Wildsachsen

Wildsachsen
Wildsachsen
Wappen der früheren Gemeinde Wildsachsen
Koordinaten: 50° 7′ N, 8° 22′ O50.1174868.361127250Koordinaten: 50° 7′ 3″ N, 8° 21′ 40″ O
Höhe: 250 m ü. NN
Einwohner: 1.896
Eingemeindung: 1. Jan. 1977
Postleitzahl: 65719
Vorwahl: 06198

Wildsachsen am Taunus wurde am 1. Januar 1977 als Ortsbezirk in die Kreisstadt Hofheim am Taunus eingegliedert.[1] Mit ca. 1.896 Einwohnern ist Wildsachsen der kleinste Stadtteil von Hofheim in Hessen und ist mit 9,8 Kilometer Fahrstrecke am weitesten vom Stadtzentrum entfernt.

Inhaltsverzeichnis

Geographische Lage

Wildsachsen liegt ca. 250 m hoch im Vordertaunus an der westlichen Grenze des Main-Taunus-Kreises. Der Ort grenzt im Westen und Süden an die Wiesbadener Stadtteile Auringen, Medenbach und Breckenheim und ist vom Stadtzentrum der hessischen Landeshauptstadt 13,4 km entfernt. Im Norden liegt der Eppsteiner Stadtteil Bremthal und im Osten auf dem Weg zur Kernstadt Hofheim liegt Langenhain.

Wildsachsen liegt eingebettet in eine offene Wiesen- und Felderstruktur in einem Tal zwischen bewaldeten Taunusausläufern, wo sich Seyenbach und Hollerbach vereinigen.[2]

Geschichte

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Die Kirche heute, mit ihrem Chor aus 1145
  • 1107 wird Wildsachsen erstmals urkundlich erwähnt.
  • 1145 wird die Kirche (Chor) errichtet.
  • 13. Jh. Wildsachsen gehört zu Eppstein.
  • 16. Jh.: Zollstation
  • 1706: erste Schule
  • 1778: Obstanbau und Essigherstellung
  • 1977 wurde Wildsachsen zur Stadt Hofheim am Taunus eingemeindet.

9./10. Jahrhundert "Widilsassin" und "Witelesassen" erscheinen in Urkunden des Klosters Bleidenstadt. Diese Urkunden stellen sich 1940 jedoch als Fälschung heraus.

1107 Erstmals wird "Wedelensassen" (Sitz des Wedilo) in einer Urkunde des Klosters St. Alban zu Mainz erwähnt. Bei dem Dokument handelt es sich um die Urkunde zur Weihe und Dotation der Kirche zu Medenbach, zu der die Wildsächser Bürger auch gehen mussten. In dem Dokument wird geschrieben, dass die Einwohner von Wedelensassen der Kirche jährlich 30 Denare geben sollen.

1145 Wildsachsen bekommt eine eigene Kirche mit eigenem Gottesdienst. Am 30. Juni 1145 ordnet Erzbischof Heinrich I. von Mainz die kirchlichen Verhältnisse in Wildsachsen. Die Kirche wurde auf dem Grund und Boden des Hertwich errichtet. Das war der Zeitpunkt, an dem sich Wildsachsen durch eigene Tauf- und Begräbnisrechte weitgehend von Medenbach löste. Hauptgönner der Abtrennung war der Hartwin aus dem Geschlecht der Mainzer Stadtkämmerer oder der Herren von Weisenau bei Mainz, denen Grund und Boden zu Wildsachsen landesherrlich zustand.

1213 Am 10. Mai 1213 bekam Rheingraf Werner die Güter zu Bleidenstadt und Wildsachsen zugesprochen.

13. Jahrhundert Wildsachsen taucht in einem Zinsregister der Herrschaft Eppstein auf. Wildsachsen soll 30 Säcke Hafer an die Herrschaft Eppstein als Zins liefern. Wie die Eppsteiner zu Wildsachsen kamen, ist nicht bekannt.

1348 Am 13. Januar 1348 verschrieb Hartegard Berlegen zu "Widelnsassen" der Schwester Katharine und dem Konvent zu Klarenthal bei Wiesbaden eine Rente und verpfändete dafür Grundstücke der Wildsächser Mark, die den Herren von Kronberg und Delkenheim zinsten. Am 9. Dezember 1348 verkaufte Ernest Anzen zu Wildsachsen der Äbtissin und dem Konvent des Kloster Klarenthal eine Rente aus den Grundstücken zu Wildsachsen.

1370 Vor Schultheiß und Schöffen zu übergab am 26. November 1370 Else Bygenbach von Mainz den Mainzer Augustinern ihre Güter zu Medenbach, die dem Gerhard von Mendligen gehörten. Demnach besaß Wildsachsen im Jahre 1370 ein eigenes Ortsgericht, zu dem auch Medenbach gehörte.

1536 Unter dem Amtmann Helwich von Lauerbach ist Henchen von Wildsachsen, wohnhaft zu Delkenheim, zu Mechthilshausen, enthauptet worden, weil er geholfen hatte, einen der Mechthilshäuser Hofleute zu ergreifen, fortzuführen und an des Landgrafen Feinde für 20 Gulden zu verkaufen, so dass der Mann mit 100 Gulden ausgelöst werden musste.

Ende 16. Jahrhundert Wildsachsen ist eine wichtige hessische Zollstation gegen Kurmainz bei Bremthal.

1655 Durch den Krieg reduzierte sich die Anwohnerzahl in Wildsachsen auf 4 Familien in 4 Häusern. Alle anderen 16 Wohnhäuser waren entweder abgebrannt, verfallen oder mit der Erlaubnis der Obrigkeit abgebrochen und in anderen Ortschaften wieder aufgebaut worden.

nach 1630 Durch die Reduzierung der Seelenzahl, war Wildsachsen unter das Ortsgericht zu Medenbach gekommen. Ein genauer Zeitpunkt ist unbekannt.

1667 Trotz der Kriegsdrangsalen und der Verarmung wurden die Abgaben erhöht. Zu der ständigen Bede, war eine Soldatensteuer von 1 Gulden 17 Albus und das sogenannte "Monatsgeld" mit 15 Albus von jeder Person und 2 1/4 Pfennig von jedem Morgen Land getreten.

1702 Durch die wieder wachsende Zahl der Einwohner, bemühte sich Wildsachsen, wieder sein eigenes Gericht zu bekommen. Der Antrag wurde abschlägig entschieden.

1716 Dadurch, dass die Familienzahl in Wildsachen auf 24 Familien geklettert war, bekam der Ort auch sein eigenes Gericht wieder. Der erste Schultheiß des erneuten Ortsgerichts war Johann Sparwasser, gefolgt von seinem Sohn Johann Peter Sparwasser im Jahre 1738, der dann an den Enkel Johann Jost Sparwasser im Jahre 1760 übergab.

1775 In Wildsachsen fand unter Johann Jost Sparwasser eine Volkszählung statt.

Wildsachsen in Zahlen, bei der Volkszählung von 1775
Anzahl Menschen/Tiere Anzahl Gebäude Fläche (in Morgen)
33 Familien 1 Kirche 304 Wald
144 Seelen 1 Schule 535 Ackerland
3 Pferde 3 Gemeindhäuser 94 Wiesen
30 Ochsen 30 Oekonomieräume
47 Kühe 32 Wohnstätten
16 Rinder
180 Schafe
60 Schweine

1778 Schultheiß Phillip Mahr läutete eine Blütezeit in Wildsachsen ein. Die 53 Familien in Wildsachsen betrieben starken Obstbau und aus dem wilden Obst, den ungepfropften Kernsorten, stellten sie einen vorzüglichen Obstessig her. Daraus entwickelte sich später die Bereitung eines vorzüglichen "Hohenastheimers". Schultheiß Phillip Mahr führte den Anbau des roten Klees und der Gerste als Futterpflanze ein und er verbesserte den Ackerbau.

1781 Schultheiß Phillip Mahr gründet eine Freischule in Wildsachsen und fördert die Einnahmen in jeder Weise.

1784 Schultheiß Phillip Mahr ließ die im Kriege hart mitgenommene Kirche samt Dachreiter erneuern, schaffte für das von Soldaten geraubte kleine Glöckchen ein neues an und ließ das zersprungene größere Glöckchen umgießen. In diesem Jahr wird auch ein Backhaus errichtet.

Um 1800 Die Besitzverhältnisse von Wildsachsen stellten sich wie folgt dar: ein Neuntel des Zehnten - Mainzer Liebfrauenstift 2/3 - Mainzer Domkapitel der kleine Rest - den Grafen von Ostheim

1813 Wildsachsen litt sehr unter den Befreiungskriegen. Man musste der russischen Artillerie täglich hohe Rationen an Gerste, Hafer, Heu und Stroh liefern.

Oktober 1813 Von der Leipziger Schlacht her versprengte Franzosen, stahlen zu Wildsachsen schon Ende Oktober 1813. Mehrere Einwohner sahen, wie von den Wildsächsern verfolgt, ein Franzose an der Stelle, wo es am Langenhainer Weg "am Franzos" heißt, ein Kästchen mit dem Säbel eingraben wollte, schlugen denselben nach kurzem Wortgefecht tot und verfolgten die Franzosen durch den "Bauwald" bis an die Grenze bei der Guldenmühle, wobei die Bremthaler sich angeschlossen haben. Der getötete Franzose wurde auf Gemeindekosten von dem Schützen Sebastian aus Wildsachsen an der Unfallstelle im Wald begraben.

Mit der Gründung des Amtes Hochheim am 4. April 1816 gehörte Wildsachsen zu diesem herzoglich-nassauischen Amt. Mit der Annexion Nassaus durch Preußen wurde Wildsachsen 1866 preußisch und Teil des Mainkreises.

1885 Nordenstadt schenkt seine alte Orgel, bei der Gelegenheit der Erbauung einer neuen Orgel, an seine Tochterkirche Wildsachsen. Die Orgel ist etwa 1713 von dem Friedensteiner Hoforgelmacher Georg Friedrich Weißhaupt, später zu Idstein wohnhaft, erbaut und besaß bei 4 Oktaven Klavier und 2 1/4 Oktaven Pedal nach seinem späteren Umbau in die jetzige Tonstimmung etwa 1780 eine vorzügliche Disposition von 11 Registern, wovon heute 4 fehlen.

Obstanbau und Landwirtschaft gehörten zu den Haupterwerbszweigen der Einwohner. Bis in die 1960er Jahre stieg die Einwohnerzahl nur langsam, da es in Wildsachsen weder ausreichend Arbeitsplätze noch öffentliche Verkehrsmittel gab. Erst die Entwicklung größerer Baugebiete und der Anschluss an ein dichteres Verkehrsnetz änderten dies.

Infrastruktur

Im Jahr 1706 wurde in Wildsachsen eine Schule im Hinterhaus gegründet. Der erste Lehrer war der Schuldiener und Küster Johannes Schaub von Oberliederbach, Leinweber von Beruf. 1720 wurde das Schulgebäude an der Stelle errichtet, an der heute das Vereinshaus steht. Das Gebäude wurde 1830 bis 1934 als Schule und danach bis 1969 als Rathaus genutzt. Heute ist es das Heimatmuseum. 1932 errichtete die Gemeinde ein neues Schulhaus in der Parkstraße. Dieses wurde 1934 bis 1969 als Volksschule genutzt. Im Rahmen der Schulreform in Hessen wurden Mittelpunktgrundschulen eingerichtet und die Kinder nutzen seitdem den Bus, um zur Schule zu kommen. Das Gebäude selbst wurde 1971 bis 1978 als Kindergarten genutzt und beinhaltet heute u.a. den Jugendtreff.

2009 würde mit einem Kostenaufwand von 2,2 Millionen Euro ein Kita-Neubau neben der alten Schule vorgenommen[3].

Neben der Schule befindet sich die Wildsachsenhalle. Gegenüber ist der Standort des Feuerwehrhauses.

An der Stelle des ehemaligen Backhauses und Feuerwehrgebäudes wurde 1969 ein neues Rathaus errichtet. Durch die Eingemeindung verlor es aber bald seine Funktion. Heute beherbergt es den Dorfladen und ist Sitz des Ortsgerichtes in Wildsachsen.

Eisenerzlore am Ortseingang

Bergbau

1630 bis 1900 wurde in Wildsachsen Eisenerz abgebaut. An diesen Wirtschaftszweig erinnert eine Eisenerzlore am Ortseingang. Die Lore stammt aus Werne an der Lippe und wurde durch die CDU Wildsachsen und den Heimatverein Wildsachsen renoviert und aufgestellt.

Wappen

In einem Gutachten über den Wappenentwurf für die Gemeinde Wildsachsen - Des Hessischen Hauptarchivs vom 7. Mai 1969 wurde folgendes festgestellt:

„Die Gemeinde Wildsachsen besaß bisher kein amtliches genehmigtes Wappen. Dem vorliegenden Entwurf liegt ein altes Siegel der Gemeinde aus dem 18. Jahrhundert zugrunde. Motiv - drei auf einem Baum sitzende Vögel - ist auch dem "Hessischen Ortswappenbuch" darauf zurückzuführen, dass die Einwohner bei der Unwirtlichkeit des Bodens in erster Linie von der Nutzung ihrer ausgedehnten Wälder lebten. Später bot der Obstanbau eine weitere Erwerbsmöglichkeit; namentlich ging man zur Herstellung von Obstessig und Apfelwein über. So hat das Sinnbild des Baumes eine besondere Bedeutung für die Gemeinde. Im Hinblick namentlich auch auf die wirtschaftliche Bedeutung der erwähnten Produkte dürfte es sich daher empfehlen, auch weiterhin an dem alten Siegelsymbol festzuhalten, das mit den auf einem Baum sitzenden Vögeln ein sehr lebendiges und eindrucksvolles Wappenbild biete. Die Farben sind frei ergänzt. Der vorliegende Entwurf ist von dem Heraldiker des Hess. Hauptstaatsarchivs in künstlerischer und heraldischer Hinsicht einwandfrei gezeichnet. Das Hess. Hauptstaatsarchiv unterstützt daher den Antrag auf Wappenverleihung in folgender Form:

Die Wappenbeschreibung lautet:

Im Gold auf rotem Boden ein roter Baum, darauf drei schwarze Vögel.

In der Erteilungsurkunde des Landes Hessen vom 2. Juli 1969 lautet es:

„Im Namen des Landes Hessen erteile ich der Gemeinde Wildsachsen im Main-Taunus-Kreis, Regierungsbezirk Darmstadt, gemäß § 14 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeverordnung in der Fassung vom 1. Juli 1960 (GVBL. S. 103) die Genehmigung, das nachstehend beschriebene Wappen zu führen: Im Gold auf rotem Boden ein roter Baum, darauf drei schwarze Vögel.

Wiesbaden, den 2. Juli 1969, Der Hessische Minister des Inneren“

Politik

Im Ortsbeirat Hofheim-Wildsachsen sind die sieben Sitze wie folgt verteilt:

Partei Sitze Ergebnis
CDU 3 45,4%
SPD 2 28,2%
Grüne 1 15,8%
FWG 1 9,5%

Ortsvorsteher: Harry Sparwasser (FWG))[4]

Sportvereine

  • Sportgemeinschaft Wildsachsen (SGW)

Gastronomie

  • Gaststätte „Zum grünen Baum“
  • Restaurant „Dorfkrug“
  • Restaurant "Alte Rose"
  • Pizzeria "La Piccola Stella" Da Mina

Verkehr

Wildsachsen wird von der L 3017, welche von Eppstein nach Flörsheim am Main führt, durchquert. Weiterhin wird Wildsachsen von vier Buslinien (zwei nur Schulverkehr), welche den ganzen Tag über im 60/120-Min.-Takt fahren bedient, dies sind:

  • Linie 21 (ESWE): Hofheim-Wildsachsen - Wiesbaden-Medenbach - Wiesbaden-Naurod - Wiesbaden Platz der Dt. Einheit
  • Linie 23 (ESWE): Hofheim-Wildsachsen - Wiesbaden-Breckenheim - Wiesbaden - Wiesbaden-Schierstein
  • Linie 403 (MTV): Hofheim-Wildsachsen - Hofheim-Langenhain - Hofheim Bahnhof
  • Linie 406 (MTV): Hofheim-Wildsachsen - Hofheim-Langenhain - Hofheim - Kriftel

Einzelnachweise

  1. Gesetz zur Neugliederung des Main-Taunus-Kreises und der Stadt Wiesbaden vom 26. Juni 1974 GVBl. I S. 309
  2. Topografische Karte 1:25.000
  3. Wiesbadener Kurier
  4. Ortsbeirat Hofheim-Wildsachsen

Weblinks


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