Walbeck (Geldern)

Walbeck (Geldern)
Walbeck
Stadt Geldern
Koordinaten: 51° 30′ N, 6° 14′ O51.4969444444446.241388888888927Koordinaten: 51° 29′ 49″ N, 6° 14′ 29″ O
Höhe: 27 m ü. NN
Fläche: 28,16 km²
Einwohner: 4.692 (30. Juni 2007)
Eingemeindung: 1. Juli 1969
Postleitzahl: 47608
Vorwahl: 02831

Walbeck gehört seit der kommunalen Neugliederung 1969 zu der Stadt Geldern (7 km entfernt). Der Ort hat zurzeit 4692 Einwohner (Stand: 30. Juni 2007). Walbeck besitzt abgesehen von drei Kindergärten und einer Grundschule seit 1973 ein Freibad. Im Jahr 2003 ging das Bad in den Besitz des Bädervereins Walbeck e.V. über.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die ältesten Funde belegen, dass schon zur Gräberzeit um 800 - 500 v. Chr. Menschen in Walbeck gelebt haben. Das nächste belegte Ereignis in Walbeck ist die Abspaltung der Pfarre Walbeck vom Pfarrverband Straelen um 1064. Der Name Walbeck wurde 1250 erstmalig urkundlich erwähnt.

Der Bau der Pfarrkirche St. Nikolaus wurde 1329 begonnen, 1432 wurde sie um einen Kirchturm ergänzt. Im 16. Jahrhundert wurde die Luzia-Kapelle errichtet.

Im März 1945 besetzten englische und kanadische Truppeneinheiten Walbeck und errichteten ihren Stützpunkt in Walbeck. Unter ihnen war als Befehlshaber auch der britische General Bernard Montgomery.

Am 1. Juli 1969 wurde Walbeck in die Stadt Geldern eingegliedert.[1]

Wappen

Wappen der ehemaligen Gemeinde Walbeck

Blasonierung: Geteilt; oben in Schwarz wachsend ein linksgerichteter rotbewehrter und -gekrönter goldener (gelber) Löwe; unten in Blau ein goldenes (gelbes) "W".“

Bedeutung: Der Löwe steht für die Zugehörigkeit zu Geldern (geldrischer Löwe) und das "W" für Walbeck. Das Wappen basiert auf einem Siegel von 1468.[2]

Tourismus

Spargel

Dem Spargel gewidmete Skulptur in Walbeck

Walbeck ist überregional vor allem durch seinen Spargel bekannt. Dies lockt in der alljährlichen Spargelzeit viele Besucher in das Dorf am linken Niederrhein. Die ersten Anbauversuche mit Spargel hat Major Klein-Walbeck auf den Ländereien des Ritterguts Walbeck gemacht. Man bemerkte schnell, dass der leichte Sandboden der vor Millionen von Jahren angeschwemmten Maas-Niers-Düne bestens für den Spargelanbau geeignet ist. Somit taten es ihm die benachbarten Bauern nach und gründeten 1929 die erste und bis heute einzige Spargelbaugenossenschaft. Heute ist auf vielen Wochenmärkten in nahezu ganz Deutschland das Gemüse von der niederländischen Grenze erhältlich.

Am letzten Wochenende der Spargelzeit findet an zwei Tagen auf dem Schulhof der örtlichen Grundschule das Spargel- und Dorffest statt.

Sehenswürdigkeiten

Steprather Mühle

Steprather Mühle

Die aus Backstein errichtete Turmwindmühle stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, erwähnt wird sie auf einer Steuerliste aus dem Jahr 1510.[3] Seit 1647 gehörte sie zu Haus Steprath , daher auch “Steprather Mühle” genannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg verfügte die Mühle nur noch über 2 Flügel, die beiden fehlenden Flügel wurden 1949 mit Mitteln der Denkmalpflege repariert.[4] In den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde sie von der Gemeinde Walbeck erworben und 1990 Jahren vom Förderverein “Steprather Mühle e.V.” übernommen. Im Jahr 1999 wurde die Mühlenkappe mit 10.000 Dachschindeln aus Eichenholz neu verkleidet.[5] Sie ist die älteste, voll funktionierende Windmühle Deutschlands. Über 300 Jahre war sie der bedeutendste Gewerbebetrieb des Dorfes.

Die Mühle wurde am 9. Juni 1988 auf die Denkmalliste der Gemeinde Geldern unter der Nummer A 53 eingetragen.

Haus Walbeck

Haus Walbeck
Das Haus Walbeck vom Vorhof aus gesehen

Haus Walbeck wird von den Walbeckern auch “Schloß Walbeck” genannt. Hier hatte der Gründer der Walbecker Spargelzucht sein Domizil. Es handelt sich um ein schlossartiges Gebäude. Die Datierung des Schlosses im Kern wird auf das 16. Jahrhundert festgelegt. Es ist eine ehemalige Wasserburg und ein bleibendes Zeugnis für die mit den Niederlanden verbundene architektonische Tradition. Die zweigeschossige, aus Backsteinen bestehende Vierflügelanlage, wurde über einem quadratischen Grundriss erbaut und um einen kleinen Binnenhof gruppiert. Man erkennt vier runde, am Dachfuß ausgekragte Ecktürme, in geringem Abstand eine kleine dreiflügelige Vorburg mit modernen Dachausbauten. Haus Walbeck gehörte mindestens seit 1346 über mehrere Generationen den Schenken von Nideggen, denen die Freiherrlichkeit Walbeck gehörte. Sie besaßen auch die Gerichtsbarkeit über den Ort. Wahrscheinlich 1452 wurde die Herrlichkeit geteilt: Johann Schenk von Nideggen erhielt den einen Teil der Herrlichkeit mit dem Stammsitz Haus Walbeck, sein Bruder Diederich den anderen Teil mit Sitz auf Haus Steprath, welches in diesem Jahr zum ersten Mal erwähnt wird. Etwa 1526 vererbt Heinrich Schenk von Nideggen seiner Tochter Irmgard seine Hälfte von Walbeck an Haus Walbeck. Sie heiratet Adrian van den Byland von Schloss Rheydt. 1594 taucht in der Erbfolge der Name Grammaye auf. 1653 wird das Erbe der Theodora Catharina von Grammaye, die Lothar Otto von Bönninghausen heiratete, zugesprochen. Der letzte derer von Bönninghausen, Cornelius Franz Johannes, stirbt 1802. In diesem Jahr wird die Feudalherrschaft in den französisch besetzten Gebieten durch Napoleon aufgehoben. Die Besitzungen bleiben den Eigentümern. 1803 stirbt auch die Ehefrau von Cornelius Franz Johannes von Bönnighausen, eine geborene Sternenfels. Erbe wird der Baron Karl von Sternenfels, Heilbronn. Er verkauft Haus und Liegenschaften 1808 an Gerhard Friedrich von Ammon zu Geldern für insgesamt 7200 franz. Franc. Von Ammon war von 1813 bis 1832 Bürgermeister von Walbeck. Später werden verschiedene Eigentümer von Haus Walbeck genannt, unter anderem Mauritz. 1904 erwirbt der Landgerichtspräsident Jakob Klein aus Köln Haus Walbeck. Bis 1980 bleibt es in Familienbesitz. Die Gesamtanlage wurde modernisiert und dient heute einem sozialpädagogischen Institut als Lern- und Fortbildungseinrichtung. Schloss Walbeck wurde am 28. Januar 1992 auf der Denkmalschutzliste der Gemeinde Geldern unter der Nummer A 62 eingetragen.

Luziakapelle

Die Luziakapelle am Walbecker Markt wurde in der Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut und 1516 zuerst erwähnt. Der Bau ist ein kleiner, einschiffiger Backsteinbau von zwei Jochen und 5/8 Schluss. Das Gewölbe stammt aus dem 17. Jahrhundert Die Reste der alten gotischen Wandmalereien an der Nord- und Ostseite, die erst 1954 freigelegt worden sind, stammen aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Auf der Ostwand sind Maria mit dem Kind und Petrus mit dem Schlüssel zu sehen. Die Madonna mit ihrem Kind ist in ihrem oberen Teil noch ziemlich gut erhalten. Auf der Nordwand erkennt man den heiligen Christophorus mit dem Jesuskind und eine Heilige, die in der rechten Hand ein aufgeschlagenes Buch hält, in der linken eine kaum mehr sichtbare Hellebarde (Streitaxt). Der ockerfarbene Hintergrund könnte eine Schafherde darstellen. Vielleicht handelt es sich bei der dargestellten Heiligen um die heilige Agnes. Pastor Poyn der bis 1629 in Walbeck tätig und der der Erbauer des Alten Pastorats war, stiftete im Jahre 1643, nachdem er eine Pastorenstelle in Baarlo (bei Venlo, Niederlande) übernommen hatte, der Gemeinde für die Luziakapelle eine kleine Glocke. Bei Brand und Unwetter wurde sie geläutet. Eine Eintragung im Kirchenbuch aus dem Jahre 1713 besagt, dass am Luziatag (13. Dezember) ein vollkommener Ablass gewonnen werden konnte. Ein im Jahre 1741 in Löwen ( Belgien, etwa 150 km von Walbeck entfernt) gedrucktes kleines Gebetsheft wurde in der Walbecker Kirche zum Kauf angeboten. Es ist ein Beweis dafür, aus welcher Entfernung die Pilger nach Walbeck gekommen sind. Die Heilige wurde gegen Halsleiden und bei Seuchengefahr, besonders gegen die Ruhrkrankheit um Hilfe angerufen. Als im Jahre 1811 die Ruhr in erschreckendem Maße zwischen Rhein und Maas um sich griff, pilgerte eine Prozession der Pfarre St. Antonius, Kevelaer, zur Luzia nach Walbeck. Daraus entwickelte sich die Tradition, zunächst am Freitag nach Fronleichnam die Wallfahrt anzutreten, später wurde der Wallfahrtstag auf den Sonntag nach Pfingsten verlegt. Zum hundertjährigen Jubiläum (1911) der Kevelaerprozession stiftete die Pfarre Kevelaer eine Jubiläumskerze mit Erinnerungsplakette, desgleichen im Jahre 1961. Der Namenstag der Hl. Luzia wurde von alters her stets festlich begangen, zeitweise in Verbindung mit einer Kirmes, und bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zog ein nicht unbedeutender Flachsmarkt die Besucher an. Erinnerungsstücke an die frühe Wallfahrt zur hl. Luzia sind nicht mehr vorhanden. Das bedeutendste Zeugnis war ein großer, spätgotischer Messingleuchter, der bis zum Jahr 1924 in der Pfarrkirche hing. In der Mitte des Leuchters befand sich die Statue der Hl. Luzia. Nach der örtlichen Legende wurde dieser Leuchter von einem Mann gestiftet, dessen Tochter bei der Wallfahrt zur heiligen Luzia in Walbeck von ihrem Leiden geheilt worden ist. Leider wurde dieser Leuchter im Sommer 1924 verkauft und durch eine Kopie ersetzt. Der Erlös wurde zur Finanzierung uns unbekannter Zwecke verwandt. Der Bau ist von künstlerisch und architektonisch hohem Wert, ein unverzichtbares Zeugnis der langen Siedlungsgeschichte des Ortes.

Das alte Pastorat

Das “Alte Pastorat” wird im Volksmund auch “Weißes Haus” genannt. Es handelt sich um ein dreigeschossiges Backsteinhaus mit Satteldach. Die Geschoßhöhen sind unterschiedlich: Erdgeschoss und erstes Obergeschoss sind dicht übereinander, das zweite Obergeschoss dagegen ist deutlich abgegrenzt. Die Traufseite zur Hochstraße im Erdgeschoss ist dreiachsig mit zwei großen Fenstern in den äußeren Achsen, und eine kleine Eingangstür befindet sich in der nicht symmetrisch liegenden Mittelachse. Das darüberliegende erste Obergeschoss ist sechsachsig. Je zwei Fenster sind paarweise zugeordnet. Das zweite Obergeschoss ist dreiachsig. Die zur Kirche gewandte Traufseite (= Hauptfassade) ist im Erdgeschoss dreiachsig und der Eingang befindet sich in der Mittelachse. Die Eingangstür reicht über beide Geschosse. Im ersten Obergeschoss befinden sich je zwei Fenster über den Erdgeschoßfenstern. Das zweite Obergeschoss ist ebenfalls dreiachsig. Ein Backstein-Sägefries befindet sich auf Höhe der Fenster des zweiten Obergeschosses. Über der westlichen Traufseite sieht man den Ausbau einer Speicherluke mit Satteldach. Die Giebel sind von zwei schlanken Fialen (Spitztürmchen) begrenzt und mehrstufig geschwungen.

Fossa Eugeniana

Im Jahre 1626 begannen die Spanier mit dem Bau eines schiffbaren Kanals von der Maas zum Rhein, des Fossa Eugeniana. Er sollte von Venlo an Walbeck und Geldern vorbei nach Rheinberg führen, das damals noch unmittelbar am Rhein lag. Teile der Niederlande standen zu dieser Zeit unter spanischer Flagge. Zum Schutz der Bauarbeiten verlegten die Spanier Truppen in dieses Gebiet und legten Schanzen zur Verteidigung an. Wegen des anhaltenden Widerstandes der Niederlande und aus Geldmangel wurden die Arbeiten 1629 eingestellt. Der Kanal blieb unvollendet. 8000 Menschen waren unter dem Schutz von 2000 Soldaten mit der Ausführung des Planes beschäftigt. Der Bau war in drei Abschnitte eingeteilt. Im ersten Abschnitt war eine Breite von 3,31 Metern bei einer Tiefe von 1,38 Metern vorgesehen. Bei gleichbleibender Tiefe sollte im zweiten Abschnitt eine Breite von 9,36 Metern und im dritten die eigentliche Nutzbreite von 24,75 Metern erreicht werden. Der Kanal selbst gilt als Bodendenkmal. Das Gelände steht unter Naturschutz. Fast den ganzen Bereich von der Walbecker Straße halbwegs Geldern im Osten bis zur deutsch-niederländischen Grenze im Westen kann man erwandern und stößt dabei auf viele kleinere und zwei große Schanzen.

Sonstiges

Veranstaltungen

  • Am ersten Sonntag im Mai findet der alljährliche Umzug der Walbecker Spargelprinzessin statt. Am gleichen Tag findet auch der Spargel- und Handwerkermarkt im Dorfkern statt, bei dem es neue und alte Handwerke zu bewundern gibt.
  • Am ersten Sonntag im Oktober findet das Schützenfest statt. Die beiden Bruderschaften des Orts, die St. Sebastianus & St. Antonius Gilde, und die St. Aloysius Jungschützen, wechseln sich bei der Ausrichtung ab. Da die Jungschützen alle zwei Jahre das Schützenfest feiern, die Gilde aber nur alle vier, wird alle vier Jahre kein Schützenfest gefeiert. Die Walbecker sprechen dann von einer „stillen Kirmes“, da lediglich ein paar Fahrgeschäfte aufgebaut werden, jedoch kein Festzelt[6]
  • Vorweihnachtlicher Markt und Verkaufsoffener Sonntag: Ende November jedes Jahres findet auf dem Walbecker Markt ein vorweihnachtlicher Markt statt. Viele interessante Buden verbreiten dabei Weihnachtstimmung mit den bekannten Düften von Glühwein, frischem Gebäck und Tannen. Begleitet von dem verkaufsoffenen Sonntag, an dem es in den örtlichen Geschäften viel Interessantes zu bestaunen gibt.
  • Hallabalooza[7]: Am 13.Juni 2009 fand erstmals das Hallabalooza-Festival im Waldfreibad Walbeck statt. Auf dem eintägigen Musikfestival treten sieben regionale Bands in den Musikrichtungen Punk´n´Roll bis Elektropop auf.
  • Tolkien Tag Niederrhein[8]: Am Wochenende nach Pfingsten findet auf Schloss Walbeck in Walbeck der Tolkien Tag Niederrhein statt, eine Veranstaltung rund um den Erfolgsautor J.R.R. Tolkien (Der Herr der Ringe, Der Hobbit, Silmarillion).

Verkehrsanbindung

Der nächstgelegene Flughafen ist der Flughafen Weeze, der auf einem 16 km entfernten alten Militärgelände in Weeze ansässig ist.

Der nächstgelegene Bahnhof ist in Geldern. Von dort aus pendelt der Niers Express zwischen Düsseldorf und Kleve.

Mit dem Auto erreicht man Walbeck über die A40 und A57.

Literatur

Weblinks

 Commons: Walbeck (Geldern) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
  2. Wappenbeschreibung "Heraldry in the World"
  3. Ferdinand Oppenberg,Walbeck. Freiherrlichkeit und Gemeinde. Weeze 1968. Seite 54
  4. Stefan Frankewitz: Die Denkmäler der Stadt Geldern. Kommissions-Verlag B.o.s.s-Druck und Medien, Kleve 2001, ISBN 3-933969-12-3, S. 399/400.
  5. Rheinische Post, 31. März 1999
  6. Jungschützen Walbeck
  7. Hallabalooza
  8. Tolkien Tag, Niederrhein

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