- Maximilian Dalhoff
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Max Neal (* 26. März 1875 in München; † 1. Januar 1941 ebenda) war ein bayerischer Dichter von Bauernschwänken.
Der Sohn eines Kunstmalers besuchte die heimische Kriegsschule und studierte an der Universität München. Danach lebte er in seiner Heimatstadt als freier Schriftsteller. Seit 1892 war er Redakteur des Würzburger Journals, später Chefredakteur der Münchner Zeitung. Bis 1911 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Maximilian Dalhoff.
Werke (Auswahl)
- 1913: Der heilige Florian (zusammen mit Max Ferner)
- 1920: Die drei Dorfheiligen (zusammen mit Max Ferner)
- 1926: Die türkischen Gurken
- 1927: Das blonde Wunder (Schwankoperette, zusammen mit Max Ferner)
- 1928: Der müde Theodor
- 1934: Der Hochtourist
- 1935: Der Staatsverbrecher (Lustspiel)
- 1935: Der Hunderter im Westentaschl
- 1936: Die Rumplhanni (Volksstück nach dem Roman von Lena Christ)
- 1936: Die verhängnisvolle Reise (Roman)
- Das sündige Dorf
Verfilmungen
- 1940 Das sündige Dorf
- 1949 Die drei Dorfheiligen
- 1954 Das sündige Dorf
- 1966 Das sündige Dorf
Weblinks
- Literatur von und über Max Neal im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Max Neal in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Personendaten NAME Neal, Max ALTERNATIVNAMEN Dalhoff, Maximilian KURZBESCHREIBUNG bayerischer Volksdichter GEBURTSDATUM 26. März 1875 GEBURTSORT München STERBEDATUM Januar 1941 STERBEORT München
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