Race Driver

Race Driver
DTM Race Driver
Entwickler: Codemasters
Verleger: Codemasters
Publikation: 28. März 2003
Plattform(en): PC, PlayStation 2, Xbox
Genre: Rennspiel
Spielmodi: Einzelspieler, Mehrspieler
Steuerung: Gamepad, Tastatur und Maus
Systemminima: PIII 700 CPU; 128MB RAM; 8fach CD- bzw. DVD-ROM-Laufwerk; 3D-Karte
Medien: CD-ROM (PC), DVD-ROM (Konsolen)
Sprache: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
PEGI-Einstufung: 12+


USK:
Freigegeben ab 6 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK
Information: Rennspiel mit Action-Elementen

DTM Race Driver ist der erste Teil einer Reihe von Rennspielen des britischen Unternehmens Codemasters, der für den PC, die Xbox und die PlayStation 2 erhältlich ist. Er stellt eine direkte Fortsetzung der TOCA Touring Cars-Serie desselben Herstellers dar. Bisher sind drei Teile der Reihe erschienen. Eine Besonderheit ist die Vielfalt an verfügbaren Rennserien, unter anderem ist natürlich die namensgebende Deutsche Tourenwagen-Masters spielbar. Die ersten beiden Teile versuchten zusätzlich, den Spieler über eine durchgängige Hintergrundgeschichte in das Geschehen einzubinden. Aufgrund mangelnder Resonanz wurde dies aber für den dritten Teil geändert.

Zum Spiel

In der PC-Variante stehen 13 Meisterschaften, 38 authentische Rennstrecken und 42 echte Tourenwagen zur Verfügung. 20 gleichzeitig auf der Strecke befindliche Rennwagen, eine detaillierte Grafik und ein authentisches Schadensmodell versuchen, ein echtes Rennflair zu erzeugen.

Handlung

Im Karriere-Modus lernt die Hauptfigur Ryan McKane – dessen Vater von einem Fahrer namens James Randall durch einen Rammstoß getötet wurde – Bobby Scott kennen. Dieser wird sein künftiger Manager. Er bittet Ryan, einen Lexus IS 200 zu fahren und mit diesem Wagen eine komplette Saison zu absolvieren. Nach dieser fährt man dann ein Rennen gegen den Pro Race Driver Paul Craven, in welchem als Belohnung ein Mini Cooper winkt.

Dann kann man seine Stationen in der Karriere selbst aussuchen. Nachdem Ryan sich für die nächsthöhere Gruppe mit wesentlich stärkeren Wagen qualifiziert hat, gerät er in einen Streit mit seinem Bruder Donnie, da er nicht mit ihm verglichen werden will. Wenig später lernt McKane einen weiteren Fahrer namens Nick Landers kennen, der Ryans Bruder verletzt, indem er ihn von der Strecke rammt. Nachdem man schließlich den Aufstieg in die Weltmeisterschaft geschafft hat, wird der Manager Bobby Scott von Nick Landers überfahren, da dieser herausfindet, dass Nick Landers nur das Alter Ego von James Randall ist. In der WM kommt es nun zum Showdown, an dessen Ende Ryan McKane Nick Landers' wahre Identität enthüllt.

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