Maren Meinert

Maren Meinert

Maren Meinert (* 5. August 1973 in Rheinhausen, heute Stadtteil von Duisburg) ist eine deutsche Fußballtrainerin und ehemalige Fußballspielerin.

Inhaltsverzeichnis

Laufbahn

Laufbahn als Spielerin

In der Bundesliga spielte Meinert für den FC Rumeln-Kaldenhausen bzw. nach Umbenennung FCR Duisburg und den FFC Brauweiler Pulheim 2000, bevor die offensive Mittelfeldspielerin 2001 zusammen mit Bettina Wiegmann zu den Boston Breakers in die WUSA wechselte. In der WUSA wurde sie 2003 zur wertvollsten Spielerin gewählt. Mit 81 Scorerpunkten ist sie die erfolgreichste Scorerin der WUSA-Geschichte. Ihre größten Erfolge waren die Gewinne der Europameisterschaften 1995, 1997, 2001 mit der deutschen Nationalmannschaft und der Sieg bei der Weltmeisterschaft 2003 in den USA. Zwischen dem 9. Oktober 1991 und dem 12. Oktober 2003 absolvierte sie insgesamt 92 Länderspiele für das DFB-Team. Nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft beendete Maren Meinert 2003 ihre Karriere als Spielerin.

Laufbahn als Trainerin

Seit Juli 2005 ist sie als Trainerin beim DFB tätig. Dort trainiert sie die U-19-Nationalmannschaft und die U-20-Nationalmannschaft.

Erfolge

Erfolge als Spielerin

Erfolge als Trainerin

Ehrungen

  • Trainerin des Jahres beim Felix-Award (Wahl der "NRW – Sportler des Jahres"): 2010

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Maren Meinert — est une ancienne footballeuse allemande née le 5 août 1973 à Duisbourg. Elle a joué en équipe d Allemagne de 1991 à 2003. En club Maren a joué au FC Rumeln Kaldenhausen, puis au FFC Brauweiler Pulheim 2000, avant de terminer sa carrière aux… …   Wikipédia en Français

  • Maren Meinert — Olympic medal record Women s Football Bronze 2000 Sydney Team competition Maren Meinert (born 5 August 1973 in Rheinhausen) is a retired German football midfielder/striker and currently the coach for the German U 20 Women s squad. She played for… …   Wikipedia

  • Maren — ist ein weiblicher Vorname. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Bedeutung 2 Bekannte Namensträger 3 Einzelnachweise 4 Siehe auch …   Deutsch Wikipedia

  • Meinert — ist der Name von Frederik Vilhelm August Meinert (1833–1912), dänischer Zoologe Joseph Georg Meinert (1773–1844), österreichischer Philosoph und Volksliedersammler Niklas Meinert (* 1981), deutscher Hockeyspieler Maren Meinert (* 1973), deutsche… …   Deutsch Wikipedia

  • Meinert — may refer to: Meinert, California Dale Meinert (1933–2004), American football player Frederik Vilhelm August Meinert (1833–1912), Danish zoologist Maren Meinert (1973–), German footballer Niklas Meinert (1981–), German field hockey player Walt… …   Wikipedia

  • Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen/Statistik — Diese Seite fasst verschiedene Statistiken der Deutschen Fußballnationalmannschaft der Frauen zusammen. Noch in der Nationalmannschaft aktive Spielerinnen sind fett gedruckt. Inhaltsverzeichnis 1 Alter der Spielerinnen 1.1 Spielerinnen, die in… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche-Fußballnationalmannschaft/Damen — Deutschland Bundesrepublik Deutschland Verband Deutscher Fußball Bund Konföderation UEFA Technischer Sponsor adidas Trainer Silvia …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Fussballnationalmannschaft der Frauen — Deutschland Bundesrepublik Deutschland Verband Deutscher Fußball Bund Konföderation UEFA Technischer Sponsor adidas Trainer Silvia …   Deutsch Wikipedia

  • Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2003/Deutschland — Dieser Artikel behandelt die deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball Weltmeisterschaft der Frauen 2003 in den USA. Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikation 2 Aufgebot 3 Die deutschen Spiele 3.1 Vorrunde …   Deutsch Wikipedia

  • Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2003/Gruppe C — Resultate der Gruppe C der Fußball Weltmeisterschaft der Frauen 2003. Rang Land Tore Punkte 1 Deutschland 13:2 9 2 Kanada 7:5 6 3 Japan 7:6 3 4 Argentinien 1:15 0 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”