- Who killed the electric car?
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Filmdaten Originaltitel Who killed the electric car? Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2006 Länge 92 Minuten Stab Regie Chris Paine Drehbuch Chris Paine Produktion Dean Devlin,
Richard D. Titus,
Tavin Marin TitusMusik Michael Brook Kamera Thaddeus Wadleigh Schnitt Michael Kovalenko,
Chris A. PetersonBesetzung - Martin Sheen : Erzähler (Stimme)
- Ed Begley Jr.
- Mel Gibson
- Peter Horton
- Ralph Nader
- Alexandra Paul
- John R. Wallace
- James Woolsey
- Spencer Abraham (Archivmaterial)
- George W. Bush (Archivmaterial)
- Jimmy Carter (Archivmaterial)
- Dick Cheney (Archivmaterial)
- Bill Clinton (Archivmaterial)
- Al Gore (Archivmaterial)
- Robert Goulet : Quentin Hapsburg (Archivmaterial)
- Tom Hanks (Archivmaterial)
- Ronald Reagan (Archivmaterial)
- Condoleezza Rice (Archivmaterial)
- Karl Rove (Archivmaterial)
- Arnold Schwarzenegger (Archivmaterial)
- Roger Smith
- Lesley Stahl (Archivmaterial)
Who Killed the Electric Car? ist ein 2006 erschienener Dokumentarfilm von Autor und Regisseur Chris Paine, der die Neuentwicklung von Elektroautos in den USA der 1990er Jahre schildert, die stark begrenzte Einführung dieser Fahrzeuge und deren baldige Rücknahme vom Markt und Zerstörung nach dem teilweisen Fall des California Clean Act. Schwerpunkt ist die Geschichte des General Motors EV1, von dem heute nur noch drei Exemplare existieren. Der Film beschreibt kritisch die Rollen der Automobilhersteller, der Ölindustrie, der Regierung der USA und von Kalifornien und der Verbraucher bei dieser Geschichte. Weiter werden moderne Elektroautos, Batterietechnologie und kritisch die Wasserstofftechnologie beschrieben.
Der Film erschien am 14. November 2006 bei Sony Pictures Classics.
Interviews
Der Film beinhaltet Interviews mit bekannten Persönlichkeiten, die damals Elektroautos fuhren, wie Mel Gibson, Tom Hanks, Alexandra Paul, Peter Horton, Ed Begley, Jr. und Politaktivisten und Politikern wie Ralph Nader, Frank Gaffney, Alan Lloyd, Jim Boyd, Alan Lowenthal, S. David Freeman und James Woolsey. Zu Wort kommen auch Entwickler und Ingenieure, die damals an der Neuentwicklung der Elektroautos bzw. wesentlicher Komponenten beteiligt waren, wie Wally Rippel, Chelsea Sexton, Alec Brooks (heute Tesla Motors), Alan Cocconi (heute AC Propulsion) und Stan and Iris Ovshinsky und Experten wie Joseph J. Romm, der Autor von The Hype about Hydrogen.
Der Originalton wird von Martin Sheen gesprochen.
Filmfestivals
Der Film wurde ausgewählt für folgende Filmfestivals:
- Sundance Film Festival
- San Francisco Film Festival
- Tribeca Film Festival
- LA Film Festival
- Internationale Filmfestspiele Berlin
- Festival des amerikanischen Films in Deauville
- Wild and Scenic Environmental
Weblinks
- Artikel im Energie Blog
- Besprechung in der Wirtschaftswoche
- Artikel des Tages-Anzeigers vom 11. Juli 2006
- Who killed the electric car? in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Who Killed the Electric Car? – Offizielle Webseite (englisch)
- PBS Interview mit Regisseur Chris Paine, einschließlich Video (englisch)
- Art Film Talk #14 Chris Paine – Interview mit Regisseur Chris Paine (Ton) (englisch)
- Moviejungle Interview mit dem Regisseur und den Stars Wally Rippel und Chelsea Sexton (englisch)
- Artikel auf MSNBC über die Entfernung des letztverbleibenden EV aus dem Museum eine Woche vorm Erscheinen des Films (englisch)
- Interview mit Regisseur Chris Paine beim Woods Hole Film Festival von independentfilm.com (englisch)
Kategorien:- Filmtitel 2006
- Dokumentarfilm
- US-amerikanischer Film
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