- Regina Seeringer
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Regina Maria Seeringer (* 24. Februar 1949 in Himmelsthür, Landkreis Hildesheim) ist eine deutsche Politikerin (CDU).
Ausbildung und Beruf
Sie studierte Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hildesheim und machte dort 1972 ihren Abschluss als Diplom-Sozialpädagogin. Ihr erste Anstellung als Referentin in der Jugend- und Erwachsenenbildung war bei der Diözese Hildesheim.
Neben der parlamentarischen Arbeit engagiert sich Seeringer in verschiedenen Bereichen. Sie gründete den Kinderschutzbund im Kreis Osterode. Ehrenamtlich tätig war sie in der Bildungsarbeit beim Kolpingwerk sowie als langjährige Vorsitzende eines Schulelternrates. Im Weiteren war sie stellvertretende Diözesanvorsitzende und Mitglied des Landesvorstandes der katholischen Erwachsenenbildung. Darüber hinaus gehörte Sie dem Vorstand des MTV Osterode an.
Sie ist verheiratet mit Frank Seeringer und hat zwei Kinder.
Politik
Vor der Landespolitik war Seeringer von 1976 bis 1979 Mitglied im Rat der Stadt Hildesheim und von 1974-1979 im Ortsrat Himmelsthür und dort auch Fraktionsvorsitzende der CDU. Nach ein paar Jahren Pause ist sie seit 1986 Mitglied im Rat der Stadt Osterode und seit 1991 Mitglied des Kreistages Osterode am Harz.
2003 ist sie als Direktkandidatin für den Wahlkreis Osterode am Harz in den Niedersächsischen Landtag gewählt worden. Dort war sie Mitglied in den Ausschüssen für Wissenschaft und Kultur, Haushalt und Finanzen sowie im Kultusausschuss. Zudem war sie Mitglied der Enquete-Kommission Demographischer Wandel. Für ihre Fraktion war sie die Erwachsenenbildungspolitische Sprecherin und saß zusätzlich im Arbeitskreis Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.
Bei den Landtagswahlen 2008 verlor sie das Direktmandat und schied aus dem Landtag aus.
Sie ist Kreisvorsitzende der CDU Osterode am Harz.
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