-X
- In Anthologien (Auswahl)
- Kein Name für eine Stammkneipe in: Das Hamburger Kneipenbuch, Berlin Verlag 2008. ISBN 978-3-8333-0454-5 [1]
- Was macht die Kunst? in: Kaffee.Satz.Lesen 13-31, mairisch Verlag 2006. ISBN 978-3-938539-05-7 [3]
- In Zeitschriften und Zeitungen (Auswahl)
- Angeln gehen in: Hamburger Abendblatt, Reihe Schrift-Stücke, Ausgabe vom 2. Juni 2007 [4]
- Picasso zieht sich an in: Sprache im technischen Zeitalter, Ausgabe 173 [5]
Auszeichnungen (Auswahl)
- 2010: Stipendiatin im HALMA Netzwerk [6]
- 2007: Stipendiatin im Kloster Cismar [1]
- 2006: Friedrich-Hebbel-Preis [7]
- 2006: Stipendiatin im Künstlerhaus Lukas [8]
- 2004: Stipendiatin in der Villa Decius in Krakau
- 2003: Literaturförderpreis der Stadt Hamburg [9]
Besprechungen
- Zu Die Tochter meines Vaters (Die Berliner Literaturkritik, 30. September 2005)
- Zu Die Tochter meines Vaters (von Frank Keil-Behrens in: Titel-Magazin, 13. November 2005)
Weblinks
- Literatur von und über Mareike Krügel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website von Mareike Krügel
- Die Erzählung Angeln gehen in der Reihe Schrift-Stücke zum Hören, Folge 2
Einzelnachweise
- ↑ a b c Website der Autorin; abgerufen 8. August 2008
- ↑ Deutschlandfunk vom 11. Mai 2011: „Psychologische Selbstbetrachtung“ Rezension von Katrin Hillgruber
- ↑ Website des Verlags; abgerufen 16. August 2008
- ↑ Die Erzählung auf der Website des Hamburger Abendblatts; abgerufen 8. August 2008
- ↑ Inhaltsverzeichnis der Zeitschrift Spr.i.t.Z., Ausgabe 173; abgerufen 8. August 2008
- ↑ "Stipendiatenprofil von Mareike Krügel". Website des HALMA Netzwerkes. Abgerufen am 8. September 2011.
- ↑ Hebbel-Preis auf den Seiten des Hebbel-Museums und der Hebbel-Stiftung; abgerufen 8. August 2008
- ↑ Stipendiaten-Archiv der Website Künstlerhaus Lukas; abgerufen 8. August 2008
- ↑ Mareike Krügel auf der Literaturförderpreis-Website der Kulturbehörde Hamburg; abgerufen 8. August 2008
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