- Ralf Schermuly
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Ralf Schermuly (* 20. April 1942 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Film-, Theater- und Fernsehschauspieler.
Seine schauspielerische Ausbildung erhielt Schermuly von 1959 bis 1962 an der Folkwangschule in Essen. Von 1962 bis 1964 war er an den Wuppertaler Bühnen engagiert, 1964 bis 1968 an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin und 1969 bis 1975 am Thalia Theater in Hamburg.
Seither ist er freischaffender Schauspieler, der an zahlreichen Bühnen gastierte. Am Thalia Theater gab er 1981 sein Regiedebüt mit Václav Havels Audienz.
Filmografie (Auszug)
- Die Katze 1968
- Der Gorilla von Soho (als Edgar Bird) 1968
- Die Glasmenagerie 1968/69
- Der Kommissar: Die Waggonspringer 1969
- Der Kommissar: Lagankes Verwandte 1971
- Der Kommissar: Drei Brüder 1974
- Der Strick um den Hals 1975
- Nachkommenschaften 1976/77
- Gesundheit 1978/79
- Derrick 1979 : Das Kuckucksei
- Der Klassenbeste 1984
- Der Augenzeuge 1985/86
- Liebe und Tod 1990
- Bella Block: Liebestod 1995
- Lea Katz - Die Kriminalpsychologin 1997
- Ich bin kein Mann für eine Frau 1999
- Todsünden - Die zwei Gesichter einer Frau 1999
- Anonyma – Eine Frau in Berlin 2008
Synchronisation
Als Synchronsprecher lieh er u.a. Michael Sarrazin (Grüne Augen in der Nacht) und James Woods (Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiß) seine Stimme.
Weblinks
- Ralf Schermuly in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Ralf Schermuly in der Deutschen Synchronkartei
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