- NBank
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Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank Rechtsform Anstalt des öffentlichen Rechts Gründung 1. Januar 2004 Sitz Hannover, Deutschland Leitung Vorstand:[1] - Michael Kiesewetter (Vorsitzender)
- Dr. Sabine Johannsen
- Walter Koch
Mitarbeiter 424 (31. Dez. 2009)[2] Bilanzsumme 5,7 Mrd. EUR (2009) (nach HGB)[2] Branche Banken Produkte Finanzdienstleistungen Website www.nbank.de Die NBank ist die Investitions- und Förderbank des Landes Niedersachsen mit Sitz in Hannover. Am 1. Januar 2004 hat sie ihr operatives Geschäft aufgenommen. Als Anstalt öffentlichen Rechts gehört die NBank zu 100 Prozent zum Land Niedersachsen.
In Niedersachsen ist die NBank für die Beratung und Bewilligung der Förderprogramme aus Landes-, Bundes- und EU-Mitteln zuständig. Zum Aufgabenbereich zählen die Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Wohnraum- und Infrastrukturförderung. Die NBank vergibt Kredite an den Mittelstand, Existenzgründer und Selbständige. Zur flächendeckenden Beratung verfügt die NBank neben ihrer Zentrale in Hannover über Geschäftsstellen in Braunschweig, Lüneburg, Oldenburg und Osnabrück.
Gremien und Organe
Der Vorstand der NBank besteht aus Michael Kiesewetter (Vorstandsvorsitzender), Sabine Johannsen und Walter Koch.
Der Verwaltungsrat besteht aus sieben Mitgliedern. Vorsitzender ist der Niedersächsische Staatssekretär für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Oliver Liersch.
Der Beirat besteht aus 26 Mitgliedern. Die Beiratsmitglieder sind in der Regel von Kammern, Wirtschafts-, Sozial-, Kommunal-, Banken- und Wohnungsverbänden entsandt. Vorsitzender des Beirats ist Volker Müller, Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ nbank.de: Impressum der Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank, 7. Januar 2011
- ↑ a b nbank.de: Geschäftsbericht 2009 der NBank, 31. Dez. 2009
Kategorien:- Landesförderinstitut
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