Supermans Tod

Supermans Tod
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Supermans Tod ist die Bezeichnung einer mehrteiligen Comicgeschichte die der US-amerikanische Verlag DC-Comics zum Jahreswechsel 1992/1993 veröffentlichte.

Im Mittelpunkt der Handlung der Geschichte stehen Supermans Begegnung und Kampf mit einer zerstörungswütigen außerirdischen Kreatur namens Doomsday. Wie die Bezeichnung bereits nahelegt, gipfelt die Auseinandersetzung der beiden Kontrahenten im Heldentod der berühmten Titelfigur der Superman-Comics, die als Stifter-Figur des nach ihm benannten Superhelden-Genres gilt.

Der Handlungsbogen von „Supermans Tod“ zieht sich durch insgesamt sieben Einzelhefte und kulminiert in der Jubiläumsausgabe Superman #75, in der der Held dann tatsächlich im Kampf mit Doomsday „fällt“. Dieses Heft gilt mit mehr als 8 Millionen verkauften Exemplaren (ohne Nachdrucke und Übersetzungen) als das meistverkaufte Comicheft überhaupt.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

Die Wurzeln der Geschichte um Supermans Tod reichen bis in die Mitte der 1980er Jahre zurück. Damals wurden die Comics um den Superhelden aufgrund von rückläufigen Verkaufszahlen einer inhaltlichen Generalüberholung unterzogen (siehe Crisis on Infinite Earths). Die alten Superman-Geschichten der Jahre 1938 bis 1986 wurden für nichtig erklärt und die Erzählungen um Superman neu gestartet. Hauptverantwortlich für die Überarbeitung des Stoffes waren dabei die Autoren John Byrne und Marv Wolfman.

Eine der wichtigsten Neuerungen, die Byrne und Wolfman in die Superman-Comics einbauten, war, dass sie das alte Beziehungsdreieck (Superman liebt Lois Lane, will sie jedoch in seiner Geheimidentität als Clark Kent für sich gewinnen und weist sie deshalb als Superman ab; Lois Lane wiederum liebt Superman, will aber nichts von Clark Kent wissen) verwarfen. In Byrnes und Wolfmans Neufassung des Stoffes wurde Lois Lanes Interesse an Superman auf ein Interesse von rein beruflicher Natur reduziert während ihre romantische Aufmerksamkeit sich nun zusehends auf Clark Kent richtete.

Ende 1990 war dieser Handlungsbogen so weit entwickelt, dass das Autoren-Team der Superman-Comics (zu dieser Zeit bestehend aus Jerry Ordway, Roger Stern und Dan Jurgens) unter der Anleitung von Editor Mike Carlin vorsichtig ins Auge fasste Clark Kent und Lois Lane in einer zukünftigen Ausgabe miteinander zu verheiraten. Nachdem es in der Ausgabe #50 der Superman-Hauptserie zur Verlobung der beiden Charakter gekommen war, wurden die Pläne der Autoren durch den Start der Fernsehserie Superman – Die Abenteuer von Lois & Clark, die ebenfalls die romantische Beziehung von Lois Lane und Clark Kent in ihren Fokus rückte, über den Haufen geworfen. Der Unterhaltungskonzern Warner Brothers, der Besitzer des Superman-Verlages DC-Comics und Macher der Fernsehserie, sah es als kommerziell vielversprechender an, die Hochzeit von Lane und Kent in den Comics zeitgleich mit der Hochzeit, in der die Fernsehserie gipfeln sollte, stattfinden zu lassen. Dementsprechend mussten die Autoren der Comics ihre Pläne für die Hochzeit bis auf Weiteres - genauer: bis die Fernsehserie in ihrer Entwicklung ebenfalls den Punkt der Hochzeit erreicht hätte - verschieben.

Als während einer Redaktionskonferenz die Frage diskutiert wurde, was für Geschichten man an Stelle der eigentlich geplanten Hochzeits-Storyline erzählen sollte, schlug Ordway scherzhaft vor, Superman „einfach umzubringen“.[1] Die ursprünglich nicht ernstgemeinte Idee entwickelte schließlich eine rasante Eigendynamik. Im Frühling 1992 einigte man sich in der Redaktion darauf, den Schritt zu wagen und Superman (vorübergehend) sterben zu lassen. Treibende Kraft war dabei Editor Carlin, den die Idee faszinierte „der Welt zu zeigen, wie eine Welt ohne Superman aussehen würde“.[2]

Die Federführung für das Projekt übernahm Dan Jurgens, der die Rahmenhandlung entwickelte und das Monster Doomsday schuf, welchem die Rolle des „Superman-Mörders“ zukommen sollte. Als Autoren der einzelnen Hefte der zunächst auf sieben Teile angelegten Saga, fungierten außer Jurgens, Stern, Ordway und die Autorin der Serie Superman: Man of Steel, Louise Simonson. Diese vier verfassten außerdem, gemeinsam mit Karl Kesel, William Messner-Loebs und Gerard Jones die Sequels, „Funeral for a Friend“ und „The Reign of the Supermen“.

Handlung

Erste Anbahnungen zu Supermans Tod unternahmen die Superman-Autoren in den vier Superman-Comicheften, die im November 1992 veröffentlicht wurden. Im Heft Superman: Man of Steel #17 erscheint auf der letzten Seite, losgelöst von der eigentlichen Handlung der jeweiligen Geschichte, eine Sequenz von Bildern, die eine riesige behandschuhte Hand zeigen, die auf eine massive Metallwand einschlägt. Am Ende der Seite heißt es dann ominös „Doomsday is coming...“. Dies wiederholt sich in den drei folgenden Ausgaben.

Superman: Man of Steel #18 beginnt schließlich mit einer Szene in der erneut zu sehen ist, wie die geheimnisvolle Hand aus den vorangegangenen Ausgaben auf die Metallwand einschlägt und diese schließlich durchbricht. In den folgenden Seiten tritt eine riesige, grün vermummte Gestalt aus einem unterirdischen Raum ins Freie, in einen idyllischen Wald im US-Bundesstaat Ohio. Der Unbekannte erweist sich sofort als äußerst aggressiv und beginnt damit den Wald zu verwüsten, indem er harmlose Tiere tötet und ganze Baumgruppen mit bloßen Händen zerstört. Auf diesem Weg bahnt das Wesen sich in wilder Zerstörungswut eine Schneise durch das ländliche Ohio. Erste Begegnungen mit Waldhütern, Sheriffs und Autobahnüberquerungen zeigen bald, dass das Wesen nicht nur stark, sondern auch äußerst widerstandsfähig ist: Weder Kugeln noch ein direktes Zusammenprallen mit einem schnell fahrenden, schweren Lastkraftwagen können ihm etwas anhaben.

Die Berichte über die Vorgänge in Ohio rufen die Justice League of America, ein Superhelden-Team an dessen Spitze Superman steht, auf den Plan. Da Superman gerade in Metropolis weilt, ziehen seine Team-Kollegen ohne ihn los, um der Gefahr beizukommen. Die Superhelden des Teams (Booster Gold, Blue Beetle, Guy Gardner, Ice, Fire, Maxima und Bloodwynd) erweisen sich dem Unbekannten schnell als unterlegen und werden von diesem mit Leichtigkeit besiegt und zum Teil schwer verletzt (Justice League of America #69).

Fortsetzungen

Im Anschluss an den „Tod von Superman“ veröffentlichte DC zwei weitere vielteilige Geschichten: Die zwölfteilige Geschichte „Funeral for a Friend“ („Begräbnis für einen Freund“) und vierundzwanzigteilige Geschichte „The Reign of the Supermen“ („Die Herrschaft der Supermen“). In Deutschland wurden diese Geschichts-Zyklen vom Carlsen Verlag in zwei beziehungsweise vier Sammelbänden unter den Titeln „Eine Welt ohne Superman“ und „Supermans Rückkehr“ herausgegeben.

Eine Welt ohne Superman

„Funeral for a Friend“ setzt Momente, nachdem Superman seinen Verletzungen erlegen ist, am Schauplatz von Supermans Tod auf der Straße vor dem Daily Planet-Gebäude ein. Nachdem die Versuche von Supermans Freunden, den leblosen Helden mit Hilfe eines Defibrillators und anderer Hilfsmittel zurück ins Leben zu holen scheitern, verfolgen die nachfolgenden Hefte die Frage konsequent weiter, welche Auswirkungen das Ableben des „Mannes aus Stahl“ auf seine Umwelt und die übrigen in seinen Abenteuern regelmäßig auftauchenden Figuren haben würde.

Lois Lane und das Ehepaar Kent - die Verlobte und die Zieheltern von Supermans Alter Ego, dem Reporter Clark Kent - müssen nicht nur mit ihrer Trauer über den Verlust des geliebten Mannes und Sohnes fertig werden, sondern auch mit einer Erklärung aufwarten, weshalb Clark Kent - von dessen Doppelleben nur wenige Eingeweihte wissen - gleichzeitig mit Supermans Tod spurlos verschwunden ist. Auch andere wiederkehrende Nebenfiguren der Superman-Comics, wie der junge Photograph Jimmy Olsen (ein Protegé Kents), Supermans Wahlcousine Supergirl (Matrix), Supermans wissenschaftlicher Berater Professor Hamilton oder Bibbo Bibowski, Supermans selbsternannter „größter Fan“, werden in ihrer Trauer um den toten Freund gezeigt.

Supermans Leichnam wird in einem groß aufgezogenen Heldenbegräbnis in einem Ehrenmal im Centennial Park, dem Pendant zum New Yorker Central Park, in Supermans Heimatstadt Metropolis, beigesetzt. An den Begräbnisfeierlichkeiten nehmen nicht nur zahlreiche von Supermans Superhelden-Kollegen wie Wonder Woman, Green Lantern, Flash und (als heimlicher Beobachter) Batman teil, sondern auch US-Präsident Bill Clinton, der die Totenrede hält, und seine Frau Hillary. Über Supermans Gruft in der Mitte des Parks wird zur Ehrung der Taten des Toten eine riesige goldfarbene Superman-Statue errichtet, die den Helden in klassischer Pose mit einem Adler auf dem linken Arm zeigt.

Während die Kleinkriminellen von Metropolis versuchen, die „Gunst der Stunde“ für sich zu nutzen, trauern einige von Supermans Erzfeinden um den gefallenen Helden: Lex Luthor ist verbittert darüber, dass ein „primitives Monster“ (Doomsday), ihn, das große „Genie“ um die Gelegenheit betrogen hat, Superman selbst den Garaus zu bereiten. Der Toyman ist im Gegensatz dazu ernsthaft bekümmert über den Tod seines Gegners, in dem er trotz dessen ständigen „Einmischens“ in seine Pläne, einen „guten Mann“ sah. Der außerirdische Kopfgeldjäger Lobo hingegen ist zornig, da Doomsday ihm die Möglichkeit genommen hat, irgendwann einmal ein „fettes Kopfgeld“ für die Ermordung Supermans zu kassieren.

Neue Schwierigkeiten ergeben sich, als Agenten des Cadmus-Projektes, einem geheimen Regierungsprojekt der US-Regierung das sich der Erforschung außerirdischen Genmaterials widmet, Supermans Leiche stehlen. Der Plan des Leiters von Cadmus, dem findigen Paul Westfield, ist es, den toten Helden zu klonen und so eine Armee aus ihm hörigen Supermännern zu schaffen. Lois Lane und den „Unterweltlern“ - einer Gruppe aus den Anlagen von Cadmus geflohenen Klonen, die die Abwasserkanäle von Metropolis bewohnen - gelingt es schließlich in die Labore von Camuds einzudringen, Supermans Leiche der Gewalt Westfields zu entreißen und in sein Grab zurück zubringen.

Folgen

Supermans Tod rief in den amerikanischen Medien einen immensen Widerhall hervor: So berichteten unter anderem die großen amerikanischen Tageszeitungen wie Washington Post und New York Times sowie die bedeutenden amerikanischen Fernsehsender ausführlich über die Vorgänge der Storyline. Dan Jurgens, der als Erschaffer von Doomsday, das für unmöglich gehaltene – die Niederlage und den Tod des legendären Comichelden nach mehr als vierundfünfzig Jahren ununterbrochenen Abenteuererlebens – verwirklicht hatte, wurde durch Reportagen und Feuilletons zu dem Thema gar noch berüchtigter als die Kreatur Doomsday selbst, insbesondere nachdem Nachrichtensender wie der Kanal CNN ihm den Spitznamen „The Man Who Killed Superman“ verpassten. Die Resonanz in populären Unterhaltungssendungen wie der von Jay Leno moderierten Tonightshow, in der der Moderator sich mehrere Wochen lang ein schwarzes Trauerflor mit einem roten Superman-Emblem um den Oberarm wickelte, sorgten für zusätzlichen Rummel um den „Ikonen-Schlächter“ Jurgens. Der massive Druck, mit dem die Leser der Superman-Comics und die breite Öffentlichkeit auf den gewagten Schritt der Superman-Autoren reagierten – selbst US-Präsident Bill Clinton machte eine kritische Bemerkung zu der Storyline und nannte es traurig, dass seine Amtszeit mit dem Tod der wohl bedeutendsten Ikone der amerikanischen Pop-Kultur eingeläutet werde – kulminierte schließlich in einer regelrechten Kampagne Superman wiederzubeleben. Eine Lawine von Protest- und sogar Drohbriefen ging beim DC-Verlag (den Herausgeber der Superman-Comics) ein. In den Briefen, die sich gegen DC, den Warner Konzern als Besitzer von DC und nicht zuletzt gegen Jurgens selbst richteten, wurde nachdrücklich verlangt, den Schritt rückgängig zu machen. Die Autoren der Superman-Reihe gaben dem Druck schließlich nach und beschleunigten die – ohnehin von vornherein geplante und bereits vorbereitete – Wiederauferstehung des Helden. Trotz der heftigen öffentlichen Kritik an dem Ereignis – das später oft als künstlicher Hype geschmäht wurde – verkaufte sich die Saga um Supermans Tod und Auferstehung millionenfach und war so das gewinnträchtigste Projekt der Warner Company im Jahr 1993 – eine Sensation in der Konzerngeschichte, da sonst in jedem Jahr seit dem Bestehen des Konzerns (und wieder seit 1993) immer ein Film das gewinnträchtigste Projekt gewesen war.

Adaptionen des Stoffes

Der Comicautor und Schriftsteller Roger Stern, einer der Mitautoren der Originalcomics, verfasste im Frühling 1993 - während die Fortsetzungsgeschichten zu „Supermans Tod“ noch auf dem US-Comicmarkt erschienen - einen mehrere hundert Seiten starken Roman, der die Handlung von The Death of Superman/Funeral for a Friend/Reign of the Supermen nacherzählte. Der Roman erschien im Sommer 1993 unter dem Titel The Death and Life of Supermen und wurde ein großer kommerzieller Erfolg. So stand er mehrere Wochen lang auf dem ersten Platz der Bestseller-Liste des Time Magazines. In deutscher Sprache wurde der Roman vom Goldmann Verlag veröffentlicht.

Im selben Jahr legte Louise Simonson, ebenfalls eine Mitautorin der Originalcomics, den Roman „Superman: Doomsday & Beyond“ vor, der sich an ein speziell jugendliches Publikum richtete und dementsprechend die Handlung in der Darstellung von Brutalität und Romantik gegenüber den Comics und der Stern-Romanversion deutlich drosselte.

Der britische Radiosender BBC Radio 5 produzierte noch 1993 eine Hörbuchversion des Stoffs unter dem Titel Superman. Doomsday & Beyond! (in den USA als Superman Lives! veröffentlicht). Regie führte dabei Dirk Maggs. An dieser wirkten unter anderem die Schauspieler Stuart Milligan (Superman/Clark Kent) und William Hootkins (Lex Luthor) als Synchronsprecher mit.

Im September 2007 veröffentlichte Warner Home Video den Zeichentrickfilm Superman: Doomsday. Dieser basiert auf „The Death of Superman“ und den beiden folgenden Story-Lines und gibt deren Handlung in stark geraffter und zum Teil variierter Form wieder. Große Aussparungen der Originalhandlung[3] waren dabei, wie der Produzent des Films, Bruce Timm, gegenüber dem Online-Magazine Newsarama angab, unumgänglich, um die Geschichte in einer Laufzeit von nun fünfundsiebzig Minuten wiedergeben zu können. „Superman: Doomsday“ wurde in den Vereinigten Staaten als Direct-To-DVD vermarktet, das heißt der Film kam nicht in die Kinos, sondern wurde direkt als Videokassette bzw. DVD im Einzelhandel vertrieben. In der englischen Originalfassung wirkten zudem einige prominente Schauspieler mit, die einzelnen Figuren ihre Stimme liehen, so Adam Baldwin (Superman), Anne Heche (Lois Lane) und James Marsters (Lex Luthor).

Ausgaben

Comicfassung (Original-Story-Lines):

  • „The Death of Superman“ (umfasst die Ausgaben: Action Comics #683-684, Adventures of Superman #496-497, Justice League of America #69, Superman #73-75, Superman: Man of Steel #17-19)
  • „Funeral for a Friend“ (umfasst die Ausgaben: Action Comics #685-686, Adventures of Superman #498-500, Legacy of Superman #1, Superman #76-77, Superman: Man of Steel #20-21)
  • „The Reign of the Supermen“ (umfasst die Ausgaben: Action Comics #687-692, Adventures of Superman #500-505, Superman #78-82, Superman: Man of Steel #22-26)

Comicfassung (US-Sammelbände):

  • „The Death of Superman“ (Nachdruck der Hefte der gleichnamigen Story-Line)
  • „World Without Superman“ (Nachdruck der Hefte von „Funeral for a Friend“)
  • „The Return of Superman“ (Nachdruck der Hefte von „The Reign of the Supermen“)

Comicfassungen (Übersetzung, Carlsen Verlag):

  • Der Tag, an dem Superman starb
  • Eine Welt ohne Superman, 2 Bde.
  • Supermans Rückkehr, 4 Bde.

Romanfassungen:

Romanfassungen (Übersetzung, Goldmann Verlag):

  • Roger Stern: Superman - Die packende Geschichte seiner Abenteuer, Frankfurt 1994.

Einzelnachweise

  1. Fernsehdokumentation: Look, Up in the Sky. The Amazing Story of Superman.
  2. Hit Comics Spezial #2
  3. So ereignet sich Supermans Endkampf mit Doomsday hier bei Nacht während er in den Comics bei Tag stattfand; es tritt nur ein falscher Superman anstatt von vieren auf; Supergirl, Lex Luthor II und Mongul werden nicht in die Handlung eingebaut.

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