- Bahnstrecke Waldheim–Rochlitz
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Waldheim–Rochlitz (Sachs) Ausschnitt der Streckenkarte Sachsen von 1902Kursbuchstrecke (DB): 528 (1997) Streckennummer: 6631; sä. WR Streckenlänge: 20,690 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Maximale Neigung: 17,2 ‰ Minimaler Radius: 210 m Legendevon Chemnitz von Kriebethal 0,00 Waldheim 236 m nach Riesa 0,50 EÜ (15 m) 1,28 EÜ Wirtschaftsweg (12 m) 3,75 Hartha (Kr Döbeln) 283 m 8,80 Brücke Geringswalde (48 m) 9,41 Geringswalde 255 m 11,63 Arras (ehem. Bf) 260 m 12,92 EÜ Hauptstraße (14 m) 14,45 Brücke Aubach (16 m) 14,71 Brücke Aubach (18 m) 14,88 Obstmühle (ehem. Bf) 202 m 17,31 Brücke Aubach (19 m) 17,51 Brücke Aubach (18 m) 18,11 Brücke Aubach (20 m) 18,39 Brücke Aubach (20 m) 18,73 Döhlen (b Rochlitz/Sachs) (ehem. Bf) 160 m 20,15 Brücke Zwickauer Mulde (114 m) von (Wurzen–) Großbothen 20,69 Rochlitz (Sachs) 162 m nach Glauchau nach Narsdorf Die Bahnstrecke Waldheim–Rochlitz war eine Nebenbahn in Sachsen. Sie verlief von Waldheim über Hartha und Geringswalde nach Rochlitz. 1998 wurde die Strecke stillgelegt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Eröffnet wurde die Strecke am 7. Dezember 1893.
Nach der politischen Wende im Osten Deutschlands 1989 verlor die Strecke recht rasch ihre Bedeutung im Personen- und Güterverkehr. Der Reiseverkehr wurde am 1. Juni 1997 eingestellt, der Güterverkehr bereits am 1. Januar 1996.
Am 2. Juni 1998 wurde die Stilllegung durch das Eisenbahnbundesamt genehmigt. Juristisch vollzogen wurde sie am 15. August 1998[1].
Siehe auch
Einzelnachweise
Weblinks
Kategorien:- Spurweite 1435 mm
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