- The Wedding Date
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Filmdaten Deutscher Titel: Wedding Date Originaltitel: The Wedding Date Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2004 Länge: 86 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK ohne Al. Stab Regie: Clare Kilner Drehbuch: Dana Fox Produktion: Jessica Bendinger,
Paul Brooks,
Michelle Chydzik Sowa,
Nathalie MarcianoMusik: Blake Neely Kamera: Oliver Curtis Schnitt: Mary Finlay Besetzung - Debra Messing: Kat Ellis
- Dermot Mulroney: Nick Mercer
- Amy Adams: Amy
- Jack Davenport: Edward Fletcher-Wooten
- Sarah Parish: TJ
- Jeremy Sheffield: Jeffrey
- Peter Egan: Victor Ellis
- Holland Taylor: Bunny
- Jolyon James: Woody
Wedding Date (Originaltitel: The Wedding Date) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2004. Regie führte Clare Kilner, das Drehbuch schrieb Dana Fox anhand des Romans Asking for Trouble von Elizabeth Young.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Die in New York City tätige Kat Ellis reist nach London zur Hochzeit ihrer jüngeren Schwester Amy, auf der sie als eine Brautjungfer dient. Sie erfährt, dass der Brautführer ihr ehemaliger Verlobter Jeffrey ist. Ellis engagiert den Callboy Nick Mercer, von dem sie aus einem Artikel in der New York Times erfährt. Mercer soll sich als ihr Freund ausgeben und ihren Ex-Freund eifersüchtig machen.
Ellis bittet ihre Mutter um separate Zimmer für sie und Mercer, was die ältere Frau jedoch mit der Bemerkung ablehnt, sie sei nicht spießig. Ellis und Mercer kommen sich näher. Es stellt sich heraus, dass Jeffrey während der Beziehung mit Kat diese mit Amy betrog. Ellis nimmt Mercer übel, dass er früher als sie darüber erfuhr, ihr jedoch nichts sagte. Mercer lässt die vereinbarte Gage zurück und verlässt das Haus, später kommt er jedoch wieder. Kats Vater macht ihr bewusst, dass sie Mercer liebt und überredet sie, sich ihn zurück zu holen.
Amy beichtet über die Affäre ihrem Verlobten Edward Fletcher-Wooten, der ihr verzeiht und sie heiratet. Ellis und Mercer sind am Ende zusammen; Mercer gibt seine Geschäftstätigkeit auf.
Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 4. Februar 2005, im Film würden zwei ansprechende Darstellungen eine „Bombardierung mit Mist“ überleben („... presents the curious case of two appealing performances surviving a bombardment of schlock“). Er zeige „die übliche Auswahl der unmöglichen Angehörigen und Hochzeitsaktivitäten“; einige Szenen würden wirken, als ob sie für die britische Klatschzeitschrift The Tatler arrangiert wären. Die Geschichte vereine Motive aus den Filmen Vier Hochzeiten und ein Todesfall, Pretty Woman und Die Hochzeit meines besten Freundes. Außer „Dummheit“ beinhalte der Film einen melancholischen Unterton.[1]
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein „Hochzeitsfilm nach mehr als vertrautem Schema“.[2]
Hintergründe
Der Film wurde in London, in Chilworth Manor (Guildford, Surrey) und in New York City gedreht.[3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 15 Millionen US-Dollar. Die Weltpremiere fand am 16. Mai 2004 auf dem Cannes Film Market statt. Am 4. Februar 2005 begann die breite Veröffentlichung in den Kinos der USA, wo der Film ca. 31,6 Millionen US-Dollar einspielte. In Deutschland wurde er am 20. Februar 2006 auf DVD veröffentlicht.[4][5]
Weblinks
- Wedding Date in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Wedding Date im Lexikon des internationalen Films
- Kritiken zu Wedding Date auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Wedding Date auf Metacritic.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Filmkritik von Roger Ebert, abgerufen am 28. Januar 2008
- ↑ Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 28. Januar 2008
- ↑ Drehorte für The Wedding Date, abgerufen am 28. Januar 2008
- ↑ Box office / business für The Wedding Date, abgerufen am 28. Januar 2008
- ↑ Premierendaten für The Wedding Date, abgerufen am 28. Januar 2008
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