- Markku Uusipaavalniemi
-
Markku Uusipaavalniemi Geburtstag 23. November 1966 Geburtsort Karkkila Karriere Nation Finnland Spielposition Skip Spielhand rechts Status aktiv Medaillenspiegel Olympische Medaillen 0 × 1 × 0 × WM-Medaillen 0 × 0 × 2 × EM-Medaillen 1 × 0 × 2 × Mixed-EM-Medaillen 1 × 0 × 0 × Olympische Winterspiele Silber 2006 Turin Curling-Weltmeisterschaft Bronze 1998 Kamloops Bronze 2000 Glasgow Curling-Europameisterschaft Bronze 1999 Chamonix Gold 2000 Oberstdorf Bronze 2001 Vierumäki Curling-Mixed-Europameisterschaft Gold 2005 Andorra letzte Änderung: 12. Februar 2010 Markku Uusipaavalniemi (* 23. November 1966 in Karkkila) ist ein finnischer Curler und Politiker.
Sein bisher größter Erfolg ist der Gewinn der Goldmedaille bei der Europameisterschaft 2000 in Oberstdorf. Darüber hinaus gewann er zwei Bronzemedaillen bei Weltmeisterschaften (1998 in Kamloops und 2000 in Glasgow) und zwei Bronzemedaillen bei Europameisterschaften (1999 in Chamonix und 2001 in Vierumäki).
2005 gewann Uusipaavalniemi in Andorra die erstmals ausgetragene Mixed-Europameisterschaft, zusammen mit Kirsi Nykänen, Teemu Salo und Tiina Kautonen. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 gewann er die Silbermedaille.
Bei den Curling-Continental Cup 2006 wurde er zum besten Spieler ausgezeichnet.
Sein Spitzname lautet „U-15“ oder „M-15“, wobei fünfzehn für die Anzahl Buchstaben in seinem Nachnamen steht. Er lebt in Hyvinkää, ist nebenberuflich als Mathematiker tätig und kann innerhalb einer halben Minute einen Rubik-Würfel vollenden.
Im März 2007 wurde Uusipaavalniemi als Abgeordneter des finnischen Parlaments gewählt. Er gehörte zunächst der Zentrumspartei an und trat 2010 der nationalkonservativen Partei Wahre Finnen bei.
Weblinks
- Markku Uusipaavalniemi auf Worldcurling.org (englisch)
- Porträt auf der Seite des finnischen Parlaments
Kategorien:- Curler (Finnland)
- Europameister (Curling)
- Olympiateilnehmer (Finnland)
- Reichstagsabgeordneter (Finnland)
- Mitglied der Finnischen Zentrumspartei
- Mitglied der Wahren Finnen
- Geboren 1966
- Mann
Wikimedia Foundation.