- Sabine Scho
-
Sabine Scho (* 1. September 1970 in Ochtrup) ist eine deutsche Schriftstellerin. Von 1990 bis 1999 studierte sie Germanistik und Philosophie in an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie lebt und arbeitet in São Paulo, Brasilien.
Inhaltsverzeichnis
Künstlerische Aktivität
Seit 1999 hat sich Sabine Scho durch Auftritte bei internationalen Festivals einen Ruf als Performerin erworben.
Auszeichnungen
- GWK-Literaturförderpreis 2000
- Leonce-und-Lena-Preis (gemeinsam mit Silke Scheuermann) 2001
- Förderpreis zum Ernst-Meister-Preis für Lyrik 2001
- Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur 2001
- Villa Aurora-Stipendium 2003
Lyrikbände
- Thomas Kling entdeckt Sabine Scho. Gedichte. Europa-Verlag, Hamburg/Wien 2001, ISBN 3-203-84304-8
- Album - Gedichte. Neu gestaltete Wiederauflage des im Europa-Verlag erschienen Bandes bei kookbooks, Idstein 2008, ISBN 9783937445298
- Frauen-Liebe und Leben. Variation zu Adelbert von Chamisso zusammen mit Ulf Stolterfoht, hochroth Verlag, Berlin 2010
weitere Veröffentlichungen
- en famille. Gedichte, in: Zwischen den Zeilen 24, 2005.
- Aus aufgegebenen Gehegen. Gedichte, in: BELLA triste Nr. 11, Hildesheim 2005.
- Essay: Science of Slapstick. Zu drei Gedichten von Daniel Falb, in: BELLA triste Nr. 17, Sondersausgabe zur deutschsprachigen Gegenwartslyrik, Hildesheim 2007.
Literatur
- Nikola Roßbach: Bildwandlerinnen. Die Lyrikerinnen Tanja Dückers, Sabine Scho und Silke Scheuermann. In: Christiane Caemmerer, Walter Delabar, Helga Meise (Hrsg.): Fräuleinwunder literarisch. Peter Lang, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-631-51120-5 (Reihe: INTER-LIT, Bd. 6., ISSN 1618-663X)
Weblinks
Wikimedia Foundation.