- Sonnencreme
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Sonnencreme und andere Sonnenschutzmittel (auch: Sonnenmilch) werden auf die Haut aufgetragen, um die negativen Wirkungen der Sonnenstrahlung (wie Sonnenbrand mit Hautrötung, Blasenbildung, Hautalterung) zu mindern oder zu verhindern. Statistiken zeigen ein steigendes Hautkrebsrisiko vor allem bei hellhäutigen Menschen, die sich häufig ungeschützt intensiver Sonneneinstrahlung aussetzen. Besonders kritisch sind Sonnenbrände in der Kindheit. Die UV-Strahlen des Sonnenlichtes gelten als Hauptursache für lichtbedingte Hautschäden, weshalb Sonnenschutzmittel sowohl vor UV-B- als auch UV-A-Strahlung schützen.
Von Fachgesellschaften wird empfohlen, sich in seinem Verhalten an der Intensität der Sonneneinstrahlung und dem individuellen Hauttyp zu orientieren. Als Schutzmaßnahme steht an erster Stelle das Vermeiden übermäßiger UV-Exposition (durch Sonne und Solarien), gefolgt von „textilem Lichtschutz“ (mit Kleidung und Kopfbedeckung). Sonnenschutzpräparate werden als ergänzende Maßnahme empfohlen, diese müssen jedoch rechtzeitig und großzügig aufgetragen werden. Wasserfeste Produkte verzögern das Abwaschen des Sonnenschutzmittels und erhalten so einen zeitlich begrenzten Schutz während des Badens, beim Wassersport oder bei starkem Schwitzen. Der Schutz der Augen durch Sonnenbrillen gehört zum Gesamtkonzept des Sonnenschutzes.[1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichtliches
Noch Anfang des 20. Jahrhunderts war gebräunte Haut ein Zeichen niederen Standes (Landarbeiter, Seeleute, Straßenarbeiter). Parallel zur industriellen Entwicklung begann in den 1920er Jahren ein gesellschaftlicher Wandel mit einer Hinwendung zu mehr Licht, Luft und Sonne. Zwischen 1920 und 1930 präsentierte sich eine neue, zumeist als frech oder gar als unmoralisch angesehene Bademode mit rückenfreier Badekleidung. Mit mehr nackter und der Sonne ausgesetzter Haut bekam das Problem Sonnenbrand einen neuen Stellenwert. In diesem Umfeld wurde die erste moderne, auf UV-Filterstoffen basierende Sonnencreme, die „delial Salbe“, entwickelt und 1933 eingeführt.[2]
1946 wurde der Bikini vorgestellt. Er setzte in den 1950er und 1960er Jahren als Markenzeichen von Brigitte Bardot einen neue Trend und braune Haut wurde zum Statussymbol der aufstrebenden industriellen Gesellschaft. Immer mehr Menschen reisten an südliche Strände, um sich dort in ausgiebigen Sonnenbädern zu bräunen. Der damals vergleichsweise teure Sonnenschutz wurde allerdings nur sehr sparsam verwendet und Sonnenbrände waren an der Tagesordnung. Mit zunehmendem Wohlstand entwickelte sich aber der Markt der Sonnenschutzmittel weiter und er weist heute eine Vielfalt an Produkten in Form von Milch, Spray, Creme, Öl, Stift, Gel, Schaum mit jeweils den unterschiedlichen Lichtschutzfaktoren aus.
Die Bedeutung der Bräune hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten deutlich verändert. Das Wissen um die Risiken des exzessiven Sonnenbadens (Hautalterung, Hautkrebs) hat den Sonnenschutz in Richtung Gesundheitsvorsorge weiter entwickelt. Sonnenschutzmittel sind heute neben angemessenem Verhalten und Schutz durch Textilien ein wichtiger Teil des Schutzes der Haut vor den negativen Folgen der Sonnenstrahlung.[3]
Im Jahr 1956 wurde vom Hamburger Strahlenphysiker Rudolf Schulze der Begriff Schutzfaktor des Lichtschutzmittels eingeführt, der 1962 von dem Schweizer Chemiker Franz Greiter[4] als Lichtschutzfaktor definiert wurde.[5][6] Anfangs wurde der Lichtschutzfaktor nur von Dermatologen genutzt und erst Jahre später erschien er in den Produktauslobungen. Die Marke Piz Buin war Pionier Anfang der 1960er Jahre mit der Einführung dieser Maßzahl. Wirklich durchgesetzt hat sich der Lichtschutzfaktor erst als er von der Stiftung Warentest ab 1966 regelmäßig zur Messung und Bewertung der Produktleistung eingesetzt wurde.[7] Die technische Entwicklung der Sonnenschutzmittel und damit verbunden auch die Stärke der Lichtschutzfaktoren, zeigte über Jahre eine Entwicklung.[8] Heute ist die Auslobung der Lichtschutzfaktoren und aller sonstigen Aussagen zur Produktleistung durch Empfehlungen von EU-Kommission, Industrie- und Wissenschaftsverbänden geregelt.
Produktarten und Inhaltsstoffe
Die gebräuchlichsten Sonnenschutzmittel sind flüssige Emulsionen, die meist als Sonnenmilch oder Sonnenlotion bezeichnet werden. Dabei handelt es sich überwiegend um O/W-Emulsionen (Öl-in-Wasser). Als Kinderprodukte werden oftmals flüssige W/O-Emulsionen (Wasser-in-Öl) entwickelt, da sie wegen ihres vergleichsweise fetten Charakters besonders hohe Wasserfestigkeit aufweisen und damit Resistenz gegen Abwaschen des Sonnenschutzes beim Baden. In den letzten Jahren hat die Bedeutung der bequem und leicht verteilbaren Pumpsprays stark zugenommen. Es handelt sich dabei um treibgasfreie Systeme, meist auf der Basis dünnflüssiger (sprühbarer) Emulsionen.
Nach wie vor spielt das Segment der Cremes (feste O/W- oder W/O-Emulsionen) eine wesentliche Rolle im Markt. Daneben finden sich noch Öle, Gele, Schäume, Stifte, Aerosole und Produkte zur Anwendung nach dem Sonnenbad (Aftersun-Produkte) und Selbstbräunungsmittel.[9]
Sonnenschutzmittel werden nach Vorgaben der EU-Kommission nur noch mit den Lichtschutzfaktoren 6, 10, 15, 20, 25, 30, 50 und 50+ angeboten. Produkte mit Lichtschutzfaktoren unter 6 sind nicht mehr den Sonnenschutzmitteln zugeordnet, da wegen der niedrigen Schutzwirkung die überwiegende Zweckbestimmung der Produkte (Sonnenschutz) nicht erfüllt wird. Die früher verwendete Produktbezeichnung Sunblocker wird ebenfalls nicht mehr verwendet, da der Verbraucher fälschlicherweise einen vollständigen Schutz vermuten könnte. [10]
Sonnenschutzmittel sollen zudem die durch Wasser, Sonne und Wind ausgetrocknete Haut ausreichend fetten und pflegen. Sie enthalten daher neben Wasser und Lichtschutzsubstanzen auch Fettsäuren, Di- und Triacylglyceride, Fettalkohole, Silikonöle (als Emulgatoren), Glycerin oder Propylenglykol (Feuchthaltemittel) und spezielle Wirkstoffe (Antioxidantien). Weitere Bestandteile dienen als Lösungsmittel für UV-Filter (Ölkomponenten), zur Erzielung notwendiger rheologischer (Fließ-)Eigenschaften (Verdicker) oder der Markenprägung (Parfüm). Sonnenschutzpräparate enthalten vergleichsweise hohe Mengen spezifischer Lichtschutzsubstanzen (UV-Filter) in einer kosmetischen Präparategrundlage. Ein hoher Lichtschutzfaktor erfordert tendenziell einen hohen Anteil an Lichtschutzsubstanzen, was jedoch zu spürbaren Rückständen auf der Haut und daher zu mangelnder Akzeptanz führen kann.
Sonnenschutzfilter
Nach Europäischem Recht sind UV-Filter über ihre Zweckbestimmung definiert. Sie sind demnach „Stoffe, die ausschließlich oder überwiegend dazu bestimmt sind, die Haut durch Absorption, Reflexion oder Streuung bestimmter UV-Strahlung gegen bestimmte UV-Strahlung zu schützen“. Unabhängig davon, ob es sich um organische oder anorganische, sogenannte chemische oder physikalische, natürliche oder künstliche UV-Filter handelt, alle UV-Filter sind dieser Definition zugeordnet. Es dürfen nur die UV-Filter eingesetzt werden, die in der Kosmetikverordnung aufgelistet sind. Da die einzelnen Substanzen in der Regel keinen Schutz über das gesamte UV-Spektrum hinweg bieten, werden meist mehrere Stoffe kombiniert. Zusätzlich ergeben sich meist synergistische Effekte aus der Kombination von UV-Filtern.
UV-Filter absorbieren die energiereiche Strahlung und geben sie als energieärmere, langwelligere Strahlung wieder ab. Nach ihrem Absorptionsspektrum unterscheidet man UVA-, UVB- und Breitbandfilter (UVA-/UVB-Filter). UV-Filter sind häufig Derivate von Campher, Salicylsäure oder Zimtsäure. Feinteilige Titandioxid- und Zinkoxid-Pigmente (Mikropigmente) sind die wichtigsten anorganischen UV-Filter. Sie streuen, reflektieren und absorbieren das UV-Licht. Da diese pigmentären UV-Filter nicht in die Haut penetrieren und über ihre Sichtbarkeit eine Auftragskontrolle ermöglichen, werden sie häufig in Kinderprodukten eingesetzt. Die UV-Filter diffundieren nach dem Auftragen der Produkte in die Hornschicht und bilden zusammen mit ihr einen Schutzfilm aus. Sie wirken unmittelbar nach dem Auftragen aber die Entwicklung des vollen Schutzes benötigt einige Minuten. Deshalb ist das rechtzeitige Auftragen der Sonnenschutzprodukte vor dem Sonnenbad besonders wichtig. Einige Präparate enthalten zusätzlich Antioxidantien (wie Vitamin E, Vitamin C), die die Folgereaktionen der UV-Einwirkung (oxidativer Stress durch Sauerstoffradikale) abschwächen sollen.
Wirkung
Prophylaxe von Hauterkrankungen
In starker Vereinfachung kann man kosmetische Sonnenschutzprodukte als Mittel zur Reduzierung der in die Haut eindringenden UV-Strahlungsmenge ansehen. Sie werden äußerlich angewendet, um die Haut vor den negativen Wirkungen der Sonnenstrahlung zu schützen. Man unterscheidet zwischen akuten (sofort auftretenden) und chronischen (später auftretenden) Hautveränderungen. Der Sonnenbrand, oft verbunden mit Hautrötung, Blasenbildung und Verbrennungsschmerz, ist die wichtigste akute Folge übermäßiger Sonnenexposition. Hautalterung (Faltenbildung, Pigmentstörungen) und im Extremfall Hautkrebs können als Langzeitfolgen auftreten. Nach ihrer Anwendung ergänzen und erweitern die Sonnenschutzmittel den natürlichen Eigenschutz der Haut. Dieser Eigenschutz besteht im Wesentlichen aus der Hornschicht der Oberhaut (Stratum corneum) und der Hautbräune (Pigmentierung). Unter UV-Bestrahlung erhöht sich die Zellteilungsrate und die Hornschicht verdickt sich (Lichtschwiele). Gleichzeitig wird die Produktion der braunen Hautpigmente (Melanin) in den entsprechenden Zellen (Melanocyten) angeregt.[5] Der Eigenschutz der Haut erhöht sich mit der Dicke der Hornschicht und mit zunehmender Hautbräune.
Der Eigenschutz der Haut schwankt individuell sehr stark und hängt vom (genetisch bedingten) Hauttyp und der durch Sonnenexposition erworbenen Verstärkung ab. Besonders empfindlich ist generell die helle, oft sommersprossige Haut der rothaarigen Nordeuropäer. Eher unempfindlich sind dunkelhäutige (oft auch dunkelhaarige) Südeuropäer. Die UV-Empfindlichkeit der am Ende des Sommers an die Sonne gewöhnten Haut ist meist deutlich niedriger als die der sonnenentwöhnten Haut im Frühjahr.
Studien
Ergänzend zu anderen Maßnahmen werden Sonnenschutzmittel als effektive Mittel angesehen, um einen Sonnenbrand zu verhindern.[11] Die Datenlage, wie wirksam sie chronische Schädigungen der Haut verhindern können, ist hingegen weniger eindeutig. Zur Effektivität der Vermeidung der Lichtalterung der Haut gibt es fundierte Daten in vitro und am Tiermodell, jedoch nur wenige Studien, die einen Nutzen beim Menschen zeigen.[1] Heterogen ist die Datenlage auch bei der Vermeidung (Primärprophylaxe) der verschiedenen Hautkrebserkrankungen, die durch die Einwirkung von UV-Strahlung entstehen können. Während eine beschränkte Zahl von Studien zur Reduktion der aktinischen Keratose, des Basalioms sowie des spinozellulären Karzinoms existiert, sind die Daten beim malignen Melanom widersprüchlich oder es kann kein Nutzen gezeigt werden.[1][12][13] Das maligne Melanom ist bei Weitem der seltenste der drei Hautkrebstypen, ist jedoch schlechter heilbar und verursacht 75 % der Todesfälle.
Sonnenschutzmittel werden von den dermatologischen Fachgesellschaften und anderen Institutionen als sinnvolle Ergänzung zu anderen Methoden des Sonnenschutzes (Vermeidung direkter Sonne, Aufsuchen von Schatten, Kleidung, Kopfbedeckung), nicht jedoch als alleinige Maßnahme zur Vermeidung UV-indizierter Hautschädigungen angesehen.[1][14][15]
Lichtschutzfaktor
Das weltweit wichtigste Kriterium zur Beurteilung der Wirksamkeit von Sonnenschutzmitteln ist der Lichtschutzfaktor (LSF, Sun Protection Factor oder SPF). Er berechnet sich aus dem Verhältnis der MED von (durch Sonnenschutzmittel) geschützter zu ungeschützter Haut (MED = Minimale Erythem-Dosis; entspricht der Minimaldosis bis zum Erreichen einer Hautrötung). Ein hoher SPF steht für eine hohe Schutzwirkung gegen erythemwirksame Strahlung und ein niedriger SPF für einen entsprechend geringeren Schutz. Der SPF erlaubt dem Konsumenten einen direkten Vergleich der Schutzleistung von Sonnenschutzmitteln.[16]
Der SPF wird nach der COLIPA International Sun Protection Factor Test Method ermittelt[17], wobei nach standardisiertem Auftragen von Lichtschutzpräparaten die Erhöhung der Hautrötungsschwelle (minimalen Erythem-Dosis, MED) bestimmt wird. Definitionsgemäß gibt der Lichtschutzfaktor lediglich die Schutzwirkung eines Produktes gegen die erythemwirksame Strahlung an. Dies ist überwiegend der UV-B-Anteil des Sonnenlichtes. Zum Schutz vor anderen lichtbedingten Hautschäden müssen Sonnenschutzmittel ebenfalls vor UV-A-Strahlung schützen. Daher werden bei Sonnenschutzmittel in Europa seit 2006 Kriterien zur Mindestwirksamkeit gegenüber UV-B- und UV-A-Strahlung angewendet.
- Lichtschutzfaktor (SPF): Der Lichtschutzfaktor eines Sonnenschutzmittels soll mindestens 6 betragen.
- UV-A-Schutzfaktor (UV-A-PF): Der UV-A-Schutzfaktor soll mindestens 1/3 des Lichtschutzfaktors betragen.
Ein Sonnenschutzmittel mit einem SPF von 30 soll demzufolge einen UV-A-Schutzfaktor (UV-A-PF) von mindestens 10 aufweisen. Zur Prüfung des UV-A-Schutzfaktors wurde von COLIPA eine Empfehlung zur in-vitro Prüfung herausgegeben.[18] Die Einhaltung des geforderten UVA-Schutzes wird auf den Packungen durch ein Symbol angezeigt. Es besteht aus einem Kreis, der die Buchstabenkombination „UVA“ enthält.
Nach der heute gültigen Definition sind die früher sehr populären Sonnenschutzprodukte mit Schutzfaktor 2 oder 4 keine Sonnenschutzmittel mehr, da sie die überwiegende Zweckbestimmung (= Sonnenschutz) nicht erfüllen. Zum besseren Verständnis wird auf den Verpackungen neben dem Lichtschutzfaktor noch eine der vier zugeordneten Schutzklassen angegeben (niedrig, mittel, hoch, sehr hoch).
Produktkategorie/Schutzklasse Schutzfaktor/erlaubte Angaben Niedrig 6, 10 Mittel 15, 20, 25 Hoch 30, 50 Sehr hoch 50+ Die Angabe der Schutzfaktoren auf den Packungen ist auf die vorgegebenen Werte begrenzt.[16]
Nebenwirkungen
Nebenwirkungen von Sonnenschutzpräparaten können Irritationen, allergische oder photoallergische Reaktionen der Haut sein.[1]
Für bestimmte Inhaltsstoffe ist im Tierversuch eine östrogenartige Aktivität gezeigt worden, die allerdings für den Menschen als nicht relevant eingestuft wird. Lediglich der UV-Filter 4-Methylbenzylidene Camphor sollte vermieden werden, da der Verdacht einer Schädlichkeit nicht widerlegt werden konnte.[19]
Als weitere mögliche Nebenwirkung wurde ein negativer Einfluss auf den Vitamin-D3- und Kalziumhaushalt diskutiert. Ein Effekt konnte jedoch auch bei der Langzeitanwendung von Sonnenschutzmitteln nicht gezeigt werden.[1]
Kontrovers wird die Möglichkeit diskutiert, dass durch die Nutzung von Sonnenschutzmitteln das Risiko für die Entwicklung eines malignen Melanoms sogar erhöht wird. Während einige epidemiologische Studien zu diesem Schluss kommen[20][21], können Übersichtsarbeiten diesen Zusammenhang nicht zeigen.[22][23] Kritisiert wird in einer dieser Arbeiten die ungenügende Berücksichtigung von verdeckten Störeffekten (sog. Confounder-Effekte) sowie von Sonnencremes mit einem Schutzfaktor größer als 15 und mit einem Schutz gegen UV-A-Strahlung oder Wasserfestigkeit, die heute als Standard empfohlen werden.[23] Möglicherweise spielt auch ein längerer Aufenthalt in der Sonne nach Anwendung von Sonnenschutzmitteln eine Rolle bei der Entstehung dieser Daten.[1]
Literatur
- Rudolf Bimczok; Wilfried Umbach (Hrsg.): Kosmetik. Entwicklung, Herstellung und Anwendung kosmetischer Mittel. 2., erweiterte Auflage. Thieme, Stuttgart / New York 1995 / 2001, ISBN 978-3137126027, S. 147ff (Erschienen zugleich auch bei Wiley-VCH, Weinheim, ISBN 3-527-30875-X).
Weblinks
- Lichtschutzfaktor. Abgerufen am 21. November 2009.
- www.haut.de - Faltblatt Sonnenschutz
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g Leitlinie Täglicher Lichtschutz in der Prävention chronischer UV-Schäden der Haut der Deutschen Gesellschaft für Dermatologie (PDF, 260 KB). In: AWMF online (Stand 11/2005)
- ↑ Dieter Wildt: Sonnenkult. Econ Verlag, Düsseldorf 1987, ISBN 3-430-19676-0.
- ↑ Wilfried Umbach: Kosmetik und Hygiene. 3. Auflage, Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2004, S. 157ff, ISBN 3-527-30996-9.
- ↑ Eine faszinierende Markenhistorie. Abgerufen am 11. August 2011
- ↑ a b Wilfried Umbach: Kosmetik – Entwicklung, Herstellung und Anwendung kosmetischer Mittel, 2. Auflage 1995, Georg Thieme Verlag, Stuttgart. S. 147ff. ISBN 978-3-13712602-7.
- ↑ J. Lendenmann: Sonnen. In: Vista 3, 2003, S. 7.
- ↑ Stiftung Warentest: Test 1. Heft 3, Jahrgang 32, 1966
- ↑ Peter Finkel: Kosmetische Lichtschutzmittel. In: SÖFW-Journal, 126. Jahrgang 2000, Heft 7, S 16-20
- ↑ Wilfried Umbach: Kosmetik und Hygiene. 3. Auflage, WILEY-VCH, Weinheim 3004, 165-170.
- ↑ Peter Finkel: Sonnenschutz, Kosmetik International. Heft 4, 140-142, 2008.
- ↑ K. R. Johnson: Sunburn. Review, UpToDate, Version 31. Januar 2008.
- ↑ M.F.Demierre, A.C.Geller: Primary prevention of melanoma. In: Review, UpToDate, Version 31. Januar 2008
- ↑ O.Gefeller, A.Pfahlberg: Sunscreen use and melanoma: a case of evidence-based prevention? In: Photodermatol Photoimmunol Photomed. 2002 Jun; 18(3): 153–156; PMID 12207681.
- ↑ L. Goldsmith et al: Proceedings from the national conference to develop a national skin cancer agenda. American Academy of Dermatology and Centers for Disease Control and Prevention. April 8-10, 1995. J Am Acad Dermatol. 1996 May;34(5 Pt 1):822-3. PMID 8632080 (zitiert aus: Demierre MF, Geller AC: Primary prevention of melanoma. UpToDate, Version 31. Januar 2008)
- ↑ Berufsgenossenschaftliche Institut für Arbeitsschutz: Eignung von Sonnenschutzmitteln zur Hautkrebsprävention. BGIA-Report 3/2006
- ↑ a b [1]
- ↑ COLIPA: International Sun Protection Factor (SPF) Test Method, 2006. (PDF, 1,3 MB)
- ↑ [2]
- ↑ Informationen, Tipps und Empfehlungen zu Sonnenschutzmitteln. Stellungnahme Nr. 035/2005 des Bundesinstitutes für Risikobewertung vom 22. August 2005.
- ↑ Garland C, Garland F, Gorham E: Could sunscreens increase melanoma risk? Am J Public Health. 1992 82(4): 614–615; PMID 1546792
- ↑ Autier P et al: Melanoma and use of sunscreens: an Eortc case-control study in Germany, Belgium and France. The EORTC Melanoma Cooperative Group. Int J Cancer. 1995 Jun 9; 61(6): 749–755; PMID 7790106
- ↑ Huncharek M, Kupelnick B: Use of topical sunscreens and the risk of malignant melanoma: a meta-analysis of 9067 patients from 11 case-control studies. Am J Public Health. 2002 Jul; 92(7): 1173–1177. PMID 12084704.
- ↑ a b Dennis LK, Beane Freeman LE, VanBeek MJ: Sunscreen use and the risk for melanoma: a quantitative review. Ann Intern Med. 2003 Dec 16; 139(12): 966–978; PMID 14678916.
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