Young Americans - Todesspiele

Young Americans - Todesspiele
Filmdaten
Deutscher Titel: Young Americans
Originaltitel: The Young Americans
Produktionsland: Großbritannien
Erscheinungsjahr: 1993
Länge: 103 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Danny Cannon
Drehbuch: Danny Cannon,
David Hilton
Produktion: Alison Owen,
Paul Trijbits
Musik: David Arnold,
Björk
Kamera: Vernon Layton
Schnitt: Alex Mackie
Besetzung
  • Harvey Keitel: John Harris
  • Iain Glen: Edward Foster
  • John Wood: Richard Donnelly
  • Terence Rigby: Sidney Callow
  • Keith Allen: Jack Doyle
  • Craig Kelly: Christian O'Neill
  • Thandie Newton: Rachael Stevens
  • Viggo Mortensen: Carl Frazer
  • Dave Duffy: Louis Carnegie
  • Geoffrey McGivern: Brian Carver
  • Nigel Clauzel: Lionel Stevens
  • Huggy Leaver: Mark Byrne
  • Dig Wayne: Gary Washington
  • Christopher Adamson: Billy Cohen
  • James Duggan: Dermot O'Neill

Young Americans (Alternativtitel: Young Americans – Todesspiele; Originaltitel: The Young Americans) ist ein britischer Kriminalfilm aus dem Jahr 1993. Regie führte Danny Cannon, der gemeinsam mit David Hilton auch das Drehbuch schrieb.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die Londoner Polizei untersucht eine Mordserie und vermutet einen Zusammenhang mit US-amerikanischen Drogenhändlern, die von Carl Frazer angeführt werden. Frazer rekrutiert seine Helfer unter jungen Leuten, die die amerikanische Kultur fasziniert.

Die britische Polizisten bitten ihre amerikanische Kollegen um Hilfe, worauf der New Yorker Polizist John Harris nach London reist. Harris versucht, Frazer zu stellen. Dabei kommt es zu weiteren Morden.

Kritiken

Die Zeitschrift Time Out London schrieb, der „ambitionierte“ Film sei visuell gekonnt gemacht, aber sein Tempo sei ungleichmäßig. Er sei ein „schnittiger, brutaler Design-Kriminalfilm für stilbewusste Tweens“.[1]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein Drogenkrimi, der versuche, „das Rauschgiftgeschäft als schmutzigen Wirtschaftszweig darzustellen“. Er sei „chic fotografiert“, aber er komme „trotz seines guten Hauptdarstellers [...] über Mittelmaß nicht hinaus“.[2]

Hintergründe

Der Film wurde in London – darunter in den Jacob Street Studios – gedreht.[3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 3 Millionen US-Dollar.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Time Out London, abgerufen am 12. September 2008
  2. Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 12. September 2008
  3. Filming locations for The Young Americans, abgerufen am 12. September 2008
  4. Box office / business for The Young Americans, abgerufen am 12. September 2008

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