- Schützenfest
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Ein Schützenfest ist ein Volksfest, das sich aus dem regelmäßigen Treffen von Schützenbruderschaften bzw. Schützenvereinen herleitet. Im Verlauf des Festes wird in der Regel in einem Schießwettbewerb der beste Schütze (Schützenkönig) bestimmt. Einige lokale Bräuche ermitteln den Schützenkönig auch durch andere Wettbewerbe, wie Ringstechen, Vogelschießen, Scheibenschießen oder das Schießen mit Pfeil und Bogen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Im Mittelalter mussten sich einige Städte noch selber vor Plündererbanden schützen. Aus diesem Grund wurden Vereine gegründet, die einer Bürgerwehr ähnelten; mit dem von König Heinrich I. im Jahr 924 erlassenen Gesetz zur Wehrverfassung der Städte wurden diese Bürgerwehren – zumindest was Siedlungen mit Stadtrecht betrifft – dann erstmals auch sanktioniert und offizieller Teil der Stadtverteidigung. Im Zusammenhang mit den Übungen und den Musterungen der Aufgebote der Städte (den Schützen von „Schutz“ erst später vom „Schießen“) wurden Feierlichkeiten, verbunden mit Umzügen, veranstaltet. Zu diesen Schützenhöfen wurden auch Teilnehmer aus befreundeten Gemeinden und teilweise auch die feudalen Stadtoberhäupter eingeladen. Der selbstbewusste Charakter dieser Veranstaltungen der Bürger wurde aber nicht zu allen Zeiten von der Obrigkeit gern gesehen. Daher entwickelten sich regional sehr unterschiedliche Traditionen. Die militärische Signifikanz nahm über die Jahrhunderte ab und wurde mit dem Aufstellen regulärer Truppen und Garnisonen zur Landesverteidigung bedeutungslos, die Schützenfeste und Schützenvereine blieben als heimatliche Tradition und regionale Brauchtumspflege.
Die Bräuche um das Schützenfest werden vor allem in Bayern und Niedersachsen, aber auch am Niederrhein, Mittelrhein und in Westfalen (insbesondere im Sauerland) mit Schützenumzügen gepflegt. An die alte Tradition wird seit der deutschen Wiedervereinigung auch in Ostdeutschland wieder angeknüpft. Die mit den Schützenfesten verbundenen Traditionen können regional sehr unterschiedlich sein.
Zu diesen Traditionen gehört unter anderem der „Fahnenschlag“ (ein spezielles Fahnenschwenken). Es symbolisiert die Fesselung des heiligen St. Sebastianus, des Schutzpatrons der Jungschützen. Der Fahnenschlag und auch das Fahnenschwenken werden nach festgelegten Regeln durchgeführt, welche in der Bundesfahnenschwenkerordnung festgelegt sind, sodass auf Wettbewerben Schiedsrichter die Darbietungen auch bewerten können.
Schützenfeste können von einem bis zu mehreren Tagen dauern und mit unterschiedlichen Beiprogrammen angereichert sein. Sie finden oft in einem Festsaal der lokalen Gastwirtschaft oder in einem extra aufgebauten Festzelt statt. Im Sauerland haben die meisten Orte eine eigene Schützenhalle, die für die Schützenfeste genutzt wird. Viele Schützenfeste beginnen mit einem festlichen Umzug, bei dem der amtierende Schützenkönig mit seinem Hofstaat, von seinen Vereinsmitgliedern abgeholt, mit Musik durch den Ort zum Schützenplatz oder Festzelt marschiert oder kutschiert wird. Rund um das Festzelt ist oft ein Jahrmarkt oder eine Kirmes aufgebaut.
Schützenfeste in Deutschland
Wieder andere Schützenfeste leiten sich vom so genannten Freischießen ab. Beim Freischießen konnte sich der beste Schütze für ein Jahr von seinen Steuerabgaben freischießen oder sich andere Privilegien erkämpfen (bis hin zum Recht auf Heirat, wie in der Oper „Der Freischütz“ dargestellt). Diese Art des Schützenfests war besonders im Raum Hannover angesiedelt und wird zum Beispiel in Springe-Eldagsen, Peine und Wennigsen (Deister) noch immer gefeiert. Die Steuerfreiheit ist heute allerdings nicht mehr gegeben.
Das erste Schützenfest auf bayerischem Boden fand anno 1427 in München statt. Bei diesem „Hosenschießen“ wurde mit Büchsen und Armbrüsten geschossen, um einen der 15 Preise zu ergattern – 15 Paar Hosen.[1]
Im Sommer 1846 fand das Bremer Schützen- und Volksfest zu Oberneuland statt. Es war das erste Bremer Schützenfest und wurde vom Bremer Schützenverein von 1843 nahe von Bremen in der damals noch selbstständigen bremischen Landgemeinde Oberneuland (seit 1921/23 bzw. 1945 zu Bremen gehörig) veranstaltet. Das pompöse Schützen- und Volksfest erregte seinerzeit auch außerhalb Bremens Aufsehen. Es wurde nur einmal, 1847, in der gleichen Form und am selben Ort wiederholt.
Seit mehr als 130 Jahren wird im niedersächsischen Exten in einem mehrtägigen Schützenfest Napoléon III. in der Schlacht im Exterfeld geschlagen. Es handelt sich um ein alljährliches überregionales Fest mit persifliert nachempfundenem Schlachtverlauf. Es führt zurück auf die Zeit um den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71.
In Uelzen wird alle fünf Jahre das „Grenzbeziehen“ begangen (Schnadegang). Dort kontrollieren seit dem Mittelalter die Schützen, ob die Grenzmarken der städtischen Ländereien noch an ihrem alten Platz sind.
Beim Vogelschießen wird heute nicht mehr auf einen richtigen Vogel geschossen, sondern auf eine aus Holz gebaute Vogelattrappe. Derjenige, der die letzten Reste von der Vogelstange holt, ist der Schützenkönig. Beim Adlerschießen (zum Beispiel am Ravensburger Rutenfest) wird auf einen hölzernen Reichsadler geschossen, dessen Insignien und Federn einzeln abgeschossen werden können; Schützenkönig ist hier der Schütze des Reichsapfels. Es gibt allerlei Tiermotive bei Schützenfesten, so wird zum Beispiel beim historischen Schützenfest in Biberach an der Riß (Biberacher Schützenfest) auf einen Biber gezielt.
Schützenfest Hannover
Das größte Schützenfest der Welt ist das Schützenfest Hannover. Auf dem etwa 10 ha großen Schützenplatz Hannover befinden sich rund 250 Schausteller, darunter fünf große Festzelte mit täglich wechselndem Programm und zahlreiche kleinere Zelt- und Gastronomieanlagen. Höhepunkt ist der am ersten Schützenfest-Sonntag stattfindende 12 km lange Schützenausmarsch mit rund 10.000 Teilnehmern aus dem In- und Ausland, darunter Schützen, Kapellen und Spielmannszüge, sowie rund 60 Festwagen, Kutschen und andere Fahrzeuge. Er ist damit der längste und größte Schützenausmarsch der Welt. Rund 1,5 Millionen Menschen besuchen jedes Jahr das 10-tägige Schützenfest. Darüber hinaus gibt es in Hannover über 80 Schützenvereine und -gesellschaften. 1955 wurde Hannover der offizielle Ehrentitel „Schützenstadt“ verliehen.
Neusser Bürger-Schützenfest
Das Neusser Bürger-Schützenfest ist das Schützenfest der Stadt Neuss am Rhein. Es wird jährlich am letzten Augustwochenende ausgerichtet. Mit mehr als 6.750 marschierenden Schützen und Musikern (ca. 1200 Musiker) ist es zwar kleiner als das Schützenfest Hannover, gilt aber als das weltweit größte Schützenfest, das von einem einzigen Schützenverein organisiert wird und bei dem keine Gastzüge aus anderen Städten teilnehmen. Im Jahr 2009 wurde die Rekordzahl von 6797 Marschierern erreicht. Das Schützenfest ist mit seiner Königsparade, den Festzügen, dem Königsschießen sowie etlichen Begleitveranstaltungen ein gesellschaftlicher Höhepunkt in Neuss sowie der näheren und weiteren Umgebung und zieht bis zu einer Million Besucher an. Rekordjahr war das Jahr 2007 mit 1,5 Millionen Besuchern.
Schützenfest in Balve
Eine Besonderheit ist das Schützenfest in Balve, das in der Balver Höhle gefeiert wird, oder das historische Schützenfest in Attendorn, wo die Schützengesellschaft auf das Jahr 1222 zurückgeht.
Europa-Schützenfest
Alle drei Jahre findet außerdem das sogenannte Europa-Schützenfest statt, welches von der Europäischen Gemeinschaft der Schützen (EGS) organisiert wird. Hierzu erscheinen Schützen aus vielen Nationen, zum Beispiel Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich und Polen. Beim Europa-Schützenfest in Vöcklabruck bei Salzburg waren etwa 25.000 Schützen zugegen, schätzungsweise ebensoviele beim vorletzten Europaschützenfest in Heeswijk in den Niederlanden.
Schützenfeste in der Schweiz
Schützenfeste werden auch als Freischießen bezeichnet, vor allem in der Schweiz (nach dortiger Rechtschreibung Freischiessen). In der Geschichte und im politischen Leben der Schweiz spielten Schützenvereinigungen und Freischießen eine bedeutende Rolle. Hierzu der Artikel in: Pierer's Universal-Lexikon von 1857:
- Freischießen, in der Schweiz Benennung der nationalen Schützenfeste, welche alljährlich gefeiert werden. Den Mittelpunkt des Festes bildet das Scheibenschießen, für welches Prämien ausgesetzt sind, deren Betrag sich auf große Summen beläuft, so 1857 in Bern auf 179.000 Frcs. Diese Prämien, sowie die Kosten der Festlichkeit werden durch freiwillige Beiträge bestritten. In der Abhaltung des Festes wechseln die verschiedenen Cantone ab, jedoch nicht nach einem bestimmten Turnus. Jede Genossenschaft führt ihre Fahne mit sich; diese werden auf der Fahnenburg aufgestellt, welche zu oberst mit der eidgenössischen geschmückt ist. Der Abstand der Scheiben vom Schießstande beträgt gewöhnlich 350 Schritte. Alle Schützen tragen das eidgenössische Wappen u. die Kokarde ihres Cantons. Nach Vollendung des Schießens werden die Preise in der Fahnenburg vertheilt. Die Theilnahme an diesen Festen ist von Jahr zu Jahr im Wachsen. Hervorgegangen sind dieselben aus den schon von Alters her üblichen Schützenfesten, welche aus der Zeit des Bundes der 8 Orte stammen. Einen höheren Aufschwung erhielten sie nach dem Zürichkriege, welchem 1452 das Gesellenschießen zu Sursee folgte; 1456 das Strasburger F., das zum Bunde zwischen Strasburg u. der Schweiz führte. Im 15. Jahrhundert entstand auch die alte Schützenordnung, in welcher Bestimmungen über die F. u. die Theilnahme an denselben getroffen wurden. Die Feste wurden sehr glänzend, wie zu Zürich 1504. Doch verkümmerten die bald darauf folgenden religiösen Streitigkeiten über ein Jahrhundert lang die Schützenfeste; nur wurden 1604 zu Solothurn, 1605 zu Basel, 1608 zu Zürich glanzvolle Schießen gefeiert. Später hörte der Verband der Schützengesellschaften auf; das locale Interesse hatte das allgemeine eidgenössische verdrängt. Erst in neuerer Zeit fand sich wieder Sinn für sie. Schmied-Guiot von Aarau ist der Stifter der jetzigen F. Das erste wurde 1822 zu Aarau gefeiert; alljährlich wurden sie nun wiederholt u. gewannen an Ausdehnung u. politischer Bedeutung; 1827 entstand zu Basel der Schweizerische Schützenverein; 1828 schloß sich die französischsprachige Schweiz an. Ferner wurde das Fest u.a. gefeiert 1830 in Bern, 1842 in Chur, 1844 in Basel, zugleich Gedenkfeier der Schlacht von St. Jakob u. Versöhnungsfest Basels mit der Schweiz, 1847 zu Glarus, 1849 zu Aarau, das 25jährige Jubelfest der F., 1851 zu Genf, 1857 zu Bern.[2]
Das Aarauer Freischießen von 1849 war das erste nach Gründung des modernen Schweizer Bundesstaates und feierte dessen Errungenschaften. Literarisch berühmt wurde es 1860 durch die Novelle Das Fähnlein der sieben Aufrechten von Gottfried Keller. Der Dichter, selbst kein Teilnehmer, ließ sich durch das glanzvolle Schützenfest anregen, das 1859 in Zürich stattfand.[3]
In der Gegenwart finden die nationalen Schießwettkämpfe „Eidgenössisches Schützenfest“ alle fünf Jahre statt. Es handelt sich um sportliche Großveranstaltungen mit Sportfestcharakter. 2005 besuchten an die 70 000 Personen das eidgenössische Schützenfest in Frauenfeld, 50 000 Schützen nahmen an den Wettkämpfen im Pistolenschießen über 25 und 50 m und im Schießen mit Sport- und Ordonnanzgewehren (Kaliber 7.5 mm Swiss (GP11) oder 5.6 mm (Gw Pat 90)) über 300 m teil. Aus dieser grossen Anzahl Teilnehmer leitet sich auch der Anspruch auf den Titel des „grössten Schützenfestes der Welt“ ab. Ein jährlich veranstaltetes und noch grösseres Ereignis ist mit rund 150.000 Teilnehmern das „Eidgenössische Feldschiessen“; es wird aber über das ganze Land verteilt dezentral an jeweils zwei Tagen durchgeführt. Im Gegensatz zu den deutschen Schützenfesten sind an Schweizer Schützenfesten in der Regel keine Schaubuden und andere Belustigungen üblich. Die folgende Galerie vermittelt einen Eindruck von der technischen Organisation solcher Massenwettkämpfe.
Liste Eidgenössische Schützenfeste der neueren Zeit (seit 1824)
- 1824 Aarau
- 1827 Basel
- 1828 Genf
- 1829 Fribourg
- 1830 Bern
- 1832 Luzern
- 1834 Zürich
- 1836 Lausanne
- 1838 St. Gallen
- 1840 Solothurn
- 1842 Chur
- 1844 Basel
- 1847 Glarus
- 1849 Aarau
- 1851 Genf
- 1853 Luzern
- 1855 Solothurn
- 1857 Bern
- 1859 Zürich
- 1861 Stans
- 1863 La Chaux-de-Fonds
- 1865 Schaffhausen
- 1867 Schwyz
- 1869 Zug
- 1872 Zürich
- 1874 St. Gallen
- 1876 Lausanne
- 1879 Basel
- 1881 Fribourg
- 1883 Lugano
- 1885 Bern
- 1887 Genf
- 1890 Frauenfeld
- 1892 Glarus
- 1895 Winterthur
- 1898 Neuenburg
- 1901 Luzern
- 1904 St. Gallen
- 1907 Zürich
- 1910 Bern
- 1924 Aarau
- 1929 Bellinzona
- 1934 Fribourg
- 1939 Luzern
- 1949 Chur
- 1954 Lausanne
- 1958 Biel
- 1963 Zürich
- 1969 Thun
- 1979 Luzern
- 1985 Chur
- 1990 Winterthur
- 1995 Thun
- 2000 Bière
- 2005 Frauenfeld
- 2010 Aarau
- 2015 Raron/Visp
Zu den eidg. Schützenfesten kommen noch die kantonalen Schützenfeste wie auch Landes- oder Landesteilschiessen wie auch weitere regionale und örtliche Schiessen, das sind jährlich etwa drei Dutzend Schützenfeste, verteilt über das ganze Land. Organisatoren von Schützenfesten können Kantonal-, Unterverbands- und Landesteilverbände sowie Vereine bzw. besondere Trägerorganisationen sein. Sofern diese vom Schweizerischen Schiesssportverband (SSV) bewilligt sind, erscheinen sie im vom SSV publizierten Schützenkalender. Diese haben zum Teil mehrhundertjährige Traditionen; so findet, als einzelne Beispiele herausgegriffen, das Toggenburger Landschiessen im Jahr 2009 schon zum 356. Male statt, oder das Zürcher Knabenschiessen seit 1889.
Sonstiges
- Der französische Filmregisseur Jacques Tati drehte einen amüsanten Film rund um Begebenheiten während eines Dorffestes, der den deutschen Titel „Tatis Schützenfest“ (Jour de fête, 1949) bekam. Tatsächlich findet im Film jedoch gar kein Schützenfest statt. Tatis Film war der erste französische Farbfilm.
- Wenn bei einem Fußballspiel sehr viele Tore fallen, spricht man auch umgangssprachlich von einem „Schützenfest“.
- Das Biberacher Schützenfest hat, trotz Namensgleichheit, nichts mit den in West- und Norddeutschland üblichen Schützenfesten zu tun. Es gehört vielmehr zu den historischen Kinderfesten in Süddeutschland, war wohl ursprünglich ein Schulfest und erhielt seinen Namen wahrscheinlich von seinem Standort, dem „Schützenberg“. Das so genannte „Biberschießen“ (siehe oben), bei dem die älteren Schulklassen mit Armbrusten auf eine Bibertafel schießen, ist nur ein Programmpunkt unter einer großen Vielfalt an Festveranstaltungen.[4]
- Das erste öffentliche Schützenfest in Deutschland, bei dem mit Feuerwaffen geschossen wurde, fand 1498 in Leipzig statt. Das so genannte „Fürstenschießen“ war das erste deutschlandweite seiner Art, bei dem auch Teilnehmer aus anderen Gebieten des Reiches teilnahmen.[5]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Stemplinger's Immerwährender Bayerischer Kalender, Bd. 2, 18. November)
- ↑ Freischießen. In: Heinrich August Pierer, Julius Löbe (Hrsg.): Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit. 4. Auflage. Bd. 6, Altenburg 1858, S. 697 (Online bei zeno.org).
- ↑ Zur Erinnerung an dieses Fest und seinen Aufwand vgl.: Das Schützenfest von 1859 von Rolf A. Meyer, Neue Zürcher Zeitung, 31. Juli 1980.
- ↑ Festbroschüre zum Biberacher Schützenfest 2006.
- ↑ Stadtsportbund Leipzig e.V.
Literatur
- August Feierabend: Geschichte der eidgenössischen Freischiessen. Ein Schärflein auf den Festaltar der vierhundertjährigen Schlachtfeier von St. Jakob und des dazu veranstalteten eidgenössischen Freischiessens in Basel im Juli 1844. Verlag Meyer & Zeller, Zürich 1844.
Weblinks
Commons: Schützenfest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Film Feldschiessen in der Schweiz (Real-Player-Video des Schweizer Fernsehens SF1)
- Historische Informationen zum Schützenfest - Ausstellung des Geschichtsmuseum Lüdenscheid zur langen Geschichte der Schützen in Deutschland. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit.
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