Basketball-Bundesliga-Saison 2001/02

Basketball-Bundesliga-Saison 2001/02

Die BBL-Saison 2001/02 war die 36. Spielzeit der Basketball-Bundesliga.

Inhaltsverzeichnis

Saisonnotizen

  • Meister der Saison 2001/02 wurde Alba Berlin.
  • Pokalsieger der Saison 2001/02 wurde Alba Berlin.
  • Das BBL All-Star Game 2003, fand am 5. Januar 2002 vor 8.500 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle, Berlin statt. Sieger wurde mit 112 - 102 der Norden. MVP wurde Reggie Bassette (-).

Teams

Aufsteiger zur Saison

Aufsteiger waren die WiredMinds Tübingen. Die Lizenz des zweiten sportlichen Aufsteigers Rhöndorf bekam RheinEnergy Cologne. Ersetzt wurden die abgestiegenen Teams BJC Hamburg Tigers und SSV rathiopharm Ulm.

Abschlusstabelle

= Playoff-Plätze
= Abstiegs-Plätze
# Team Siege Niederlagen Punkte
1 Opel Skyliners Frankfurt 20 6 40:12
2 Telekom Baskets Bonn 20 6 40:12
3 RheinEnergy Cologne 20 6 40:12
4 Bayer Giants Leverkusen 18 8 36:16
5 Alba Berlin 18 8 36:16
6 Avitos Gießen 15 11 30:22
7 TSK uniVersa Bamberg 14 12 28:24
8 Brandt Hagen 12 14 24:28
9 s.Oliver Würzburg 11 15 22:30
10 WiredMinds Tübingen 8 18 16:36
11 HERZOGtel Trier 8 18 16:36
12 StadtSport Braunschweig 7 19 14:38
13 EWE Baskets Oldenburg 6 20 12:40
14 Mitteldeutscher BC 5 21 10:42

Bei Punktgleichheit zählt der direkte Vergleich, bei mehr als zwei punktgleichen Teams bestimmt eine Minitabelle der beteiligten Teams deren Reihenfolge.

Absteiger nach der Saison

Die sportlichen Absteiger Oldenburg und MBC konnten die Klasse halten, denn der Konkurrent Tübingen erhielt keine Lizenz für die Folgesaision und als einzigem Aufsteiger wurde EnBW Ludwigsburg eine Spielgenehmigung erteilt.

Siehe auch

Weblinks


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