- Máximo André Biennès
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Máximo André Biennès (* 29. Juli 1921 in Albi im Département Tarn, Frankreich; † 10. August 2007) war römisch-katholischer Bischof von Cáceres im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso.
Leben
Máximo André Biennès trat der Ordensgemeinschaft der Franziskaner (TOR) – Orden der regulierten Tertiaren des hl. Franziskus bei und empfing am 20. Juni 1947 die Priesterweihe. Er studierte von 1939 bis 1942 Philosophie und von 1943 bis 1947 Katholische Theologie am Priesterseminar in Albi, Frankreich. Von 1974 bis 1977 absolvierte er ein Aufbaustudium in Philosophie und Pädagogik in São João del Rei.
Von 1948 bis 1955 war er Vikar in Guajará-Mirim im nördlichen Bundesstaat Rondônia in Brasilien. Von 1955 bis 1968 war er Apostolischer Administrator in São Luíz de Cáceres; 1967 wurde er von Paul VI. zum Bischof des Bistums São Luíz de Cáceres, einer Suffragandiözese des Erzbistums Cuiabá, ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm Agnelo Kardinal Rossi am 25. Februar 1968 in São Paulo; sein Leitspruch war „In Via Justitiae“. 1991 wurde seinem Rücktrittsgesuch von Johannes Paul II. zugestimmt.
In Cáceres wurde das „Centro de Direitos Dom Máximo Biennès (CDHDMB)“ („Dom Maximo Biennes Diocesan Human Rights Centre“) nach ihm benannt. [1] [2]
Quellen
- ↑ „Assembléia Geral Ordinária da Sociedade de Promoção dos Direitos Humanos (SPDH) – Cáceres“, 21. September 2006
- ↑ „Commission on Human Rights“, 23. Dezember 1992
Weblinks
- Eintrag über Máximo André Biennès auf catholic-hierarchy.org (englisch)
- Webseite von Máximo André Biennès
Vorgänger Amt Nachfolger Pedro Luis Maria Galibert Bischof von São Luíz de Cáceres
1967–1991Paulo Antônio de Conto
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