Maximilian Dasio

Maximilian Dasio

Maximilian Dasio (* 28. Februar 1865 in München; † 17. August 1954 in Oberammergau) war ein deutscher Maler und Medailleur.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Maximilian Dasio studierte an der Akademie der bildenden Künste in München. Ab 1891 übte er eine selbständige künstlerische Tätigkeit aus, leitete eine Privatschule für grafische Künste und Kunstgewerbe und war von 1896 bis 1901 Lehrer am Münchner Künstlerinnenverein. 1902 wurde er Professor an der Kunstgewerbeschule (Königliche Kunstgewerbeschule München), 1910 Regierungs- und Studienrat im Kgl. Ministerium des Inneren für Kirchen- und Schulangelegenheiten in Bayern und 1920 Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.

Schüler (Auswahl)

Literatur

  • Ingrid S. Weber: Maximilian Dasio 1865-1954. Münchner Maler, Medailleur und Ministerialrat. München: Staatliche Münzsammlung 1985. ISBN 3-9800744-1-2

Mappenwerk

"Der Teufel"; Zwanzig Variationen in Holzschnitten; Die Heimkehr, Verlag/München-Pasing; Handgedruckt auf Bütten; 50 nummmerierte Exemplare; 1919

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Dasio — Maximilian Dasio (* 28. Februar 1865 in München; † 17. August 1954 in Oberammergau) war ein deutscher Maler und Medailleur. Maximilian Dasio besuchte die Akademie der Bildenden Künste München. Ab 1891 übte er eine selbständige künstlerische… …   Deutsch Wikipedia

  • Dötlinger Künstlerkolonie — Die Künstlerkolonie Dötlingen befand sich in den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts im niedersächsischen Dorf Dötlingen, gelegen im Landkreis Oldenburg, wenige Kilometer nordwestlich des Kreissitzes Wildeshausen, auf der Nordostseite …   Deutsch Wikipedia

  • Franz van der Glas — Die Künstlerkolonie Dötlingen befand sich in den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts im niedersächsischen Dorf Dötlingen, gelegen im Landkreis Oldenburg, wenige Kilometer nordwestlich des Kreissitzes Wildeshausen, auf der Nordostseite …   Deutsch Wikipedia

  • Else Oppler — Legband, geborene Oppler (* 21. Februar 1875 in Nürnberg; † 7. Dezember 1965 in Überlingen am Bodensee) war eine deutsche Architektin, Innenarchitektin, Künstlerin/Kunsthandwerkerin, Kostümbildnerin und Modeschöpferin. Oppler Legband zählt zu den …   Deutsch Wikipedia

  • Erdt — Werbeanzeige Batschari Werbeanzeige Batschari Hans Rudi Erdt (* 31. März 1883 in Benediktbeuern; † …   Deutsch Wikipedia

  • Fünf-Mark-Eiche — Die 5 Mark Eiche ist eine alte, als Naturdenkmal geschützte Eiche in Kellenhusen (Ostsee) im Kreis Ostholstein in Schleswig Holstein. Sie befindet sich im Guttauer Gehege im Kellenhusener Forst und ist frei zugänglich. Es handelt sich um eine… …   Deutsch Wikipedia

  • Geigenberger — Otto Geigenberger (* 6. Juni 1881; † 6. Juli 1946 in Ulm) war ein deutscher Maler. Er war ein Sohn des Bildhauers Heinrich Geigenberger. Unter sechs Geschwistern wurde Paul Bildhauer, August ein bekannter Karikaturist und Illustrator. Die… …   Deutsch Wikipedia

  • Heinrich Waldmüller — Heinz, eigentlich Heinrich Waldmüller (* 12. November 1887 in München; † 2. November 1945 in Erlangen), war ein deutscher Landschaftsmaler und Radierer, der überwiegend in München und Nürnberg wirkte.[1] Inhaltsverzeichnis 1 Biografie …   Deutsch Wikipedia

  • Jossé — Friedrich Jossé (* 10. Juli 1897 in Wolfstein (Westpfalz); † 1994 in Speyer) war ein deutscher Maler, Graphiker und Kunsterzieher. Leben Jossé wurde am 10. Juli 1897 als drittes Kind eines Postexpeditors in Wolfstein geboren und wuchs in… …   Deutsch Wikipedia

  • Kolbrand — Franz Kolbrand (* 20. April 1892 in Eichstätt; † 18. Dezember 1952 in Berlin Zehlendorf) war ein deutscher Graphiker, Kunstgewerbler, Plakatkünstler und vor allem Buchillustrator. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”