- Oshana
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Region Oshana
Basisdaten Regionshauptstadt Oshakati Größte Stadt Oshakati Motto Peace, Prosperity, Justice ISO 3166-2 NA-ON Webseite www.oshanarc.com.na Karte der Region in Namibia Einwohner und Geographie Einwohnerzahl 238.648 (2010)[1] Einwohnerdichte 45,11 je km² Sprachen OshiWambo Geographische Koordinaten 17° 46′ S, 15° 42′ O Fläche 5.290 km² Höchster Punkt Politik und Verwaltung Regierende Partei SWAPO Gouverneur/in Clemence Kashuupulwa Sitzverteilung im Regionalrat SWAPO 10 Wahlkreis 10 Wahlkreise Letzte Wahl 2010 Nächste Wahl 2015 Oshana ist eine der 13 Regionen Namibias. Sie hat ca. 192.000 Einwohner und ist mit einer Fläche von 5.290 km² die flächenmäßig kleinste Region des Landes, jedoch mit einer beträchtlichen Bevölkerungszahl. Die Hauptstadt Oshanas ist Oshakati.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Oshana ist zum Großteil flach, baumlos und meist staubtrocken, obwohl es hier vor 150 Jahren noch einen dichten Wald gab. Die Region wird vom Oshana-System mit seinem Cuvelai-Feuchtgebiet dominiert. Dieses speist den Oponono-See.
Verwaltung
Oshana ist in folgende Wahlkreise unterteilt:
- Okaku mit 19.262 Einwohnern
- Okatana mit 15.562 Einwohnern
- Okatyali mit 2.815 Einwohnern
- Ompundja mit 4.423 Einwohnern
- Ondangwa mit 29.783 Einwohnern
- Ongwediva mit 27.396 Einwohnern
- Oshakati-Ost
- Oshakati-West
- Uukwiyu mit 11.894 Einwohnern und
- Uuvudhiya mit 4.357 Einwohnern.
Die Ovambo bilden die Bevölkerungsmehrheit der Region.
Einzelnachweise
Weblinks
Commons: Oshana – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWiktionary: Oshana – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenLiteratur
- Johannes Paul: Wirtschaft und Besiedelung im südlichen Amboland. In: Wissenschaftliche Veröffentlichungen des Museums für Länderkunde zu Leipzig, N. F. 2, 1933. Mit Literaturangaben.
- Joachim Fernau, Kurt Kayser und Johannes Paul (Herausgeber): Afrika wartet. Ein kolonialpolitisches Bildbuch. Rütten & Loening Verlag, Potsdam 1942 (Mit Fotografien von Johannes Paul von der geographische Forschungsreise 1928–1929 in das Ovamboland).
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