- Tesla Motors
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Tesla Motors, Inc. Rechtsform Incorporated ISIN US88160R1014 Gründung 2003 Sitz Palo Alto (Kalifornien) - Elon Musk, Chairman and CEO
Mitarbeiter 1.010 (März 2011)[1] Umsatz 116,7 Mio. USD (2010)[2] Branche Automobile Produkte Elektroautos Website www.teslamotors.com Tesla Motors, Inc. ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das Elektroautos, sowie Komponenten für deren Antriebsstrang entwirft und baut. Der Firmenstandort ist Palo Alto, Kalifornien im Silicon Valley. Das Unternehmen beschäftigt etwa 1000 Mitarbeiter (Stand 2011). Die Serienproduktion des ersten Modells, des zweisitzigen Sportwagens Tesla Roadster, begann am 17. März 2008.[3] Tesla ist derzeit der einzige Fahrzeughersteller, der einen emissionsfreien Seriensportwagen verkauft.[4] Im Moment arbeitet Tesla intensiv an der Entwicklung einer rein elektrischen Premium Limousine, dem Model S, welches in Fremont, Kalifornien, gebaut werden soll.[5] Tesla verkauft unter anderem an Daimler und Toyota verschiedene Komponenten für deren elektrische Antriebsstränge.[6]
Inhaltsverzeichnis
Überblick
„The overarching purpose of Tesla, and my reason for personally funding the company, is to expedite the move from a mine-and-burn hydrocarbon economy towards a sustainable, solar electric economy“, so Elon Musk auf der Homepage von Tesla Motors. [7]
Namensgeber von Tesla ist der Physiker und Erfinder Nikola Tesla. Der Tesla Roadster benutzt einen Wechselstrommotor, dessen Wurzeln in einem von Nikola Tesla 1882 hergestelltes Design zu finden sind [8]. Der Physiker und die Firma Tesla haben einen grundlegende Gemeinsamkeit: Die visionäre Nutzung von Energie. Im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vor allem voran gebracht durch Nikola Tesla, war die Entwicklung von Elektrofahrzeugen weit fortgeschritten, ehe die mit fossilen Brennstoffen betriebenen Fahrzeuge die Überhand gewannen. Die größere Reichweite, bedingt durch den billigen Treibstoff für die Verbrennungsmotoren, beendete die erste Ära der Elektromobilität [9]. Die Firma Tesla Motors wurde 2003 von Elon Musk, Martin Eberhard, Marc Tarpenning, Jeffrey B. Straubel und Ian Wright gegründet, mit dem Ziel die elektrische Automobilität einem breiten Publikum zu ermöglichen [10]. Der Tesla Roadster, seit 2008 auf dem Markt, ist das erste Automobil, welches Lithium-Ionen Batterien benutzt und eine Reichweite von über 340 km mit nur einer Ladung schafft.[11] Die erste Produktionsreihe des Tesla Roadster wurde weiterentwickelt, sowie 2009 eine Sportvariante herausgebracht.[12] Bisher wurden mehr als 1650 Roadster verkauft; bis die Produktion im September 2011 eingestellt wird, sollen es 2500 sein (Ende des Verkaufes zunächst auf dem US- Markt, in Europa einige Monate länger erhältlich).[13] Ab Mitte 2012 soll das Nachfolgemodell, das Model S, in den USA verkauft werden. Nach der Produktion des zweisitzigen Roadsters, wird das Model S bis zu sieben Sitze haben und dadurch familientauglich sein.[14] Für die Produktion des Roadster war Tesla Motors noch auf Lotus Cars angewiesen, die das Auβengestell herstellten. Das Model S wird die erste Produktion in Eigenregie von Tesla Motors sein und in Fremont, Kalifornien, gebaut.[15]
Firmenstrategie
Eines der Hauptziele der Firmengründer von Tesla Motors ist die Vielfältigkeit und vor allem die Anzahl der verfügbaren Elektrofahrzeuge zu erhöhen. Auch der Durchschnittskonsument soll in der Zukunft in der Lage sein, ein Elektrofahrzeug fahren zu können [16]. Der Tesla Roadster mit der limitierten Auflage von 2500 Stück zu einem Kaufpreis ab 100.000 € entspricht noch nicht diesen Kriterien [17]. Dagegen wird das Model S bereits ab 57.000 US-$ zu erwerben sein [18]. In Europa wird von einem Preis von etwa 50.000 € und mehr ausgegangen. Tesla vermarktet und verkauft seine Fahrzeuge in einer stetig wachsenden Anzahl von Showrooms weltweit und online. Der Verkauf der für den Elektroantrieb notwendigen Bauteile erfolgt, um den Bau von Elektroautos anderer Hersteller voranzutreiben [19].
Geschichte und Finanzen
Am Ende des Jahres 2003 haben sich zwei unabhängige Teams gefunden, zum Einem bestehend aus Martin Eberhard, Marc Tarpenning und Ian Wright, zum Anderen aus Elon Musk und JB Straubel, die vom Prototyp des T-Zero inspiriert worden waren und zusammen einen kommerziellen Elektrowagen herausbringen wollten.[20] Die Entwicklung des T-Zero ist die Grundlage für das eigene Konzept, ein elektrischer Sportwagen, der von AC Propulsion entwickelt wurde. Seit dem College ist es das Ziel von Musk gewesen, Elektrofahrzeuge soweit zu kommerzialisieren, dass sie für den breiten Kundenbedarf angeboten werden können. Beginnen wollte er mit einem Sportwagen, der von frühzeitigen Anwendern gekauft werden kann. In einem weiteren Entwicklungsschritt sollte das Konzept sich zu Mainstream- Modellen wandeln, wie zum Beispiel einer Limousine und einem Kompaktwagen.[21] Musk übernimmt die aktivste Rolle in der Firma, besonders im Bereich des Designs. Von ihm stammt auch die Idee, das Auto mit einer Carbonfaserummantelung zu versehen und ist für das Design von den Modulen des Antriebs bis hin zum Licht mit verantwortlich. Musk ist finanziell an Tesla Motors beteiligt; er hat den mit anderen entwickelten Produkten erzielten Gewinn in die Firma investiert.[22] Das Engagement in die grüne Technik haben der Firma bislang einige Preise eingebracht, zuletzt den Stevie Award.[23] Dazu haben Fahrer von Tesla Roadstern mehrere Rallies und Rennen für Fahrzeuge mit alternativem Antrieb gewonnen.[24][25] Tesla Motors ist angewiesen auf etliche Investoren, unter anderem Daimler und vielen Privatpersonen, die an die Zukunft des Elektroautos glauben.[26] Insgesamt hat Tesla 2010 116,7 Millionen US- $ Umsatz gemacht. Dennoch hat Tesla weiterhin Verluste von etwa 40 Millionen US-$ hinzunehmen.[27] Erst ab 2013 werden schwarze Zahlen erwartet, wenn Tesla die geplante Produktion von 20.000 Tesla Model S auch verkauft.[28] Der Börsengang Ende Juni 2010 war erfolgreich.[29] Die Aktie entwickelt sich seit dem von 17 US-$ auf zwischenzeitlich bis zu 30 US-$ pro Aktie, im Juli 2011 liegt sie bei 27 US-$.[30] Der Ausgangswert des Volumen des Börsenganges betrug 226 Millionen $ und liegt heute bei über 100 Millionen US-$ mehr.[31] Im Jahr 2005 begann die Zusammenarbeit mit Lotus, um das Gehäuse des Tesla Roadster zu produzieren. Die Ähnlichkeit des Roadsters mit dem Lotus Elise ist daher zu verstehen. Der Vertrag wurde bis zum Ende 2011 verlängert, ehe ab 2012 die erste eigene Komplettproduktion vorgenommen werden kann. Bis zum Ende 2011 sind in etwa 2500 Tesla Roadster produziert worden.[32] Ab Oktober wird die Möglichkeit zur Bestellung der Roadster Serie zu Ende gehen, in Europa wird der Roadster noch einige Monate länger verfügbar sein. [33]
Modelle
Vergleich der Modelle Roadster Roadster Sport EU Model S. (gepl.) Model S. (performance option) Drehmoment 370 Nm/ 0- 5400 Rpm 400 Nm/ 0- 5100 Rpm 415 Nm/ 0- 7000 Rpm PS 288 PS/ 215 kW 288 PS/ 215 kW 362 PS/ 270 kW 5.000- 6.000 Rpm 4.400- 6.000 Rpm Max. Rpm 14.000 Rpm 14.000 Rpm Max. Geschwindigkeit 200 km/ h 200 km/ h 209 km/ h 209 km/ h 0- 100 km/ h 3,9 Sek. 3,7 Sek. 5,6 Sek(0-97km/h) 4,5 Sek(0-97km/h) Anmerkung: Model S Daten erst ab Release definitiv [34] [35][36] Größenvergleich Größenvergleich … Größe Roadster Model S (gepl.) Länge 3,94 m 4,97 m Breite 1,85 m 2,19 m Höhe 1,23 m 1,43 m Gewicht 1295 kg - Gewicht Batterie 440 kg - Anmerkung: [37] [38] Am 24. Juli 2006 stellte Tesla Motors den Roadster nach dreijähriger Entwicklungszeit erstmals einem ausgewählten Publikum vor.[39] Der zweisitzige Sportwagen wird angetrieben von einem Elektromotor im Heck, der mit maximal 205 kW (288 PS) über ein Einganggetriebe auf die Hinterräder wirkt. Ein Einganggetriebe genügt, weil Elektromotoren im Fahrzeugantrieb anders als Kolbenmotoren ihr maximales Drehmoment bereits mit der ersten Umdrehung entfalten und der Motor bis 14.000 Umdrehungen läuft.[40]
Die Energiequelle besteht aus 6.831 handelsüblichen Lithium-Ionen-Akkus für Laptops mit einem Speichervolumen von ca. 53 Kilowattstunden, die mit einer Spannung von 375 Volt an den Motor abgegeben werden. Bei den Lithium-Ionen-Akkus handelt es sich um den Typ 18650, von dem jedes Jahr mehrere Milliarden Stück hergestellt werden. Jeder Akku ist 65 mm lang und hat einen Durchmesser von 18 mm. Das gesamte Paket aus 6831 Akkus wiegt etwa 450 kg.[41] Jeder Akku hat zwei Sicherungen, je eine an Anode und Kathode. Das gesamte Akku-Paket wird durch eine Mischung aus Wasser und Glycol gekühlt.
Auf eine Geschwindigkeit von 97 km/h beschleunigt das Fahrzeug in 3,9 Sekunden. Auf Grundlage des amtlichen amerikanischen Fahrzyklus verspricht der Hersteller einen Radius von 340 km. Die Ladezeit wird mit 3,5 Stunden angegeben. Eine Garantie für 80 % der ursprünglichen Ladekapazität übernimmt der Hersteller bis zu einer Fahrleistung von 160.000 km.[42]
Noch schneller als der Tesla Roadster ist das Sportmodell des Fahrzeugs mit einer Beschleunigung von 0- 97 km/h in 3,7 statt 3,9 Sekunden. Der Roadster Sport ist seit 2009 erhältlich und wird wie der Roadster 2.5 nur noch bis Ende 2011 zu erwerben sein. Ab Ende 2011 wird die Kooperation mit Lotus eingestellt.[42]
Tesla Model S
Eine Limousine wurde unter dem Codenamen „WhiteStar“ von einem Firmenableger in Detroit entwickelt. Nach Beendigung der Entwicklungsarbeiten soll eine Fabrik in Kalifornien zunächst 10.000, später 25.000 Autos des Modells produzieren. Es ist ein Verkaufspreis für US-Staatsbürger von $49.900[43] angekündigt, nachdem eine Bundesumweltschutzprämie für voll-elektrische PKW von $7.500[44] vom Originalpreis ($57.400) abgezogen ist.[45] Das Modell soll Tesla Model S heißen. Ein Concept Car des Modells wurde am 26. März 2009 in Hawthorne in Kalifornien und im September 2009 auf der IAA in Frankfurt der Öffentlichkeit vorgestellt.[46].
Das Model S ist die erste eigene Produktion von Tesla Motors. Die sportliche Limousine hat 5+2 Sitze und zeichnet sich durch deutlich mehr Innenraum aus, als im Roadster vorhanden ist.[47] Mit dem Model S wird ein weiterer Schritt in Richtung der Verbreitung von einem elektrisch betriebenen Automobil für die breite Masse getan. Es wird drei verschiedene Batteriepakete zu kaufen geben, mit einer Reichweite von bis zu 480 Kilometern. Damit verbessert Tesla seine Reichweite nochmals und macht das Fahrzeug langstreckentauglich, insbesondere da die neuen Akkupakete nur noch eine Ladezeit von 30- 45 Minuten versprechen.[48] Es gibt bislang fast 5000 Vorbestellungen für das Model S, obwohl sich die Prototypen noch in der Testphase in den USA und Europa befinden. [49] Das Model S stellt ein Konkurrenzprodukt der BMW 5er Serie, des Audi A6 und der Mercedes Benz E- Klasse dar.
Tesla Model X
Mitte 2010 gaben Tesla Motors und Toyota bekannt, den Toyota RAV4 EV in zweiter Generation zusammen weiter zu entwickeln. 2012 soll das Modell Marktpremiere haben. Tesla selbst will ab 2014 einen SUV vermarkten, Daten über das Fahrzeug selbst sind noch keine bekannt.[50] Zunächst steht die Einführung des Model S im Vordergrund.[51]
Verkauf
Firmensitz und Fabrik
Der Firmensitz von Tesla Motors befindet sich in Palo Alto, Kalifornien, USA.[52] Die Gründung des Unternehmens fand im Silicon Valley statt, einer Region in der Nähe von San Francisco, in dem sehr viele technologisch fortschrittliche Firmen konzentriert beieinander stehen. In West Los Angeles wurde 2008 der erste Laden eröffnet, gefolgt von einem weiteren in Menlo Park und vielen weiteren im Laufe des Folgejahres.[53] 2011 sind es bereits 18 weltweit, insbesondere in den USA und Europa vertreten.[54] Im August 2009 wurde Palo Alto als zukünftiger Firmensitz auserkoren. Vor Ort befindet sich die PKW- Werkstatt Nummi (New United Motor Manufactoring), die Tesla für 42 Millionen US-$ von Toyota erstanden hat und seit Mai 2010 offiziell Produktionsstätte von Tesla Motors ist.[55] Nummi liegt in Fremont, unweit des Firmensitzes, sodass die Lage optimal für Tesla Motors ist.[56] Zurzeit arbeiten etwas mehr als 1000 Angestellte bei Tesla, langfristig gesehen sollen bis zu 10.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Durch die ansteigende Produktion des Model S, (ca. 5000 im Jahr 2012, etwa 20.000 ein Jahr später) und der Erweiterung der Produktpalette, wird die Firma weiter anwachsen.[57] Nummi wurde zuvor zur Produktion von Fahrzeugen für Toyota und General Motors (GM) verwendet, ehe sie nach der Insolvenz von GM stillgelegt wurde.[58]
EU
Das europäische Hauptquartier befindet sich in Maidenhead, in der Nähe von London, England. Der Sitz des bislang wichtigsten Partners Lotus, ist ebenfalls in England zu finden. Lotus stellt bis Ende 2011 die Außenhülle des Tesla Roadster her.[59] Aus diesem Grund ähnelt der Roadster dem Lotus Elise, hat aber ein eigenes, spezielles Design.[60] Im Juni 2009 wurde in London der erste Store von Tesla in Europa eröffnet, gefolgt von einem Showroom in München und Monaco. Seit 2010 bestehen weitere Stores in Zürich, Kopenhagen, Paris und Mailand. Tesla Vertreter ohne eigenen Laden sind in den Niederlanden, Oslo, Wien, Hamburg, Frankfurt am Main und Madrid zu finden.[54]
Storekonzept und Servicecenter
Tesla hat seine eigenen Showrooms und Stores. In Europa sind es bislang sechs, es sollen weitere folgen. Auch die Servicestationen sollen weiter ausgebaut werden, sodass die Rundumbetreuung noch besser funktioniert.[61] Alle 20.000 km, oder nach einem Jahr, wird ein Service-Check fällig, bei dem mobile Service-Teams Kunden außerhalb der regionalen Verkaufsräumen und Werkstätten besuchen.[62] Ein Vorteil des Elektrofahrzeugs ist sein geringes Wartungsbedürfnis, da die Batteriepakete erst nach sieben bis zehn Jahren, oder 160.000 km ausgetauscht werden sollten.[63] Tesla bietet mit seinem mobilen Kundenservice eine Betreuung an, die den Servicecheck und Softwareupdates beinhaltet. Im April 2011 wurde das neue Verkaufskonzept von Tesla in Santa Monica, Kalifornien, vorgestellt.[64] Das Design Studio ermöglicht dem Kunden seinen Roadster nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, sich das Endprodukt anzusehen und mit anderen Kunden auszutauschen. Teil des Konzeptes ist, den Kunden von Tesla entwickelten Technologien näher zu bringen und somit ein größeres Verständnis für das Produkt zu erzeugen.[65]
Partner
Daimler
Seit 2007 arbeitet Tesla mit der Daimler AG zusammen, nachdem Elon Musk die deutschen Firmenchefs von seinem Konzept überzeugt hatte, indem er einen Smart in ein funktionierendes Elektrofahrzeug verwandeln ließ[66]. Daraufhin bekam Tesla den Auftrag die Antriebskomponenten des Smart ForTwo, einem zweisitzigem Stadtauto, für den deutschen Markt, herzustellen. In London gibt es bereits eine Versuchsreihe mit 100 Elektrosmarts [67]. Tesla produziert aktuell Batteriepakete und Antriebsstränge für Daimler, bis das Elektroauto ab 2012 in Massenproduktion gehen soll[68]. Daimler hat ca. 10% Anteile an Tesla, von denen sie kurz nach dem Einstieg in die kleinere Firma 40% der Anteile an Aabar Investments PJSC weiter veräußert haben (Frühjahr/ Sommer 2009). Aabar Investment besitzt darüber hinaus 9% der Daimleraktien und ist eine Investmentgesellschaft der Regierung von Abu Dhabi (größtes Emirat der Vereinigten Arabischen Emirate)[69].
Toyota
Seit Mai 2010 besteht eine Kooperation zwischen Tesla und Toyota, welche mit dem Verkauf von Nummi an Tesla begann. Weitere finanzielle Unterstützung des Großunternehmens ist konditionalisiert, abhängig von gemeinsamen Projekten. Neben elektronischen Antriebssträngen, sollen auch Fahrzeuge und weitere Komponenten gemeinsam entwickelt werden, wie der Toyota RAV4, der in naher Zukunft in Serienproduktion gehen soll [70].
Panasonic
Ebenfalls 2010 wurde die Partnerschaft mit Panasonic ins Leben gerufen, um die Entwicklung spezieller Lithium- Ionen Akkus für die Automobilbranche voran zu bringen. Dabei hat Panasonic keine Monopolstellung bei Tesla, die Zusammenarbeit zielt eher auf die Forschung und Entwicklung neuer Produkte ab [71].
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ FORM 10-Q FOR THE QUARTER ENDED MARCH 31, 2011 (englisch)
- ↑ 4-traders.com - Tesla Motors, Inc.-fundamentals
- ↑ http://www.teslamotors.com/media/press_room.php?id=841
- ↑ http://cms.mobile.de/de/informieren/specials/2010_co2_champions/co2_null_emission.html
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- ↑ http://www.auto-motor-und-sport.de/service/kleinserien-hersteller-tesla-zu-besuch-bei-tesla-in-den-usa-2744055.html
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- ↑ Daimler verkauft Tesla-Anteile: Großaktionär Aabar übernimmt 40 Prozent.
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