A44

A44
Bundesautobahn 44
Basisdaten
Gesamtlänge: 266 km
Bundesländer: Nordrhein-Westfalen
Hessen
Karte
Verlauf der A 44

Die Bundesautobahn 44 (Abkürzung: BAB 44) – Kurzform: Autobahn 44 (Abkürzung: A 44) – verläuft von der belgischen Grenze bei Aachen nach Kassel/Eisenach.

In ihrem westlichen Teil ersetzt sie zwischen Aachen und Jackerath die Bundesstraße 1. Im Bereich des Ruhrgebiets trägt sie auch den Namen DüBoDo. Dies bringt zum Ausdruck, dass sie die Städte Düsseldorf, Bochum und Dortmund miteinander verbinden soll. Nach vielen Protesten wurde aber der Abschnitt von Velbert nach Bochum aus dem Bundesverkehrswegeplan gestrichen.

Das zuerst gebaute lange Teilstück zwischen Kassel und Dortmund ist durchgehend und daher die wichtigste Strecke von Nordhessen und dem südöstlichen Westfalen ins Ruhrgebiet.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Ursprünglich (Planung von 1930) sollte diese Autobahn als Reichsautobahn „Strecke 77“ von Kassel über Warburg, Soest nach Hamm geführt werden; für einen späteren Zeitpunkt war eine Verlängerung zur Autobahn nach Münster geplant. Diese Planungen wurden aber nach dem Zweiten Weltkrieg verworfen. Einzelne Brückenpfeiler sind noch östlich von Hamm vorhanden.

Das Teilstück westlich des Rheins von der belgischen Landesgrenze bis Düsseldorf war ursprünglich als A 53 geplant.

Bau der Autobahn

Das erste freigegebene Teilstück der A 44 war 1963 die Verbindung zwischen Aachen-Brand und dem Autobahnkreuz Aachen. 1964 wurde dann die weitere Verbindung von Aachen-Brand bis zur belgischen Grenze eröffnet. Die Strecke östlich von Aachen wurde erst 1975 mit der Verbindung zur A 61 fertig gestellt.

Die Bauarbeiten an der A 44 zwischen Kassel und Dortmund begannen 1964 auf hessischer Seite bei Kassel nach langer Planung, die bis in die Vorkriegszeit zurückreichte. In den Jahren darauf wurden folgende Teilstrecken für den Verkehr freigegeben:

  • 1968 Kassel-Süd–Burghasungen (Zierenberg)
  • 1970 Burghasungen (Zierenberg)–Breuna
  • 1971 Breuna–Diemelstadt
  • 1972 Diemelstadt–Wünnenberg
  • 1972 Soest-Ost–Dortmund/Unna
Diese Teilstrecke wurde zunächst als südliche Parallelstrecke zur B 1 entlang dem Haarstrang bis Soest-Ost gebaut, um die B 1 zu entlasten, die vor allem durch den Ausflugsverkehr der Ruhrgebietler zum Sauerland und insbesondere zum südlich von Soest gelegenen Möhnesee stark belastet und wochenends verstaut war. Das Sauerland wird hier besonders über das Autobahnkreuz Werl erschlossen, das die A 44 mit der A 445 verbindet, die ihrerseits in die A 46 übergeht. Seither verlagerten sich die Wochenend-Rückkehrerstaus von der B 1 auf die A 44.
  • 1975 Wünnenberg–Soest-Ost.
Damit war die Strecke zwischen Dortmund und Kassel durchgängig befahrbar.
  • 1976 Osterath–Meerbusch-Strümp
  • 1977 Holz–Mönchengladbach-Odenkirchen
  • 1977 AK Neersen–Neersen
  • 1983 Ratingen-Schwarzbach–Ratingen-Ost
  • 1983 Münchheide–Krefeld-Forstwald
  • 1985 Düsseldorf-Messe–Düsseldorf-Stockum
  • 1985 Heiligenhaus-Hetterscheid–Velbert-Nord
  • 1989 Velbert-Nord–Velbert-Langenberg
  • 1990 Krefeld-Forstwald–Osterath
  • 1991 Düsseldorf-Nord–Reichswaldallee
  • 1992 Düsseldorf-Stockum–Düsseldorf-Nord
  • 1992 Ratingen-Ost–AK Ratingen-Ost
  • 3. Juni 2002 Lank-Latum–Düsseldorf-Messe
Dieses kurze Teilstück (5,9 Kilometer) kostete wegen der den Rhein querenden Flughafenbrücke und zwei aus Naturschutzgründen errichteten Tunnel insgesamt 367 Millionen Euro.
  • 6. Oktober 2005 Hessisch-Lichtenau-Ost–Walburg-Ost
Fünf Jahre Bauzeit, 4,4 Kilometer Länge, 86,9 Millionen Euro Kosten
Bauwerke: Walburgtunnel durch den Walberg (429 m ü. NN; Nordröhre 284 Meter, Südröhre 273 Meter), Hopfenbergtunnel durch den Hopfenberg (ca. 405 m ü. NN; Nordröhre 539 Meter, Südröhre 544 Meter), Hopfenbachtalbrücke 280 Meter, Wehretalbrücke 530 Meter.
  • 5. Dezember 2005 Velbert-Langenberg–Essen Kupferdreh als B 227n. Nach siebenjähriger Bauzeit kostete das 3,5 Kilometer lange Teilstück 32,6 Millionen Euro.
  • Am 8. Dezember 2006 wurde die AS (63) Marsberg für den Verkehr freigegeben. Dort gibt es eine Verbindung mit der Bundesstraße 7. Zum gleichen Datum wurde die bisherige Ausfahrt (62) Marsberg-Meerhof in Lichtenau (Westfalen) umbenannt.
  • Im Oktober 2008 wurde die AS (55) Werl-Süd für den Verkehr freigegeben. Dort gibt es eine Verbindung mit der Bundesstraße 516.

Bedeutung

Bis zur deutschen Wiedervereinigung hatte die A 44 keine überregionale Bedeutung. Zwischen Düsseldorf und Dortmund war sie zu lückenhaft und bot nur örtliche Entlastung.

(Ehemaliger) Behelfslandeplatz III/4 auf der A 44 zwischen den Ausfahrten Büren und Geseke

Zwischen Dortmund und Kassel war sie eine deutliche Entlastung der Landstraßen. Nach der Grenzöffnung 1989/1990 schwoll der Verkehr der östlichen A 44 rapide an, da diese die schnellste Verbindung zwischen dem Ruhrgebiet und dem südostdeutschen Wirtschaftsraum ist.

Behelfslandepiste für Militärtransporter im Konfliktfall

Die A 44 wurde zwischen den Anschlussstellen Geseke (59) und Büren (60) als Autobahn-Behelfsflugplatz angelegt. Sie ist schnurgerade und eben, mit herausnehmbaren Leitplanken (darunter durchbetoniert), zurückgesetzter, seitlicher Bepflanzung und wird nicht von Hindernissen überspannt (Brücken oder Hochspannungsmasten). Der Abschnitt sollte als Behelfs-Landepiste für Militärtransporter der US-Luftwaffe dienen, die ihn im Konfliktfall mit dem Warschauer Pakt nonstop aus den USA anfliegen sollten. An beiden Enden dieses Abschnittes befinden sich große Parkplätze, die dann zum Entladen und Wenden der Flugzeuge genutzt werden sollten.

Konkrete Planungen

Teilstück AK Ratingen-Ost–Velbert

Der Planfeststellungsbeschluss für das Teilstück AK Ratingen-Ost–Velbert wurde am 21. Februar 2007 erlassen. Dennoch konnte bisher noch nicht mit den Arbeiten begonnen werden, da beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zunächst noch Klagen gegen die Planfeststellung liefen. Am 18. März 2009 entschied das Gericht schließlich, dass der Planfeststellungsbeschluss "rechtswidrig und nicht vollziehbar" sei. Von insgesamt zehn Klägern hatte ein Kläger Erfolg. Somit muss es nun ein sogenanntes "ergänzendes Verfahren" geben, um diese Fehler zu korrigieren.

Laut Urteil hatte das Verwaltungsgericht gegen die eigentlichen Planungen des Autobahn-Baus nichts auszusetzen. Die Landwirte und Eigentümer von Wohngrundstücken, die die zehn Kläger bildeten, hatten eigentlich das Lärmschutzkonzept und Verstöße gegen den Artenschutz bemängelt. Diese Klagen wurde jedoch alle abgewiesen. Erfolg hatte hingegen ein Landwirt, dessen Fläche für "naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen" Verwendung finden sollte. Durch die geplante Enteignung sah er sich in seiner Existenz bedroht. Somit kam das Bundesverwaltungsgericht zu dem Schluß, dass nicht ausreichend geprüft worden sei, ob die Maßnahmen verhältnismäßig seien.[1]

Auf dem geplanten neun Kilometer langen Teilstück müssen Lärmschutzmaßnahmen sowie insgesamt elf Brückenbauwerke errichtet werden. Der Bund beteiligt sich mit etwa 120 Millionen Euro an den Baukosten. Dieses Teilstück soll die B 227 von Heiligenhaus über Ratingen-Hösel zum AK Breitscheid entlasten und sollte laut den ursprünglichen Planungen von strassen.nrw im Jahr 2016/2017 fertiggestellt sein.[2] In wie weit dieses Ziel nach dem Gerichtsurteil vom 18. März 2009 noch einzuhalten ist, bleibt abzuwarten.

Verlängerung Kassel–Eisenach

Die Verlängerung der A 44 von Kassel bis nach Eisenach wird über folgende Orte führen:

Abschnitt Status
AD Kassel-Ost–AS Helsa-Ost in der Planfeststellung
AS Helsa-Ost–AS Hessisch Lichtenau-West in der Planfeststellung
AS Hessisch Lichtenau-West–AS Hessisch Lichtenau-Mitte in Bau (seit 11. April 2008 bis ca. 2012) Länge: 2,23 km
AS Hessisch Lichtenau-Mitte–AS Hessisch Lichtenau-Ost (Walburg) fertiggestellt (Verkehrsfreigabe am 6. Oktober 2005)
AS Hessisch Lichtenau-Ost (Walburg)–Hasselbach planfestgestellt (Bauarbeiten nie begonnen, siehe unten)
Hasselbach–AS Waldkappel-Ost Der Planfeststellungsbeschluss wurde am 15. Januar 2009 erlassen. Der Baubeginn ist noch nicht erfolgt.
AS Waldkappel-Ost–Wehretal/Hoheneiche in der Planfeststellung
Wehretal/Hoheneiche–AS Sontra-Nord in der Planfeststellung
AS Sontra/Ulfen–AD Wommen (A 4) in der Planfeststellung
Wehretalbrücke (Ansicht von Südost) der A44 bei Walburg / Hessisch-Lichtenau vor dem Walbergtunnel (Foto 2009)

In einem Urteil vom 12. März 2008 gab das Bundesverwaltungsgericht Leipzig grünes Licht für die bestehenden Pläne und entschied somit für die Planungen des Landes Hessen und gegen die Klage des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), der die Durchschneidung des ökologisch wertvollen Lichtenauer Hochlandes durch die Trasse kritisierte und das 1,2 Milliarden Euro teure Projekt daher verhindern wollte.

Am 31. Oktober 2008 hat des Bundesverwaltungsgericht den Bau der A 44 von Kassel nach Eisenach vorerst wieder gestoppt. In Beschluss ordneten die Richter die „aufschiebende Wirkung“ einer Klage des hessischen Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) an. Damit darf am Abschnitt 32 zwischen Hessisch Lichtenau-Ost und Waldkappel-Hasselbach vorerst nicht gebaut werden. Das Wirtschaftsministerium in Wiesbaden sieht diese Entscheidung nur als einen Aufschub der Arbeiten, aber nicht als das Ende des Ausbaus an.

„Opel-Querspange“/Bochumer Lösung

Die Bochumer Lösung sieht unter anderem vor, über ein neues Autobahnteilstück namens „Opel-Querspange“ die Bochumer Stadtautobahn Bochumer Ring mit der A 44 im Osten Bochums und mit der A 40 im Westen Bochums besser zu verknüpfen, um die A 40 im Norden Bochums stärker zu entlasten. Der Abschnitt zwischen der Königallee und dem neuen Westkreuz trägt den Planungstitel A 441.

Bei erfolgreicher Umsetzung würde die A 44 demnach von ihrem derzeitigen Endpunkt am Opelwerk 1 im Stadtteil Laer bis zum Bochumer Ring verlängert, allerdings ohne einen direkten Anschluss an das Opelwerk. Für die „Opel-Querspange“ gibt es seit Februar 2008 einen Planfeststellungsbeschluss, gegen den mehrere Klägerinnen und Kläger beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig klagen.

Sowohl für als auch gegen den Ausbau der A 44 sind mehrere Bürgerinitiativen im Einzugsbereich der geplanten Autobahn aktiv.

Befürworter argumentieren vor allem mit der Entlastung der A 40. Die Stauanfälligkeit auf dieser Hauptverkehrsader des Ruhrgebietes werde dadurch vermindert.

Kritiker halten dem entgegen, dass der Ausbau von Straßen bislang immer nur zusätzlichen Verkehr erzeugt habe, Staus also nicht vermieden, sondern lediglich auf ein höheres Niveau gesetzt würden. Außerdem werde in der öffentlichen Diskussion kaum beachtet, dass mit dem Ausbau der A 44 ein weiterer Teil einer internationalen Fernstraße von Warschau bis Rotterdam fertiggestellt würde. Der rapide anwachsende Transitverkehr werde die behauptete Stauverminderung für das Ruhrgebiet mehr als kompensieren. Ein weiteres Argument gegen den Bau der A 44 „Opel-Querspange“ sind die seit dem 1. Januar 2005 geltenden europaweiten Grenzwerte für Feinstäube (PM10). Diese könnten nach einem Bau dieses Teilstücks der „Bochumer Lösung“ (wie auch bei den anderen Teilstücken der „Bochumer Lösung“, nämlich dem sechsspurigen Ausbau der A 40 und dem „Westkreuz“, einer Verbindung von Sheffieldring und A 40) möglicherweise nicht eingehalten werden.

Weitere Planungen

Es ist geplant, die Autobahn ab dem AK Neersen (22) bis zur AS Forstwald (24) von zwei Fahrspuren pro Richtungsfahrbahn auf drei Fahrspuren zu erweitern. (Projekt-Nr. NW7701). Wird dieses Vorhaben realisiert, müssen vier Ingenieurbauwerke komplett neu gebaut werden, hierbei kann es zu massiven Einschränkungen im Fahrzeugverkehr zwischen den Willicher Ortsteilen Neersen und Schiefbahn kommen, da diese beiden Ortsteile nur über zwei Brücken direkt miteinander verbunden sind.

Weiter gab das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am 12. März 2008 nach jahrelangem Rechtsstreit grünes Licht für den 64 Kilometer langen Lückenschluss zwischen West- und Ostdeutschland. Damit unterlag der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) gegen das Land Hessen. Die Naturschützer wollten das 1,2 Milliarden Euro teure Projekt verhindern, weil die Strecke bei Hessisch Lichtenau das ökologisch wertvolle Lichtenauer Hochland durchschneidet.

Planungsfernziel DüBoDo

DüBoDo ist die Kurzbezeichnung für den teilweise fehlenden Streckenabschnitt, der die Städte Düsseldorf, Bochum und Dortmund im Ruhrgebiet verbinden soll. Obwohl die Planungen für die DüBoDo aus den 1970er-Jahren stammen, sind einige Teilstücke noch immer nicht fertiggestellt:

Die Pläne für die Dortmunder Südumfahrung sowie das Teilstück zwischen Velbert und der Bochumer Stadtautobahn (unter anderem durch Bochum-Dahlhausen, Bochum-Linden, Bochum-Weitmar) wurden inzwischen aufgegeben bzw. sind nicht mehr im Bundesverkehrswegeplan enthalten.

Eine Alternative wurde im Ausbau der A 52 gesucht. In Velbert geht die A 44 in die in weiten Teilen autobahnähnlich ausgebaute B 227 über, die in Essen mit der A 52 verknüpft ist. Über die A 52/A 40/Bochumer Ring besteht so ein Anschluss an das Teilstück Bochum–Dortmund.

Abriss und Wiederaufbau eines Teilstückes

Abgerissene A 44 am AK Jackerath, September 2006

Das Teilstück zwischen den Autobahnkreuzen Jackerath und Holz wurde Anfang November 2005 endgültig aus dem offiziellen Netzplan heraus genommen. Dieses Teilstück ist somit keine Bundesautobahn mehr und wurde zusammen mit der Anschlussstelle Otzenrath am 14. Oktober 2005 endgültig für den Verkehr gesperrt. Grund für die Sperrung ist der Braunkohletagebau Garzweiler II. Vor der Sperrung wurde die Bundesautobahn 61 zwischen den Autobahnkreuzen Wanlo und Jackerath auf jeweils drei Spuren ausgebaut. Ebenfalls wurde im Autobahnkreuz MG-Wanlo die Verbindung auf und von der Bundesautobahn 46 auf zwei Spuren erweitert. Für die entfallende Anschlussstelle Otzenrath wurde die neue AS MG-Wanlo gebaut.

Nach dem Ende des Braunkohleabbaus – voraussichtlich im Jahre 2017 – wird dann eine neue südlich gelegene Trasse der A 44 vom Autobahnkreuz Holz die A 61 schneiden. Das Autobahnkreuz Jackerath wird dafür etwas südlicher neu gebaut. Die Abriss- und Neubauarbeiten der A 44 und der parallel dazu laufenden A 61 in Höhe von etwa 45 Millionen Euro übernimmt das RWE-Tochterunternehmen RWE-Power (vormals Rheinbraun).

Sonstiges

Zwischen Grenzübergang Lichtenbusch (Belgien) und dem Autobahnkreuz Aachen ist die A 44 Teil der Europastraße 40, und vom Kreuz Dortmund/Unna bis zum Dreieck Kassel-Süd der Europastraße 331.

Galerie

Einzelnachweise

  1. Planung für den Bau der A 44 zwischen Ratingen und Velbert im Grundsatz tragfähig, aber ergänzungsbedürftig, Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts 15/2009, BVerwG 9 A 31.07, 32.07, 34.07 - 41.07 - Urteile vom 18. März 2009 (abgerufen am 21. März 2009)
  2. strassen.nrw: A44-Lückenschluss zwischen Ratingen-Ost und Velbert, abgerufen am 03. März 2009

Weblinks

Initiativen


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