- Ricky Bobby – König der Rennfahrer
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Filmdaten Deutscher Titel: Ricky Bobby –
König der RennfahrerOriginaltitel: Talladega Nights:
The Ballad of Ricky BobbyProduktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2006 Länge: 110 Minuten Originalsprache: Englisch Stab Regie: Adam McKay Drehbuch: Will Ferrell, Adam McKay Produktion: Judd Apatow, Jimmy Miller Musik: Alex Wurman Kamera: Oliver Wood Schnitt: Brent White Besetzung - Will Ferrell: Ricky Bobby
- John C. Reilly: Cal Naughton, Jr.
- Sacha Baron Cohen: Jean Girard
- Gary Cole: Reese Bobby
- Michael Clarke Duncan: Lucius Washington
- Amy Adams: Susan
- Greg Germann: Larry Dennit Jr.
- Leslie Bibb: Carley Bobby
Ricky Bobby – König der Rennfahrer ist eine Filmkomödie aus dem Jahre 2006. Die Komödie spielt im Umfeld der NASCAR-Rennserie, das Drehbuch wurde zusammen von Regisseur Adam McKay und Hauptdarsteller Will Ferrell verfasst. Regisseur und Co-Autor McKay tritt zudem in einer kleinen Nebenrolle auf. McKay, Ferrell sowie einige andere Schauspieler entstammen der erfolgreichen US-Comedyreihe Saturday Night Live.
Der Film wurde am 4. August 2006 in den Vereinigten Staaten veröffentlicht, Kinostart für Deutschland war der 12. Oktober 2006. Gedreht wurde hauptsächlich in North Carolina, vorwiegend in der Gegend um Charlotte und den Countys Cabarrus und Gaston. Die Rennszenen, die auf dem Texas Motor Speedway spielen, wurden tatsächlich auf dem Lowe’s Motor Speedway in Concord gedreht.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Ricky Bobby ist ein gefeierter Rennfahrer im amerikanischen NASCAR-Nextel-Cup. Seine Einstellung, um jeden Preis gewinnen zu wollen, machte ihn zu einem Nationalhelden. Zusammen mit seinem Partner und Kindheitsfreund Cal Naughton Jr. ist er als das furchtlose Duo „Knack und Back“ bekannt. Die Besonderheit dieses Duos ist es, viele Rennen gemeinsam zu gewinnen, mit Ricky als Sieger und Cal als ewigem Zweiten. Als der schwule französische Formel-1-Fahrer Jean Girard „Knack und Back“ die Vorherrschaft in der NASCAR-Serie streitig machen will, ist es für Ricky Bobby an der Zeit, sich seinen Ängsten zu stellen und mit Girard darum zu kämpfen, auch weiterhin als der beste Rennfahrer zu gelten.
Kritik
„Die als Komödie konzipierte (Motor-)Sportgeschichte von der Stange leidet am schlechten Timing der improvisierenden Stand-up-Komödianten und einer schwachen Inszenierung. “
„... einer der witzigsten Kinofilme des Jahres 2006. “
– filmstarts.de
Verschiedenes
- In der ersten Woche nach Veröffentlichung spielte der Film bereits über 47 Millionen US-Dollar ein und war damit der achterfolgreichste Film bei Veröffentlichung im Jahr 2006. Er war zudem die zweiterfolgreichste Komödie nach Bruce Allmächtig. Nach vier Wochen spielte der Film weltweit bereits geschätzte 163 Millionen US-Dollar ein, bei Produktionskosten von 72,5 Millionen US-Dollar.
- In der Filmmusik gab es viele bekannte Interpreten, zum Beispiel wird das Lied Cochise von Audioslave eingespielt.
Weblinks
- Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Ricky Bobby auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Ricky Bobby auf Metacritic.com (englisch)
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