- Wolfram-Engels-Preis
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Der Wolfram-Engels-Preis - Mensch und Markt wird verliehen von der Stiftung Marktwirtschaft zusammen mit dem Kronberger Kreis an Personen aus dem unternehmerischen, wissenschaftlichen und politischen Bereich für Beiträge zur Weiterentwicklung der freiheitlichen Gesellschaftsordnung und ist mit einem Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro verbunden. Initiiert wurde der Preis im Jahr 1998 vom Verleger Klaus Kunkel im Sinne der Vision des Ökonomen und Publizisten Wolfram Engels von „einer Gesellschaft, deren Mitglieder sich in innerer und äußerer Freiheit ihrer Verantwortung für ihr eigenes Leben, für die Gemeinschaft und für die nachfolgenden Generationen bewußt sind.“
Preisträger
- 1998: Rüdiger Soltwedel, Hochschullehrer und Publizist, Institut für Weltwirtschaft sowie Gunnar Uldall, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- 1999: Peer Ederer und Phillip Schuller, Autoren des Sachbuches Geschäftsbericht Deutschland AG[1]
- 2001: Mario Monti, EU-Kommissar
- 2003: Tommy G. Thompson, Gesundheitsminister der USA
- 2007: Notker Wolf, Abtprimas des Benediktinerordens [2]
Weblinks
- Wolfram-Engels-Preis auf der Internetseite der Stiftung Marktwirtschaft]
- Publikation: 25 Jahre Stiftung Marktwirtschaft und Kronberger Kreis / Wolfram-Engels-Preis, Berlin 2007, ISBN 3-89015-105-1 (PDF-Datei; 6,17 MB)
Einzelnachweise
- ↑ P. Ederer, P. Schuller: Geschäftsbericht Deutschland AG. Schäffer-Poeschel Verlag 1999, ISBN 3-7910-1556-7
- ↑ Laudatio des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert auf Notker Wolf
Kategorie:- Politische Auszeichnung
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