Sabine Noack

Sabine Noack

Sabine Noack (* 22. April 1974 in Berlin) ist eine deutsche Mezzosopranistin. Seit der Spielzeit 2003/2004 ist sie als Gesangssolistin am Anhaltischen Theater Dessau engagiert.

Inhaltsverzeichnis

Vita

Sabine Noack wurde am 22. April 1974 in Berlin geboren. Sie studierte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin Gesang bei Ks Renate Hoff und Prof. Anneliese Fried. Außerdem studierte sie Lied bei Eric Schneider und Prof. Wolfram Rieger.

Neben ihrem Studium besuchte sie Meisterkurse bei Julia Varady, Renata Scotta und Sergej Leiferkus. In dieser Zeit konnte sie sich schon in einigen Rollen, wie z. B. Rosina, Hänsel, Dorabella und Orlofsky, als Sängerin und Darstellerin erweisen.

Außerdem war sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes.

Im Mai 2001 schloss sie ihre Gesangsausbildung mit sehr gut ab. Im selben Jahr gewann sie in Wien den CNIPAL-Sonderpreis beim 20. Internationalen Belvedere-Wettbewerb, dies ermöglichte ihr für die Saison 2001/02 weitere Studien an der Opernschule in Marseille. Zurück in Berlin begann sie ein Aufbaustudium.

Wichtige Partien

Das Duo Albena Börger und Sabine Noack

Sabine Noack und Albena Börger (Pianistin) musizieren gemeinsam seit 1997. Bei zahlreichen Kursen, u. a. bei Prof. Wolfram Rieger und Eric Schneider (Liedklassen) perfektionierten sie ihr Kunst.

Gemeinsam absolvierten sie viele Auftritte vor allem bei Vortragsabenden, aber auch bei Liederabenden, u. a. mit Werken von

2002 waren Sabine Noack und Albena Börger auf DeutschlandRadio Berlin, dem heutigen Deutschlandradio Kultur bei der Sendereihe Hörprobe mit Shéhérazade von Maurice Ravel zu hören.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Noack — ist eine eingedeutschte Version des Namens „Nowak“. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft des Familiennamens 2 Schreibweisen 3 Geographische Verteilung des Familiennamens 4 …   Deutsch Wikipedia

  • Sabine (Vorname) — Sabine ist ein weiblicher Vorname, das weibliche Gegenstück zu Sabinus. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Bedeutung 2 Namenstag 3 Verbreitung 4 Varianten …   Deutsch Wikipedia

  • Sabine Dähne — (* 27. Februar 1950 in Colditz) ist eine ehemalige Ruderin aus der DDR. 1976 gewann sie im Zweier ohne Steuerfrau die Olympische Silbermedaille. Sabine Dähne war ursprünglich Leichtathletin und kam erst 1967 zum Rudersport. Mit dem Doppelvierer… …   Deutsch Wikipedia

  • Angelika Noack — Der Vierer mit Steuermann 1979 beim Training (von links nach rechts): Kersten Neisser, Angelika Noack, Ute Skorupski, Marita Sandig und Steuerfrau Kirsten Wenzel (verdeckt) Angelika Noack (* 20. Oktober 1952[1] …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/No — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Liste berühmter Sängerinnen und Sänger der Klassischen Musik — Die Unterteilung der Sängerinnen und Sänger in die Epochen ihres Wirkens soll der Übersichtlichkeit und Benutzbarkeit der Liste dienen. Die Einteilung auf glatte Jahrhundertgrenzen erfolgte dabei rein willkürlich – Grenzfälle gibt es bei jeder… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste berühmter Sängerinnen und Sänger klassischer Musik — Die Unterteilung der Sängerinnen und Sänger in die Epochen ihres Wirkens soll der Übersichtlichkeit und Benutzbarkeit der Liste dienen. Die Einteilung auf glatte Jahrhundertgrenzen erfolgte dabei rein willkürlich – Grenzfälle gibt es bei jeder… …   Deutsch Wikipedia

  • Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts — Das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts ist ein vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) seit 1859 jährlich vergebenes Stipendium zur Förderung des akademischen Nachwuchses in der Archäologie und ihren… …   Deutsch Wikipedia

  • São Gião (Nazaré) — Die Kirche São Gião, portugiesisch Igreja de São Gião, ist eines der ältesten christlichen Gotteshäuser Portugals und der Iberischen Halbinsel. Es ist westgotischen (visigotisch) Ursprungs und stammt wahrscheinlich aus dem 7. oder 8. Jahrhundert …   Deutsch Wikipedia

  • Heziloleuchter — Der Heziloleuchter über dem Domaltar. Der Heziloleuchter ist eine romanische Leuchterkrone im Hildesheimer Dom. Er wurde von Bischof Hezilo (1054–1079) gestiftet. Von Hezilo stammt vermutlich auch das Bild und Inschriftenprogramm. Aus romanischer …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”