Phonematisch

Phonematisch

Ein Phonem (selten: Fonem) ist die abstrakte Klasse[1] aller Laute (Phone), die in einer gesprochenen Sprache die gleiche bedeutungsunterscheidende (distinktive) Funktion haben.

  • Beispiel: Das gerollte und das nicht-gerollte r sind zwei unterschiedliche Phone, die im Deutschen aber keinen Bedeutungsunterschied ausmachen und daher nur Varianten (Allophone) des einen Phonems /r/ sind.

Das Phonem kann somit als die kleinste, bedeutungsunterscheidende Einheit[2] der Sprache[3] definiert werden.

Die Phoneme sind Untersuchungsgegenstand der Phonologie, während die Phonetik die Phone untersucht.

Das Phonemkonzept taucht erstmals in den Arbeiten von Jan Niecislaw Baudouin de Courtenay (1845–1929) auf, wurde aber vor allem durch die Weiterentwicklungen von Nikolai Trubetzkoi (1890–1938) bekannt.[4]

Inhaltsverzeichnis

Notierung

Zur Notierung von Phonemen bedient man sich im Allgemeinen der Lautschrift-Symbole des Internationalen Phonetischen Alphabets. Dabei handelt es sich jedoch lediglich um eine Vereinfachung: Da Phoneme nicht mit den Lauten identisch, sondern Positionen innerhalb einer Systematik sind, könnte man im Prinzip jedes beliebige Symbol für ein Phonem verwenden. Zur Unterscheidung werden Phoneme durch Schrägstriche und Phone in eckigen Klammern notiert.

  • Beispiel: "/a/" = das Phonem "a"; "[a]" = das Phon "a"

Phon und Phonem

Phone bilden unterschiedliche Phoneme, wenn dem phonetischen Unterschied in der jeweiligen Sprache ein Bedeutungsunterschied entspricht. Dies stellt man anhand von Wörtern fest, die sich nur in einem Laut unterscheiden. Wenn beide Wörter Unterschiedliches bedeuten, sind die untersuchten Laute der Fall (Realisierungen) unterschiedlicher Phoneme. Dies ist mit „bedeutungsunterscheidend“ gemeint.

  • Beispiele: „Katze“/„Tatze“; „Lamm“/„lahm“; „Beet“/„Bett“, „rasten“ (kurzes a)/„rasten“ (langes a).

Ergeben sich Bedeutungsunterschiede, werden die Wörter „Wortpaare“ oder „Minimalpaare“ genannt. Zu erwähnen ist hier auch, dass Phoneme nicht nur als Lautsegmente realisiert werden, sondern auch als suprasegmentale Eigenschaften von Silben auftreten können. So bei den Tonsprachen, die verschieden hohe oder verlaufende Töne auf einer Silbe kennen, die eindeutig bedeutungsunterscheidend sind. Man spricht hier auch von Tonemen, die eine Untergruppe der Phoneme sind.

Mit Hilfe dieser sogenannten Minimalpaaranalyse lassen sich alle Phoneme einer Sprache systematisch erfassen und identifizieren: Führt das Ersetzen eines Lauts durch einen anderen zu einer Änderung (oder zum Verlust) der Bedeutung des Wortes, können beide Laute unterschiedlichen Phonemen zugeordnet werden. Bei Phonemen handelt es sich jedoch nicht um die Laute selbst; vereinfacht ausgedrückt kann man ein Phonem als eine Gruppe von Lauten, die von Muttersprachlern der jeweiligen Sprache als „ungefähr gleich“ empfunden werden, auffassen. Es sind also von den Einzellauten (Phonen) einer Sprache abstrahierte Einheiten. Als solche sind sie keine physischen Laute im eigentlichen Sinn, sondern müssen durch entsprechende Allophone realisiert („hörbar gemacht“) werden.

Phonem und distinktive Merkmale

Die Phoneme sind keine Atome, sondern „kontrastieren in bestimmten Lauteigenschaften“.[5] Die Lauteigenschaften, die ein Phonem von einem anderen unterscheiden, werden auch distinktive Merkmale genannt. Diese Auffassung geht auf Ferdinand de Saussure zurück. Leonard Bloomfield fasst Phoneme auch als ein Bündel von distinktiven Merkmalen auf.[6]

„So sind also die Merkmale die kleinsten Analyseeinheiten und nicht die Phoneme.“[7]

Dieser Sachverhalt wird unterschiedlich interpretiert.

  • Zum Teil heißt es, dass in den phonologischen Theorien, die meistens ausschließlich mit distinktiven Merkmalen arbeiteten, es eigentlich kein Phonem mehr gebe und Symbole wie „/p/“ „nur als eine praktische Abkürzung von Merkmalen betrachtet würden“.[8]
  • Anderenorts[9] wird betont, dass die Bestimmung des Phonems als kleinste bedeutungsdifferenzierende Einheit „sich auf kleinste in der Sequenz aufeinander folgende Einheiten“[10] beziehe, was „eine Gliederung in noch kleinere simultan im Phonem gebündelte Merkmale nicht aus(schließe)“.[11]

Phonem und unterschiedliche konkrete Realisierungen (Allophone)

Gleichgültig, ob man Phoneme als das Ergebnis einer rein linguistischen Systematisierung oder als mentale Entitäten auffasst, in jedem Fall handelt es sich bei ihnen um Abstraktionen einer konkreten lautlichen Äußerung. Genauer handelt es sich um eine „Klasse von Lauten ..., die alle distinktiven Eigenschaften gemeinsam haben, in den nicht-distinktiven dagegen differieren können.“[12]

Dies bedeutet, dass sich konkrete Realisierungen von Phonemen erheblich voneinander unterscheiden können und dennoch ein und demselben Phonem zugeordnet werden. Die Realisierungen (Instanzen) eines Phonems werden auch Allophone genannt. Nach dem Gesagten können Allophone mitunter in verschiedenen Varianten auftreten.

  • Beispiel: So klingt zum Beispiel das /ch/ nach einem /u/ anders als nach einem /i/, trotzdem handelt es sich um ein einzelnes Phonem. Gründe für mehr oder weniger frei variierende Realisierungen sind vor allem dialektale Unterschiede und Koartikulationseffekte wie im Beispiel sowie ganz allgemein Besonderheiten in der Artikulation eines Sprechers.

Für eine Reihe von Phonemen existieren jedoch phonologische Regeln, die in Abhängigkeit von der lautlichen Umgebung eines Phonems eindeutig festlegen, mit welchem Allophon es zu realisieren ist.

  • Beispiel: Im Deutschen wird das Graphem <ch>, das im Allgemeinen für das Phonem /ç/ steht, manchmal im Bereich des harten Gaumens, also palatal artikuliert ([ɪç] – „ich“), manchmal aber auch weiter hinten im Bereich des weichen Gaumens ([ax] – „ach“). Es gilt die Regel, dass [x] nur nach /a/, /o/, /u/ und /au/ steht, in allen anderen Fällen steht [ç].

Entscheidend ist also einzig und allein die lautliche Umgebung, inhaltliche Unterschiede zwischen den Wörtern spielen keine Rolle.

Bei derartigen sogenannten kombinatorischen Varianten sind beide Allophone zumeist so verteilt, dass dort, wo das eine stehen muss, das andere nicht stehen darf und umgekehrt (komplementäre Distribution).

  • Beispiel: „ich“ ([]) – „Dach“ ([dax]).

Führen solche Regeln dazu, dass ein eigentlich distinktives Merkmal seine bedeutungsunterscheidende Funktion verliert, spricht man von Neutralisation.

  • Beispiel: Die sogenannte Auslautverhärtung im Deutschen hat zur Folge, dass alle stimmhaften Phoneme (bspw. /b/, /d/ und /g/) am Wortende stimmlos ausgesprochen werden; der in anderen Positionen relevante Unterschied zwischen stimmhaften und stimmlosen Phonemen wird neutralisiert („Bund“ und „bunt“ wird zwar unterschiedlich geschrieben, aber identisch ausgesprochen ([bʊnt])).

Auch Assimilationsprozesse führen häufig zu Neutralisation.

Phoneme sind also nicht bloß phonetisch bestimmt, sondern „linguistische Elemente, die durch ihre Stellung im sprachlichen System, durch ihre syntagmatischen und paradigmatischen Relationen, d. h. durch ihre Umgebung und durch ihre Substituierbarkeit, bestimmt sind“.[13]

Sonstige Abgrenzungen

Graphem

Das Phonem ist zu unterscheiden vom Graphem. Das Graphem ist die kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit der geschriebenen Sprache. Das Phonem die kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit der gesprochenen Sprache.

  • Beispiel: In „Schal“ repräsentiert >sch< das Phonem /sch/ ..., besteht aber aus drei Buchstaben.[14]

Distingem

Phonem und Graphem werden auch unter der Sammelbezeichnung „Distingem“[15] zusammengefasst.

Morphem

Das Phonem ist zu unterscheiden vom Morphem. Das Phonem ist kleinste bedeutungsunterscheidende, das Morphem ist definiert als kleinste bedeutungstragende sprachliche Einheit. Ein Morphem besteht aus lautlichen Phonemen (oder schriftlichen Graphemen).

Phoneme, Phonemklassen, Phoneminventar, Phonemsystem

Phoneme und Phonemklassen der deutschen Lautsprache

Beispiele für deutsche Phoneme:

/p/, /t/, /k/ (stimmlose Plosive)
/m/, /n/, /ŋ/ (Nasale)
/a:/, /a/, /e:/, /ɛ/ (lange und kurze Vokale)

Phoneminventar

Die Gesamtheit aller Phoneme wird auch als „Phoneminventar“ bezeichnet, dessen Größe von Sprache zu Sprache teilweise erheblich schwankt. Am Phoneminventar orientieren sich auch die meisten Alphabetschriften, im Idealfall existiert eine 1-zu-1-Zuordnung von Phonemen und Buchstaben.

Anzahl der Phoneme der Sprachen der Welt

Natürliche menschliche Sprachen haben zwischen 10 und etwa 80 Phonemen. Pirahã ist dabei – nach allerdings umstrittenen Analysen – mit 10 Phonemen die phonemärmste Sprache der Welt, !Xóõ mit 141 Phonemen die wohl reichste.

Deutsch hat etwa 40 Phoneme (ca. 20 Vokalphoneme und ca. 20 konsonantische Phoneme), deutsche Dialekte oft erheblich mehr.

Phonemsystem

Die Phonetik gibt die Möglichkeit, Phoneme als Mengen von (distinktiven) Merkmalen aufzufassen, anhand auserwählter Merkmale Phonemklassen zu bilden und das Phoneminventar als Phonemsystem zu betrachten.[16]

Die Merkmale, durch die sich Phoneme unterscheiden, nennt man phonologische Merkmale im Gegensatz zu den phonetischen Merkmalen der Phone.

Phoneme lassen sich anhand ihrer Merkmale klassifizieren. Gibt es ein Merkmal, das zwei Phoneme voneinander unterscheidet, so wird es als distinktives Merkmal bezeichnet.

  • Beispiel: Im Deutschen ist, je nach phonologischem Standpunkt, die Unterscheidung zwischen Lenis und Fortis bzw. die Unterscheidung zwischen stimmhaft und stimmlos von Plosiven distinktiv: [p] und [b] entsprechen den Phonemen /p/ und /b/, da sie zur Bedeutungsunterscheidung herangezogen werden können (vgl. „Pass“ vs. „Bass“). Nicht distinktiv ist dagegen die Aspiriertheit von Plosiven. [p] und [] sind beides Varianten des Phonems /p/ ([pas] und [pʰas] sind gleichbedeutend). Alternativ kann auch gesagt werden, die Eigenschaft Lenis bzw. Stimmhaftigkeit hat „phonemischen Wert“, Aspiriertheit dagegen nicht.

Für manche Phoneme gelten Einschränkungen, was ihre Position anbelangt: Im Deutschen etwa darf /ŋ/ nicht am Wortanfang auftauchen, /h/ nicht am Wortende.

Interpretationen

Strukturalismus

Nach der klassischen Charakterisierung des Strukturalismus sind Phoneme abstrakte Einheiten einer systematisierenden Untersuchung von Sprache.

Phoneme als mentale Einheiten (Chomsky)

Noam Chomsky und Morris Halle[17] begründeten eine psychologische Interpretation der Phoneme als mentale Einheiten.

Im Laufe des Spracherwerbs erlernt ein Kind, welche phonetischen Merkmale eines Lautes für die Bedeutung eines Wortes entscheidend sind und welche nicht. Die im Zuge dieses Prozesses entstehenden Kategorien werden als mentale Entsprechungen (Repräsentationen) der ursprünglich rein linguistisch definierten Phoneme angesehen. Nach dieser Auffassung haben Phoneme eine eigenständige Existenz im mentalen Sprachverarbeitungssystem eines Sprechers: Das System greift bei der Sprachverarbeitung tatsächlich auf diese Einheiten zurück. (Eine gegenteilige Hypothese wäre etwa die Behauptung, dass durch das Zusammenspiel von gelernten Wörtern und einzelnen Lautwahrnehmungen nur der Eindruck entsteht, Phonemkategorien seien im System am Werk.)

Der Einfluss dieser Phonemkategorien auf die Wahrnehmung lässt sich besonders gut beim Umgang mit einer Fremdsprache beobachten. Phonetische Unterscheidungen, die in der eigenen Sprache keine Rolle spielen, werden vom untrainierten Ohr auch in anderen Sprachen nicht wahrgenommen oder fälschlicherweise ein und demselben Phonem zugeordnet. Beispiel: Das chinesische /r/ wird retroflex gebildet, das chinesische /l/ in etwa wie unser /l/. Wenn ein Deutscher seinen Laut /r/ ausspricht, wird dieser von Chinesen als /l/ wahrgenommen und nicht als das chinesische retroflexe /r/.

Phonemvariation

Es kommt vor, dass in bestimmten Wörtern ein Phonem durch ein anderes ersetzt werden kann, ohne dass sich die Bedeutung ändert. Man nennt das Phonemvariation. Sie ist in der standardsprachlichen Aussprachenorm relativ selten. Dort wo sie standardsprachlich anerkannt ist, kann sie auch Auswirkungen auf die Schreibung haben.

Beispiele:

Standardsprachlich anerkannt (nach Aussprache-Duden und den einschlägigen Rechtschreibwörterbüchern, zum Teil als anerkannte Regionalismen):

  • jenseits – /'je:nzaɪts/ oder /'jɛnzaɪts/ (unterschiedliche Phoneme /eː/ und /ɛ/)
  • Geschoss oder Geschoß – /gə'ʃɔs/ oder /gə'ʃoːs/ (unterschiedliche Phoneme /ɔ/ und /oː/)
  • Küken oder Kücken – /'kyːkən/ oder /'kʏkən/ (unterschiedliche Phoneme /yː/ und /ʏ/)
  • gucken oder kucken – /'gʊkən/ oder /'kʊkən/ (unterschiedliche Phoneme /g/ und /k/)

Standardsprachlich nicht anerkannt, aber in der Umgangslautung zu finden (nach Aussprache-Duden):

  • Bad – /baːd/, daneben auch /bad/ (unterschiedliche Phoneme /aː/ und /a/)
  • Respekt – /re'spɛkt/, daneben auch /re'ʃpɛkt/ (unterschiedliche Phoneme /s/ und /ʃ/)

Standardsprachlich zum Teil bzw. inzwischen anerkannt (die 24. Aufl. des Rechtschreib-Dudens gibt beide Aussprachen an und erlaubt demzufolge auch beide Schreibungen):

  • Spaß oder Spass – /ʃpaːs/ oder /ʃpas/ (unterschiedliche Phoneme /aː/ und /a/)

Gebärdensprachen

Der Begriff des Phonems wurde erkennbar bei der Untersuchung von Lautsprachen entwickelt. Aber auch Gebärdensprachen verfügen über ein bestimmtes Inventar von gebärdensprachlichen Phonemen. Wegen des Modalitätsunterschieds (oral-auditorisch vs. manuell-visuell) wird dieses Phoneminventar in die vier Parameter Handkonfiguration, Handorientierung, Bewegung und Platzierung aufgeteilt, statt in Vokale und Konsonanten wie in Lautsprachen. Alle Gebärden werden mit mindestens einem Phonem aus jedem Parameter aufgebaut und simultan ausgeführt. Die Art und Anzahl der Phoneme können auch in Gebärdensprachen variieren, so dass man deswegen auch einen fremden Gebärdensprach-Akzent erkennen kann.

Siehe auch

Literatur

  • Duden Band 6, Aussprachewörterbuch. ISBN 3-411-04064-5
  • Helmut Martinetz: Die klingende Visitenkarte. Litverlag, Münster 2005, ISBN 3-8258-8398-1

Quellen

  1. auch: Gesamtheit, Bündel, Abstraktion, Typ. Nach Meibauer, Jörg, Einführung in die germanistische Linguistik, 2. Aufl. (2007), S. 84: "abstrakte Lautklasse"
  2. Auch: Segment
  3. So die ganz herrschende akademische Definition. Genauer wohl: der gesprochenen Sprache (Lautsprache)
  4. So vorgefunden. Nach Meibauer, Jörg, Einführung in die germanistische Linguistik, 2. Aufl. (2007), S. 81 auch auf Leonard Bloomfield (1933) zurückgehend
  5. Meibauer, Jörg, Einführung in die germanistische Linguistik, 2. Aufl. (2007), S. 82
  6. Gadler, Praktische Linguistik, 3. Aufl. (1998), S. 59; Meibauer, Jörg, Einführung in die germanistische Linguistik, 2. Aufl. (2007), S.82
  7. Gadler, Praktische Linguistik, 3. Aufl. (1998), S. 60
  8. Vgl. so fast wörtlich Gadler, Praktische Linguistik, 3. Aufl. (1998), S. 60
  9. Meibauer, Jörg, Einführung in die germanistische Linguistik, 2. Aufl. (2007), S. 82
  10. Meibauer, Jörg, Einführung in die germanistische Linguistik, 2. Aufl. (2007), S. 82 (Hervorhebung im Original)
  11. Meibauer, Jörg, Einführung in die germanistische Linguistik, 2. Aufl. (2007), S. 82 (Hervorhebung im Original)
  12. Meibauer, Jörg, Einführung in die germanistische Linguistik, 2. Aufl. (2007), S. 83
  13. Gadler, Praktische Linguistik, 3. Aufl. (1998), S. 59
  14. Ulrich, Linguistische Grundbegriffe, 5. Aufl. (2002)/Graphem
  15. Ulrich, Linguistische Grundbegriffe, 5. Aufl. (2002)/Distingem
  16. Vgl. Clément, Linguistisches Grundwissen, 2. Aufl. (2000), S. 214 f.
  17. englischsprachige Wikipedia: Morris Halle

Weblinks


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