- Weine (Büren)
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Weine Stadt BürenKoordinaten: 51° 33′ N, 8° 31′ O51.5416666666678.5247222222222Koordinaten: 51° 32′ 30″ N, 8° 31′ 29″ O Fläche: 6,88 km² Einwohner: 544 (31. Okt. 2007) Eingemeindung: 1. Jan. 1975 Postleitzahl: 33142 Vorwahl: 02951 Lage von Weine in Büren (Westfalen)
Weine ist eine Ortschaft der Stadt Büren (Westfalen) im Kreis Paderborn, Nordrhein-Westfalen.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Der Ort liegt 3 km südlich von der Altkreisstadt Büren im Almetal. Durch Weine fließt der Fluss Alme.
Geschichte
Am 1. Januar 1975 wurde der bis dahin selbständige Ort Weine in die Stadt Büren eingemeindet.[1]
Verkehr
Weine ist an das Netz des Nahverkehrsverbundes Paderborn-Höxter angeschlossen. Es fahren Busse nach Büren und nach Brilon, von wo aus dann weitere Anschlussbusse fahren.
Einwohner
Weine hat ca. 560 Einwohner. Besonders charakteristisch für den Ort ist die hohe Anzahl von Familien.
Politik
Ortsvorsteher von Weine ist Marco Sudbrak (SPD). Zusätzlich wird Weine im Bürener Stadtrat durch Norbert Steven(CDU) vertreten.
Besonderheiten
Weine hat trotz der kleinen Einwohnerzahl einen eigenen Kindergarten vor Ort, welcher sich in der „Alten Schule“ befindet.
Die „Alte Schule“ ist eine Art Bürgerhaus, in dem sich Vereinen ein Raum für ihr Vereinsleben bietet. So findet sich unter anderem der Proberaum des Chores „Frohgestimmt“ und des Musikvereins Weine in den Räumlichkeiten. Aber auch ein von der Katholischen Landjugendbewegung benutzter Jugendraum ist vorhanden.
Zusätzlich hat Weine noch eine Schützenhalle, die vom Schützenverein verwaltet wird.
Die kleine Dorfkapelle wurde 1836 erbaut und die am Ortsrand gelegene Weiner Mühle.
Wirtschaft
Neben einigen landwirtschaftlichen Betrieben hat Weine ein Kranunternehmen, ein Tiefbauunternehmen, einen Natursteinverarbeitenden Betrieb und eine Zimmerei vor Ort ebenso einen Malerbetrieb. Zunehmende Bedeutung hat auch die Erzeugung regenerativer Energien erlangt.
Kultur
Zusätzlich zum jährlichen Schützenfest zu Pfingsten ist auch das Maibaumaufstellen ein Fest, welches in jedem Jahr von einem anderen Verein ausgerichtet wird. Auf dem Maibaum finden sich Tafeln der Vereine des Ortes.
Einzelnachweise
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
Weblinks
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