- Pütz (Bedburg)
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Pütz Stadt BedburgKoordinaten: 51° 0′ N, 6° 31′ O50.9970256.514788888888983Koordinaten: 50° 59′ 49″ N, 6° 30′ 53″ O Höhe: 83 m ü. NN Fläche: 21,63 km² Einwohner: 296 (30. Sep. 2008) Eingemeindung: 1. Jan. 1975 Postleitzahl: 50181 Vorwahl: 02272 Pütz ist ein Stadtteil von Bedburg im Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen. Ortsvorsteher ist Hubert Kraemer (parteilos)[1].
Inhaltsverzeichnis
Lage
Pütz liegt westlich von Bedburg. Am nordöstlichen Dorfrand verläuft die Bundesautobahn 61. Die Anschlussstelle Bedburg liegt an der südöstlichen Ortsecke.
Geschichte
Der Fronhof in Puthze, der damals zum Kloster Füssenich gehörte, wurde 1194 erstmals urkundlich erwähnt. Die katholische Kapelle St. Johannes Nepomuk ist eine Filialkirche von Kirchherten. Sie wurde zuerst 1766 als Barockbau errichtet und wurde 1888 durch einen einschiffigen, spätneugotischen Neubau ersetzt.
In Pütz gibt es eine jahrhundertealte Taxuslaube, die von der Stadt gepflegt wird.
Am 1. Januar 1975 wurde Pütz in die Stadt Bedburg eingegliedert.[2]
Literatur
- Annaliese Ohm, Albert Verbeek: Die Denkmäler des Rheinlandes, Kreis Bergheim, Bd.3 Düsseldorf 1971, ISBN 3-508-00186-5, S.64-65
- Hermann Hinz: Archäologische Funde und Denkmäler des Rheinlandes Bd. 2, Kreis Bergheim, Rheinland-Verlag, Düsseldorf 1969, S.324-335
Einzelnachweise
- ↑ Ortsbürgermeister der Stadt Bedburg
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
Weblinks
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