- Weeze
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Wappen Deutschlandkarte 51.6266666666676.196666666666718Koordinaten: 51° 38′ N, 6° 12′ OBasisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Düsseldorf Kreis: Kleve Höhe: 18 m ü. NN Fläche: 79,49 km² Einwohner: 10.682 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 134 Einwohner je km² Postleitzahl: 47652 Vorwahlen: 0 28 37 Kfz-Kennzeichen: KLE Gemeindeschlüssel: 05 1 54 064 LOCODE: DE WZE NUTS: DEA1B Adresse der
Gemeindeverwaltung:Cyriakusplatz 13-14
47652 WeezeWebpräsenz: Bürgermeister: Ulrich Francken (CDU) Lage der Gemeinde Weeze im Kreis Kleve Die Gemeinde Weeze liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf. Sie ist Mitglied der Euregio Rhein-Waal.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Räumliche Lage
Weeze liegt im Zentrum des Kreises Kleve in der Niederung der Niers, etwa 24 km südlich der Kreisstadt Kleve.
Gemeindegebiet
Das Gemeindegebiet hat eine Gesamtfläche von 79,49 km² mit einem Waldflächenanteil von 19 km². In Weeze wohnen 10.528 Einwohner.
Die Gemeinde Weeze gliedert sich gemäß der Hauptsatzung in den Ort Weeze, den Gemeindeteil Wemb und in die Bauernschaften Baal, Boekhöltchen, Hees, Höst, Hüdderath, Kalbeck, Kendel, Keylaer, Knappheide, Laar, Niederhelsum, Oberhelsum, Rottum, Vornick, Vorselaer und Wissen.[2]
Nachbargemeinden
Die Gemeinde Weeze grenzt im Norden an die Stadt Goch und die Gemeinde Uedem, im Süden an die Stadt Kevelaer sowie im Westen an die Gemeinde Bergen (Provinz Limburg, Niederlande).
Geschichte
Die Geschichte Weezes reicht weit zurück. Einzelne Zeugnisse der frühesten Besiedlung dieses Raumes reichen bis in die Alt-/Mittelsteinzeit zurück. Aus den folgenden Epochen stammen ein Gräberfeld mit etwa 1000 Hügeln im Bereich Kalbeck, die berühmte Kupferaxt aus Baal, Siedlungsfunde aus der Hees, Reste der Römerstraße Köln-Nimwegen und ein bedeutender römischer Silbermünzfund. Im Ortskern liegt ein fränkisches Gräberfeld der Zeit ca. 600-700 n. Chr.[3] Die ältesten archäologisch erfassten Relikte (Gräber, Vorgängerbauten) unter der heutigen Kirche St. Cyriakus werden in das 8. bis 9. Jahrhundert n. Chr. datiert.[4]
Der erste urkundliche Nachweis, der sich auf einen Teil des heutigen Gemeindegebietes bezieht, stammt aus dem Jahre 855 n. Chr., als König Lothar II. dem Pfalzgrafen Ansfried den Hofkomplex villa Geizefurt östlich der Niers als Schenkung übertrug. Diese villa Geizefurt war in der Karolingerzeit ein umfangreicher Besitz, der schwerpunktmäßig im Gebiet der heutigen Bauernschaft Kalbeck lag; ihr Kern, der Haupthof Geizefurt, kann mit dem neuzeitlichen Büssenhof identifiziert werden.[5] Weeze selbst wird vermutlich um 1100 als Wise schriftlich genannt, die sichere Ersterwähnung erfolgt zum Jahr 1226, als der Herr zu Alpen, Heinrich III., dem Zisterzienserkloster Kamp einen Hof in der Weezer Bauernschaft Vornick schenkte.[6]
Im Februar 1945, während des Zweiten Weltkrieges, tobte im nahen gelegenen Klever Reichswald und in der Umgebung von Weeze die große Schlacht im Reichswald. 80 Prozent des Weezer Ortskerns wurden zerstört. Doch die Bevölkerung schaffte den Wiederaufbau. Die zerstörten Häuser wurden in den 50er und 60er Jahren wieder aufgebaut. Die städtebauliche Entwicklung wurde kontinuierlich fortgesetzt, deren Höhepunkt die Ortskernsanierung war. Heute ist der Ortskern das Forum für Veranstaltungen unterschiedlicher Art wie Kirmes, Weihnachtsmärkte, Straßenpartys und anderes mehr.
Der Weezer Ortsteil Wemb liegt im Grenzgebiet zu den Niederlanden und hat ca. 1000 Einwohner. Der Charakter des Ortsteiles wird von der Landwirtschaft geprägt. Herzstück und Mittelpunkt des ruhigen Ortsteils Wemb ist die 1889 bis 1893 erbaute dreischiffige Pfarrkirche Heilig Kreuz, ein kunstvoller Backsteinbau. Wertvolle Kunstgegenstände, die aus dem von den Franzosen im Jahre 1802 säkularisierten alten Weezer Kloster Marienwater stammen, sind in ihr beherbergt.
Die Geschichte und die Gegenwart sind in Wemb überall spürbar. Im Schatten einer in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichteten Windmühle steht das neue Platzhaus auf der gemeindlichen Sportanlage. Das Vereinsleben ist in Wemb von besonderer Bedeutung. Die Veranstaltungen sind mittlerweile so vielfältig, dass ein neues Bürgerhaus gebaut werden musste. Die Bauarbeiten wurden 1992 abgeschlossen. Das Bürgerhaus findet heute bei Vereinen und Jugendgruppen aus der näheren und weiteren Umgebung sehr hohen Zuspruch. Das Gebiet des Baaler Bruches entlang der niederländischen Grenze war wegen seiner tiefen Lage so versumpft, dass dort nur Gestrüpp, Sumpfheide und sauere, unbrauchbare Gräser wuchsen. Die Entwässerung und Kultivierung dieses Sumpflandes erfolgten aufgrund eines Meliorationsprojektes, und es entstanden fruchtbare Äcker und gutes Weideland. Verdienstvollen Anteil daran hatten die Arbeiter von der katholischen Arbeiterkolonie St. Petrusheim, das im Jahre 1902 in Baal errichtet wurde. St. Petrusheim gibt heute noch hilfsbedürftigen Personen, die ohne Arbeit, ohne Wohnung und ohne tragfähige soziale Beziehungen sind, Unterkunft, Verpflegung und Arbeit. Unweit des St. Petrusheimes liegt die ehemalige Baaler Dorfschule, die renoviert und den modernen Nutzungsbedürfnissen unserer Zeit angepasst wurde. Die Begegnungsstätte Baal steht heute allen örtlichen Vereinen und auswärtigen Jugendgruppen zur Verfügung, die in der niederrheinischen Weite des Baaler Bruches Ruhe und Erholung finden wollen.
Politik
Gemeinderat
Der Rat der Gemeinde Weeze besteht aus insgesamt 28 Mitgliedern. Seit der letzten Kommunalwahl am 30. August 2009 sind im Gemeinderat CDU (62,2 %, 17 Sitze), SPD (31,5 %, 9 Sitz) und FDP (6,3 %, 2 Sitze) vertreten.[7]
Die nächste Kommunalwahl findet im Jahr 2014 statt.
Bürgermeister
Zum Bürgermeister der Gemeinde Weeze wurde 2009 Ulrich Francken (CDU) mit 67,6 % der Stimmen wiedergewählt. Sein Gegenkandidat war Hans-Jürgen ter Meer (SPD, 32,4 %).[7]
Die nächste Bürgermeisterwahl findet im Jahr 2015 statt.
Wappen
Der Gemeinde wurde mit Urkunde des Preußischen Staatsministeriums vom 26. April 1928 das Recht verliehen, ein Wappen zu führen.
Blasonierung: Gespalten; vorne in Blau der silberne, golden nimbierte St. Cyriakus, in der Rechten ein goldenes Buch, in der Linken einen goldenen Palmwedel haltend; hinten geteilt; oben in Gold ein schwarzer Drachenkopf, unten in Silber ein grüner Zweig mit fünf Blättern und fünf roten Rosen (Geldrische Rosen/Mispelblüten). St. Cyriakus ist Ortspatron und Patron der katholischen Kirche. Das Wappen ist bereits auf dem Weezer Schöffensiegel von 1460 zu sehen. Die Rosen verweisen auf die Zugehörigkeit zum früheren Herzogtum Geldern.
Flagge
Der Gemeinde ist mit Urkunde des Preußischen Staatsministeriums vom 26. April 1928 das Recht verliehen worden, eine Flagge zu führen.
Die Gemeinde führt in ihrer Flagge die Farben Weiß-Blau-Gold. Auf der Gemeindeflagge befindet sich das Wappen der Gemeinde.[8]
Städtepartnerschaften
Die Partnerschaft zwischen der Gemeinde Weeze aus dem Kreis Kleve und der Stadt Watton in der Grafschaft Norfolk (Großbritannien) wurde mit der Unterzeichnung und dem Austausch von Urkunden am 14. März 1987 offiziell begründet. Das Ziel der Partnerschaft – freundschaftliche Beziehung herzustellen und weiter zu entwickeln, alle gesellschaftlichen Gruppen, insbesondere die Jugend aus Watton und Weeze zu ermutigen, sich gegenseitig zu besuchen, um die menschlichen, kulturellen und sportlichen Beziehungen zu pflegen und eine gemeinsame Heimat in einem vereinten Europa zu schaffen – wurde in der Partnerschaftsurkunde dokumentiert. In den Jahren danach haben viele offizielle und private Begegnungen, auch im kulturellen und sportlichen Bereich in Watton und Weeze stattgefunden. Im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft wurde am 27. Mai 2007 der Platz vor der Petrus-Canisius-Schule (Ecke Kardinal-Galen-Str./Kevelaerer Str./Wasserstr.) offiziell Watton-Platz benannt und feierlich übergeben.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Mit der Schlossruine von Haus Hertefeld im Ortskern von Weeze, Schloss Wissen und Schloss Kalbeck kann die Gemeinde mit drei sehenswerten Schlossanlagen aufwarten:
Schlossruine Hertefeld
Im Jahr 1322 erstmals erwähnt, ist das ehemalige Rittergut und spätere Barockschloss Hertefeld das älteste der drei Weezer Schlösser. Die Familie v. Hertefeld bewohnt das Haus von Anbeginn ununterbrochen - bis heute. Sie stellten Gerichtsherren, gründeten dort die Evangelische Kirchengemeinde, und auch eine Oper wurde auf Hertefeld komponiert. Nachdem das Schloss in Kriegswirren im Februar 1945 niederbrannte, wurde es ab 2004 teilweise wiedererrichtet und ist nun Deutschlands einzige bewohnbare Schloßruine. Seither können dort auch Gäste in den originell eingerichteten Gastzimmern herrschaftlich übernachten, standesamtlich heiraten und feiern.
Schloss Wissen
Das im 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnte Schloss Wissen liegt im Süden des Gemeindegebiets. Seit 500 Jahren ist das von Gräften umgebene Wasserschloss Stammsitz der Familie von Loë und einer der bedeutendsten Adelssitze am Niederrhein.
Schloss Kalbeck
Der heutige Schlossbau im Stil des Historismus wurde in der Zeit zwischen 1906 und 1910 von Friedrich von Vittinghoff errichtet. Sein Vorgängerbau befand sich etwa einen Kilometer vom heutigen Standort entfernt und fand 1326 erstmals als „hoff te Calbeke“ schriftlich Erwähnung. Er wurde durch zwei Brände völlig zerstört. Auch das neu erbaute Schloss wurde durch einen Brand im Februar 1945 stark beschädigt, aber in der Nachkriegszeit teilweise wieder aufgebaut. Im Zuge dieser Arbeiten wurde auch ein Rosengarten nach barocken Vorbildern geschaffen, der bis 1997 an den ersten beiden Sonntagen im Juli im Rahmen der Kalbecker Rosenschauen für die Öffentlichkeit zugänglich war. Die jetzige Eigentümerin, Antoinette Freifrau von Elverfeldt-Ulm, lässt die komplette Anlage seit Mitte 2001 nach und nach renovieren.
Sport und Freizeit
Fünf Sportplätze, zwei Turn- und Sporthallen; Tennisanlage; Reithalle; Schießsportanlagen; 16 Kinderspielplätze; Zeltplatz; Reisemobilstellplatz; Indoorkartbahn; drei Paddelboot-Vermieter; Fahrradverleih; Rad- und Wanderwege; Nierswanderweg; Tierpark mit Waldlehrpfad und Streichelzoo; Wildschweingatter im Laarer Wald; Grillhütten; Jugendtreff "Wellenbrecher"
Regelmäßige Veranstaltungen
- Kinderkarnevalszug
- Pfingstmontag-Halbmarathonlauf
- Schreinermarkt
- Weezer Straßenparty
- Schlossparkkonzert Kalbeck
- Kirmes in Wemb
- Kirmes in Weeze
- 5 x 5 km Staffellauf
- Schloss Wissener Familienkonzerte
- Weezer Weihnachtsmarkt
- Q-Base
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Eines der bekanntesten Unternehmen in Weeze ist der Flughafen Weeze, an dessen Betreibergesellschaft Flughafen Niederrhein GmbH die Gemeinde einen Besitzanteil von 0,03 Prozent hält. Der ehemalige Militärflugplatz wurde mit erheblicher staatlicher Unterstützung zu einem Zivilflughafen umgebaut und nahm am 1. Mai 2003 den Betrieb auf. Im Jahr 2008 wurden 1.525.063 Passagiere abgefertigt.
Verkehr
Öffentlicher Nahverkehr
Der Bahnhof Weeze liegt an der Linksniederrheinischen Strecke, auf der wochentags halbstündlich und am Wochenende stündlich der Niers-Express (RE 10) von Kleve über Krefeld nach Düsseldorf verkehrt. Die Strecke ist zwischen Krefeld und Kleve nicht elektrifiziert und ab dem südlich gelegenen Geldern nur eingleisig. Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr von der NordWestBahn (NWB), welche Dieseltriebwagen vom Typ LINT 41 in Einzel- bis Dreifachtraktion einsetzt.
Innerhalb des Gemeindegebiets und in die angrenzenden Kommunen fahren eine Reihe von Buslinien.
Straßenverkehr
Weeze ist über die Bundesstraße 9 an die Bundesautobahn 57 (E 31) angebunden.
Flugverkehr
Der Flughafen Weeze liegt im Westen des Gemeindegebiets nahe der niederländischen Grenze. Der nächstgelegene Großstadtflughafen ist der Flughafen Düsseldorf.
Öffentliche Einrichtungen
Betreuungseinrichtungen
Integrative Kindertagesstätte, Wohnhaus der Lebenshilfe für Schwerbehinderte, Jugendtreff Wellenbrecher, Petrusheim, Altenheim Clemenshaus, Theresienstift, Altentagesstätten, Sozialstation des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer.
Bildung
In der Gemeinde gibt es fünf Kindergärten mit zusammen 345 Plätzen, zwei Grundschulen und die Hanns-Dieter-Hüsch Hauptschule; außerdem besteht eine Außenstelle der Virginia-Satir-Föderschule (Kevelaer). Gegen Kostenbeteiligung gibt es in den Grundschulen das Angebot Schule von acht bis eins (bis 13 Uhr) und Offene Ganztagsschule (bis 16 Uhr). Die Gemeinde ist auch Mitglied im Gesamtschulzweckverband Goch-Uedem-Weeze, Träger der Gesamtschule Mittelkreis in Goch. Andere weiterführende Schulen, Realschule und Gymnasium, gibt es in den Nachbarstädten Goch und Kevelaer. Die Mitgliedschaft im Volkshochschulzweckverband Goch-Kevelaer-Uedem-Weeze sichert auch ein Angebot in Erwachsenenbildung.
Persönlichkeiten
In Weeze geboren
- René Block (* 1942), Galerist und Kurator
- Franz Courth (1940–1998), katholischer Theologe, Professor und Pallottiner
- Leopold Fonck (1865–1930), jesuitischer Theologe und Hochschullehrer
- Ulla Groskurt (* 1947), Politikerin (SPD), Mitglied des Niedersächsischen Landtags
- Maximilian von Loë (1801–1850), Landrat des Siegkreises
- Hans Mennekes (1911–1983), Künstler
- Willi van Ooyen (* 1947), Spitzenkandidat Die LINKE, Landtagswahl in Hessen 2008
- Ronald Pofalla (* 1959), Kanzleramtschef und Bundesminister für besondere Aufgaben
- Heinrich Remy (1890-1974), Chemiker, Professor für Anorganische Chemie in Hamburg
Mit Weeze verbunden
- Christian Krafft (1784–1845), Theologe, Pfarrer in Weeze
- Volker Küster (* 1941), Grafiker und Professor, lebt in Weeze
- Friedrich Adolf Lampe (1683–1729), protestantischer Theologe, Kirchenlied-Dichter, Pfarrer in Weeze
- Felix von Vittinghoff-Schell (1910–1992), CDU-Politiker
- Theodor Wagemann (1918–1998), Zeichner
- Ralf Valkysers (* 1965), Bürgermeister der Kolpingstadt Kerpen (1999-2004)
Literatur
- Paul Clemen: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, 1. Bd., II Abt: Der Landkreis Geldern, Schwann, Düsseldorf 1891, S.95-99
- Weeze und der Raum zwischen Niers und Kendel im Mittelalter. Weezer Archiv 3 (Weeze 2008).
Einzelnachweise
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Weeze, § 1, Absatz 3
- ↑ Frank Siegmund: Merowingerzeit am Niederrhein. Rheinische Ausgrabungen 34. Rheinland-Verlag, Köln 1998, S. 436-437, Taf. 218. ISBN 3-7927-1247-4
- ↑ Siegmund a.a.O. 437f. - W. Selzer: Die Ausgrabungen in der Pfarrkirche St. Cyriakus in Weeze. Geldrischer Heimatkalender 1954, 75-85. - Kurt Böhner, in: Bonner Jahrbücher 155/156, 1955/56, 532-533.
- ↑ Bert Thissen: Der Besitz der Reichsabtei Lorsch in der villa Geizefurt. In: Weezer Archiv Band 3. Weeze 2008, S. 44-100. ISBN 978-3-00-022728-8
- ↑ Friedrich Wilhelm Oediger: Die Kirchen des Archidiakonats Xanten. Bonn 1969, S. 299ff. mit Belegen Anm. 2 und 15.
- ↑ a b c Wahlergebnisse Kommunalwahl 2009 Kommunales Rechenzentrum Niederrhein
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Weeze
Weblinks
Commons: Weeze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Website der Gemeinde Weeze
- Anja Settnik: Geizefurt – Weezes Ursprung, Rheinische Post Online, Ausgabe Weeze, 26. Januar 2009
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