Pawel Iwanowitsch Pestel

Pawel Iwanowitsch Pestel
Pawel Iwanowitsch Pestel

Pawel Iwanowitsch Pestel (russisch Павел Иванович Пестель, wiss. Transliteration Pavel Ivanovič Pestel’; * 24. Junijul./ 5. Juli 1793greg. in Moskau; † 13.jul./ 25. Juli 1826greg. in Sankt Petersburg) war einer der führenden Dekabristen.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Pawel Iwanowitsch Pestel war der älteste Sohn von Iwan und Elisaweta Pestel. Ihm folgten zwei Brüder und eine Schwester. Er hatte sowohl zur Mutter, als auch zum Vater eine enge emotionale Bindung und genoss schon in seiner Kindheit materielle Sicherheit. Wie seine Geschwister wurde Pawel Pestel in den ersten Jahren von seiner Mutter unterrichtet, setzte dann aber von 1805 bis 1809 seine Schulbildung in Dresden fort und erhielt dort eine solide Gymnasialbildung. Zurück in Petersburg besuchte er die Militärakademie, das Pagenkorps. Dort hatte er es besonders seinem Lehrer German zu verdanken, dass er Werke wichtiger Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaftler kennen lernte: Montesquieu, John Locke, Jean-Jacques Rousseau, Adam Smith, Antoine Louis Claude Destutt de Tracy und andere. Letzterer beeinflusste ihn maßgeblich bei der Entwicklung eigener Staatsideen und der Planung einer Russischen Republik. Pestel verließ das Pagenkorps mit der höchsten Auszeichnung. In einem Zeugnis findet sich allerdings auch die folgende Beurteilung Pestels: „Er wurde mehr als ein Mal beobachtet, wie er sich sehr untypisch für einen Studenten des Pagenkorps verhielt; des Weiteren protestierte er gegen die Bestrafung eines Mitschülers durch Lehrer des Korps. Er mag es, seine Klassenkameraden zu beeinflussen, …“. Pestel hatte also schon in seiner Jugend einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und rebellische Gedanken.
Von 1811 an betätigte er sich bei der Armee in den verschiedensten Sparten. Graf Wittgenstein sagte über ihn „Er ist für alles brauchbar: ob man ihm das Kommando über eine Armee gibt oder ihn zu einem beliebigen Minister macht, er wird überall an seinem Platz sein.“ Er bekam eine Reihe von Auszeichnungen im Feldzug (Schlacht von Borodino, Griechischer Aufstand in Bessarabien u. a.). Daraufhin übernahm er eine hohe Position im Hauptquartier der zweiten Armee. 1820 kam ihm die Aufgabe zuteil, das Regiment von Wjatka zu kommandieren, welches als eines der schlechtesten in Russland bekannt war. Diese Aufgabe meisterte er mit Bravour und zur vollen Zufriedenheit des Zaren. Von 1817 bis zu seinem Tod widmete er all seine Zeit und Kraft der Arbeit in den Geheimbünden, der Entwicklung seiner Verfassung und seinen militärischen Pflichten als Kommandeur. Sein Privatleben in dieser Zeit bestand fast ausschließlich aus dem Kontakt zu seinen Eltern und seiner Schwester.

Obiges Zitat stammt aus einem Brief von Pawel Pestel an seine Eltern im Mai 1826. Der Brief war ein Versuch seinerseits, die Geschehnisse in Russland um den 14. Dezember 1825, die Dekabristenbewegung und seine eigene Beteiligung daran darzustellen. Pestel schrieb diesen Brief aus der Peter-Pauls-Festung in Sankt Petersburg, in der er nach seiner Verhaftung am 13. Dezember 1825 in Tulschtschin die Zeit bis zu seiner Hinrichtung am 13. Juli 1826 verbrachte.
Er wurde auf Grund seiner Tätigkeiten für die Russischen Geheimgesellschaften und deren regierungsfeindlichen Reformbestrebungen verhaftet und erhängt. Als eine der wichtigsten Führungspersonen in der Dekabristenbewegung hatte er einen Großteil des Regierungsumsturzes mit geplant und für die postrevolutionäre Zeit eine provisorische Verfassung, die sogenannte Russkaja Prawda, geschrieben.
Schon 1816 war Pestel in Kontakt mit Sergei Iwanowitsch Murawjow-Apostol, Sergei Trubetzkoi, Fjodor Glinka und Michail Nowikow, erfuhr so von der Existenz einer politischen Geheimgesellschaft in Russland, arbeitete im weiteren Verlauf in dieser Vereinigung mit und verfasste 1817 das Statut des sogenannten Rettungsbundes. Nachdem sich der daraus entstandene Wohlfahrtsbund 1819 nach Petersburg absetzte, war Pestels Abteilung im Süden Russlands mehr oder weniger isoliert. Zwei Untergruppen hatten sich herausgebildet: der Nord- und der Südbund. Die Vorstellungen dieser Gruppen unterschieden sich nicht nur in den Ansichten über die zukünftige Regierungsform Russlands erheblich. Der Führer des Nordbundes, Sergei Iwanowitsch Murawjow-Apostol, zog eine konstitutionelle Monarchie der vom Südbund geplanten Republik vor. Es entwickelten sich mit der Zeit immer mehr Differenzen zwischen beiden Gesellschaften. Die Südliche Gesellschaft entwickelte sich unter Pawel Pestels Führung zur radikaleren der beiden. Pestel setzte lange Zeit hartnäckig alles daran, seine Ideen durchzusetzen. Durch sein Engagement entstand eines der wichtigsten Dokumente der Dekabristenbewegung, die „Russkaja Prawda oder Staatliche Urkunde des großen russischen Volkes, geeignet als Anweisung zur Vervollkommnung der Staatsordnung Russlands und enthaltend eine zuverlässige Anleitung für das Volk wie auch für die Übergangsregierung“. Allerdings ist sie nie zum Einsatz gekommen, da der Umsturzversuch der Dekabristen am 14. Dezember 1825 scheiterte.
121 Mitglieder der Bewegung wurden festgenommen, verhört und schließlich verurteilt. Mit den anderen führenden Dekabristen Rylejew, Kachowski, Murawjow-Apostol und Bestuschew-Rjumin, wurde Pestel zum Tode verurteilt, weil er „leidenschaftlich sein Land geliebt und inbrünstig sein Glück gewünscht“ hatte.

Charakter- und Persönlichkeitszüge

Pestel war nachweislich ein sehr herrischer Typ Mensch. Für ihn stand an erster Stelle seine Meinung, von deren Allgemeingültigkeit er scheinbar stets überzeugt war und von der er nicht selten auch alle anderen zu überzeugen wusste. Dies war größtenteils seiner Redegewandtheit geschuldet, seine rhetorischen Fähigkeiten waren sehr ausgeprägt und ließen meist nicht viel Raum für Widerspruch und Diskussionen.
Außerdem galt Pestel als hochintelligent, kannte sich besonders in Politik und Geschichte hervorragend aus, war aber auch auf diversen anderen Gebieten versiert und konnte Ansichten zu vielerlei Diskussionen beitragen. Davon zeugt u. a. ein euphorischer Tagebucheintrag Puschkins vom 9. April 1821: „Den Morgen habe ich mit Pestel verbracht, ein kluger Mensch im umfassenden Sinn dieses Wortes. Wir sprachen miteinander über Metaphysik, Politik, Ethik usw. Er ist einer der originellsten Köpfe, die ich kenne!“ Ebenso euphorisch drückte sich der Dekabrist Wolkonskij aus. Er sagte, Pestel sei „ein Mann von hervorragendem Verstand und Bildung, in dessen Herzen hohe feurige Gefühle nisteten. Vom Beginn unserer Bekanntschaft an konnte ich die große Begabung, das feurige Gefühl, tätig sein zu müssen, und die Charakterfestigkeit Pestels richtig einschätzen.“ Allerdings war Pestel auch ein Mensch, der an allem und jedem zweifelte, Menschen ungern und nur schwer trauen konnte und wollte. Sein Mangel an Sensibilität trug ebenfalls dazu bei, dass sein Ruf unter den Mitgliedern des Geheimbundes nicht der beste war. So gab Bestuschew-Rjumin bei seiner Vernehmung Folgendes zu Protokoll: „Pestel war in der Gesellschaft wegen seiner ungewöhnlichen Eigenschaften geachtet, aber der Mangel an Empfindsamkeit war die Ursache, dass man ihn nicht liebte. Sein übermäßiges Misstrauen stieß alle ab … Alles versetzte ihn in Zweifel. … er kannte die Menschen wenig. …“ Sein Verstand wurde von manchen sogar als „deutscher Verstand (in Anlehnung an seine deutschen Vorfahren) bezeichnet: fest, exakt und mathematisch“. Man sagte auch von ihm, er sei ein “theoretischer Kopf mit einem Willen, der niederdrückte. Man bezeichnet ihn auch besser nicht als die Seele, sondern als das Hirn der Vereinigung. Er strebte nach einem genau geplanten Ziel, hatte konkrete Vorstellungen und verlangte daher auch nach Macht und Unterordnung.“.
Diese Eigenschaften sind zwar charakteristisch für Führungspersönlichkeiten an sich, verhinderten aber wie im Falle des Konfliktes zwischen Süd- und Nordbund eine konstruktive Zusammenarbeit und die Verfolgung eines gemeinsamen Ziels, denn erreichte Einstimmigkeiten waren stets mehr Schein als Sein, wurden sie doch zum größten Teil durch die Überredungskünste und einschüchternde Redensart Pestels erreicht.
Iwan Dmitrijewitsch Jakuschkin erinnerte sich vor allem daran, dass Pestel „so hart wie kein anderer von uns für die Geheimgesellschaft arbeitete. Kaum hatte er sich selbst davon überzeugt, dass die Geheimgesellschaft die beste Möglichkeit bot, das erwünschte Ziel zu erreichen, so entschloss er sich dazu, ihr seine ganze Existenz zu widmen.“
Diese recht häufig zu findende Kombination aus Intelligenz und perfektionistischem Ehrgeiz hätte sich in den meisten Fällen nicht als Problem dargestellt, wenn Pestels Meinungen und Reformideen für viele der Mitglieder nicht zu radikal gewesen wären. Sobald sich Radikalität nicht nur gegen „den Feind“ richtet, sondern sich auch Mitglieder in den „eigenen Reihen“ angegriffen fühlen, wirkt sie eher zerstörerisch, als antreibend, bzw. mitreißend. Viele warfen ihm daraufhin auch „Bonapartismus“ vor und unterstellten ihm, dass er nach dem Umsturz alle Macht an sich reißen wolle.
Auch der orthodoxe Priester Pater Myslowskij, der die Dekabristen in der Peter-Pauls-Festung geistlich betreute, sagte über Pestel: „Schnell, resolut, wortgewandt, ein begabter Mathematiker, ein vorzüglicher militärischer Taktiker; seine Listigkeit, seine körperliche Haltung und Statur und sogar sein Gesicht ähnelten Napoleon … Er träumte davon, sich in Russland zu dem zu machen, was Napoleon in Frankreich war.“. Einer Herrschaft eines russischen Napoleons aber standen die meisten Dekabristen feindlich gegenüber. Pestel waren diese Befürchtungen seiner Mitstreiter bekannt und möglicherweise war das auch Grund genug für ihn, nur sehr wenigen Menschen aus seinem Umfeld zu trauen.
Alle seine Charaktereigenschaften ergeben das Bild eines visionären jungen Mannes, der sich um die Modernisierung und Humanisierung seines Landes bemühte, dabei von vielen als fortschrittlich und außerordentlich engagiert erkannt wurde und sich so als Einzelkämpfer inmitten vieler Zweifler behaupten musste. Das führte dazu, dass er sich viel Durchsetzungskraft und Widerstandsvermögen aneignen musste, was wiederum möglicherweise zum Verlust eines gewissen Grades an Kompromissbereitschaft geführt hat.

Ideale

Auf die Frage danach, warum Pestel gehandelt habe, wie er gehandelt hat, antwortete er den Untersuchungsrichtern: „ … Jedes Zeitalter ist von besonderen Ereignissen geprägt. Das gegenwärtige zeichnet sich durch revolutionäre Gedanken aus. Von einem Ende Europas zum anderen ist überall das gleiche zu sehen, von Portugal bis Russland, kein Staat ausgenommen, sogar England und die Türkei, diese beiden gegensätzlichen Staaten. Den gleichen Anblick bietet auch ganz Amerika. Dieser Geist der Umgestaltung bringt überall intellektuelle Unruhen zum entstehen.“.
An dieser Aussage lässt sich erkennen, was Pestel als Berechtigung und Inspiration bei der Schaffung seiner Idealvorstellungen für Russland diente. Im Gegensatz zur russischen Alleinherrschaft des Zaren gab es in diesen anderen Ländern schon demokratische Strukturen, die sich Pestel als Vorbild für seine provisorische Verfassung nahm.
Weiter erklärt er: „Meine Gedanken und Interessen richteten sich auf die Stellung des Volkes. Die Situation der Bauern, die maßgeblich durch die Sklaverei geprägt war, hatte starke Auswirkungen auf mich. Des Weiteren betrachtete ich die großen Privilegien der Aristokratie als eine Barriere zwischen Monarch und Volk …”.
Die Leibeigenschaftsproblematik und Aristokratieprivilegien waren also Pestels Auffassung nach die Hauptprobleme, die die Ungerechtigkeit und Unfreiheit im russischen Volk bedingten und deren Abschaffung deshalb zu Pestels Hauptanliegen im Kampf gegen das veraltete zaristische Herrschaftssystem wurde. Dabei orientierte er sich maßgeblich an den demokratischen Strukturen Nordamerikas. Um eine ebenso freiheitliche Verfassung zu etablieren, sah er zuerst die logische Notwendigkeit einer völligen Abschaffung aller veralteten bestehenden Strukturen, der eine provisorische neue Ordnung folgen musste, welche er mit seiner „Russkaja Prawda“ konzipierte. Obwohl Pestel von dem starken Wunsch getrieben war, seine Idealvorstellungen einer Russischen Republik zu verwirklichen, hatte er im Laufe der Zeit diverse entmutigende Sitzungen und Gespräche miterlebt, die von der Zerrissenheit der Gesellschaft zeugten und ihn an der Realisierbarkeit seines Planes zweifeln ließen. Die Konflikte wurden sowohl innerhalb des Südbunds, als auch zwischen der Südlichen und Nördlichen Vereinigung nicht weniger; vielen Mitgliedern waren Pestel’s Ideen zu radikal. Dies alles schien ihn zu ermüden und seinen Eifer zu bremsen. Aussagen Dawydows zufolge, wuchs innerhalb des Jahres 1825 der Pessimismus in Pestel, der den allmählichen Führungswechsel von Pestel zum energischeren Murawjow-Apostol andeutete: „Der Hauptvorsitzende war immer gegen alle Vorschläge, in Aktion zu gehen. Sogar als ich Pestel das letzte mal sah (im Dezember), war er mehr als sonst überzeugt von der Unmöglichkeit, die Revolution zu realisieren. Er wiederholte, was er oft zu mir gesagt hatte: dass es eine solche Möglichkeit niemals geben würde und dass es besser wäre, die Gesellschaft aufzulösen. Nur ein Vorsitzender war aktiv - Murawjow-Apostol hatte einige Male vorgeschlagen, in Aktion zu gehen, aber er ist auf keinerlei Zustimmung gestoßen.“. Diese Zeilen zeigen Pestel in einem völlig ungewohnten Zustand starker Deprimiertheit. Zu diesem Zeitpunkt war Pestel sich wahrscheinlich auch schon darüber im Klaren, dass der Zar über die Existenz der regierungsfeindlichen Verschwörergruppe Kenntnis hatte. Tatsächlich wusste Alexander I. seit Juli 1825 genauer über die Verschwörergruppe Bescheid, aber erst im November 1825 fand der tatsächliche Verrat durch Majboroda statt. Bei den Verhören gab Pestel an, dass „…sich diese Denkungsart im Verlauf des Jahres 1825 in mir abschwächte und ich begann, die Fakten etwas anders zu sehen; aber da war es schon zu spät, unversehrt den Rückzug anzutreten. Die Niederschrift der ‚Russischen Wahrheit’ ging mir nicht mehr so gut von der Hand … ein ganzes Jahr lang schrieb ich gar nichts und überarbeitete nur das schon Vorhandene. Eine starke Furcht vor Bürgerkriegen und inneren Wirren ließ meine Einsatzbereitschaft für unser Ziel erkalten.“. Pestel hatte zum Zeitpunkt des gescheiterten Umsturzversuches den Plan scheinbar schon aufgegeben, seine Idealvorstellungen von einer humaneren russischen Gesellschaft mit Hilfe des Geheimbunds umzusetzen und darin bildete er keine Ausnahme.

Seine Aussagen vor der Untersuchungskommission kann man nachlesen in den beiden Büchern:

  • Gerhard Dudek: Die Dekabristen – Dichtungen und Dokumente
  • Vincey: Die Brüder Christi in Russland.[1]

Pestel war Freimaurer.[2]

Literatur

  • Natan Edelmann: Verschwörung gegen den Zaren. Porträts der Dekabristen. Verlag Progress, Moskau 1984, ISBN 3-7609-0860-8.
  • G. Favstov (Redaktor): Vosstanie Dekabristov. Dokumenty Tom VII. Gosudarstvennoe izdatel’stvo politiceskoj literatury, Moskva 1958.
  • Olga Forsch: 1825 - Roman einer Verschwörung. Übers. v. Rainer Rosenberg. Verlag der Nation, Berlin 1966.
  • Norbert Henke: Verfassung (Grundgesetz) der Union der sozialistischen Sowjetrepublik vom 7. Oktober 1977. Eine einführende, erläuternde und vergleichende Studie. Verlag Peter D. Lang GmbH, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-8204-6745-9.
  • Ludwig Kulczycki: Geschichte der Russischen Revolution. Band I. Übers. Anna Schapire-Neurath. Friedrich Andreas Perthes A.G., Gotha 1910.
  • I. Pavel Pestel’: Russkaja Pravda. In: Gerhard Dudek (Hrsg.): Die Dekabristen. Dichtungen und Dokumente. Insel-Verlag, Leipzig 1975.
  • F. Rehak (Übers.): Die große Sowjet-Enzyklopädie. Reihe Geschichte und Philosophie, Band 28. Die Dekabristen. Rütten & Loening, Berlin 1954.
  • Patrick O'Meara: The Decembrist Pavel Pestel. Russia’s First Republican. Palgrave Macmillan, New York 2003.
  • Michael Wolkonskij: Die Dekabristen. *bers. Waldemar Jollos. In: W. Jollos (Hrsg.): Russische Reihe I. Geistesgeschichte. Dritter Band. Artemis Verlag, Zürich 1946.
  • N. M. Lebedjew: Pestel – Ideolog i rukowoditjel dekabristow. Verlag „Mysl“, Moskau 1972.
  • O. I. Kijanskaja: Pavel' Pestel': Oficer, razvedchik, sagovorshchik. Paralleli, Moskva 2002.
  • Joachim Winsmann: Die Brüder Christi in Russland. Norderstedt 2004, ISBN 3-8334-1061-2.

Einzelnachweise

  1. ISBN 3-8334-1061-2
  2. muellerscience.com

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