Zahnbürste

Zahnbürste
Kopfzahnbürsten

Die Zahnbürste ist ein Instrument zur Reinigung und Pflege der Zähne. Zahnbürsten werden mit unterschiedlicher Härte der Borsten und in vielfältigen Größen und Formen angeboten.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Archäologische Funde in altägyptischen Gräbern aus der Zeit um 3.000 v. Chr. belegen, dass die früheste uns bekannte Zahnbürste ein kleiner Stock zum Kauen war. Es war das dünne Stück eines Astes, das an einem Ende zerfasert wurde. Bei einigen Naturvölkern sind solche Kaustöckchen noch heute in Gebrauch (z. B. Miswak). Sie werden aber auch nach Deutschland exportiert.

Im Kaiserreich China wurden um 1500 Zahnbürsten mit Borsten entworfen, die allerdings die Form eines Pinsels hatten. Die Borsten stammten aus dem Nacken von Hausschweinen und wurden an Stielen aus Bambus oder Knochen befestigt. Ebenfalls um das Jahr 1500 gab es in Deutschland Reinigungssets aus Knochen, in denen eine Zahnbürste zusammen mit einem Ohrlöffel und einem Zahnstocher montiert war, wie ein archäologischer Fund aus Lübeck zeigt. [1]

In Europa bevorzugte man wohl das weichere Pferdehaar als Bürstenmaterial, denn der französische Arzt Pierre Fauchard, der als Vater der modernen Zahnheilkunde gilt, äußerte sich in seinem Lehrbuch von 1728 abfällig über die wirkungslosen, weil viel zu weichen, Zahnbürsten aus Rosshaaren. Zu der Zeit wurden die Zähne überwiegend mit Schwämmen oder Läppchen gereinigt. Um 1700 erfand der Stadtphysikus Christoph von Hellwig eine Zahnbürste. Der Engländer William Addis gründete 1780 die erste Firma, die Zahnbürsten professionell aus Kuhknochen und -borsten herstellte. Die Zahnbürste war ein Luxusgut der Wohlhabenden.

Mit der Erfindung des Nylons wurde 1938 die billige Massenherstellung von Zahnbürsten ermöglicht. Am 24. Februar 1938 stellte das US-amerikanische Unternehmen DuPont die ersten Exemplare mit Nylonborsten her.[2] Diese erste Generation von Zahnbürsten war jedoch noch so hart, dass sie das Zahnfleisch verletzen konnten und daher kaum zu empfehlen waren. Erst 1950 war weicheres Nylon verfügbar, das sich besser eignete.

Formen und Zubehör

Der Kopf einer Wechselkopfzahnbürste
Elektrische Zahnbürste

Handzahnbürste

Das verbreitetste und auch billigste Modell ist die mit der Hand geführte Kurzkopfzahnbürste. Einige Bereiche im Mund sind durch einen kleinen Bürstenkopf besser erreichbar, weshalb hochwertige Handzahnbürsten oft über einen kurzen Kopf, mittelharte bis weiche Kunststoffborsten mit abgerundeten Borstenenden und einen ergonomischen Handgriff verfügen, der eine sichere Führung erlaubt. Ein planes Borstenfeld hat sich bewährt. Heute wird mitunter wieder über den Einsatz von Naturborsten diskutiert, die allerdings aus hygienischen Gründen außerordentlich bedenklich sind (Markkanal, rauhe Oberfläche). Eine Weiterentwicklung und ökologische Variante der Handzahnbürste ist die Wechselkopfzahnbürste, bei der nach ca. 8 Wochen nur der Kopf ausgetauscht werden muss, der Stiel hingegen kann je nach Einsatzhäufigkeit länger verwendet werden. Dadurch fällt weniger Plastikmüll an.

Elektrozahnbürsten

Industrieunabhängige Studien konnten zeigen, dass die Putzleistung elektrischer Zahnbürsten nicht die von Handzahnbürsten übersteigt.[3][4]

Frühe Elektrozahnbürsten ahmten die Bewegung der Hand nach und schwangen elliptisch. Diese waren jedoch aufwendiger zu führen und weisen konstruktionsbedingt anfälligere mechanische Bauteile auf als andere elektrische Bürstenformen. Zudem verfügen heute nahezu alle Bauformen über einen Akkumulator-Betrieb, der die Bürste vom Kabelanschluss und der direkten Nähe einer Steckdose unabhängig macht. Aus Sicherheitsgründen ist diese Konstruktionweise in vielen Ländern vorgeschrieben, da der Betrieb mit Netzanschluss bei Defekten oder beispielsweise der Benutzung unter der Dusche ein erhebliches Gefahrenpotential darstellt. Kabellose Bürsten werden deshalb in einem mitgelieferten Ständer gelagert, durch den sie mittels Induktion aufgeladen werden. Auch Bauformen mit Kontakt-Aufladung gelten im Sanitärbereich als zu gefährlich, der Batteriebetrieb ist ebenfalls veraltet.

Da Elektrozahnbürsten wesentlich langlebiger sind als ihr Bürstenkopf, haben alle Modelle auswechselbare Köpfe, die vom Verbraucher nachgekauft werden müssen.

Rotationszahnbürsten

Die Reinigungsleistung von oszillierend-rotierenden Bürstenköpfen ist in der Regel besser als diejenige von Handzahnbürsten.[3]

Schallzahnbürsten

Als Weiterentwicklung der elektrischen Zahnbürste gilt die Elektronische Schallzahnbürste. Bei dieser wird der Bürstenkopf mit einer höheren Frequenz als bei herkömmlichen elektrischen Zahnbürsten bewegt. Anstelle eines gewöhnlichen Elektromotors wird der Kopf über einen elektrischen Schallwandler (magnetisch oder über Piezo-Effekt) angetrieben und lässt den Bürstenkopf meist mit einer Frequenz von 250 bis 300 Hertz schwingen. Der Zahn wird nicht durch die Schallwellen als solches gereinigt, sondern nur durch die sich mit relativ hoher Frequenz bewegenden Borsten.

Ultraschallzahnbürsten

Bei Schwingungsfrequenzen oberhalb 300 Hertz spricht man analog von "Ultraschallzahnbürsten". Echte Ultraschallzahnbürsten erreichen bis zu 1,6 Mio. Schwingungen pro Sekunde. Derartige Geräte arbeiten mit einem Tupfer, der die Flüssigkeit im Mund in Schwingungen versetzt und mithilfe einer speziellen Zahnpasta erzeugte Schaumblasen zum Platzen bringt. Durch dieses Zerplatzen wird die Reinigungsleistung erreicht. Ultraschallzahnpasta enthält keinen Putzkörper. Echte Ultraschallzahnbürsten arbeiten nicht mehr mechanisch; sie erkennt man daran, dass sie nicht mit herkömmlicher Zahnpasta funktionieren, denn der Putzkörper verhindert die Wirkungsweise. Zwar arbeiten Ultraschallzahnbürsten nach wie vor mit einer Bürste als Aufsatz, als Tupfer könnte jedoch auch z. B. ein Schwamm eingesetzt werden. Der Vorteil der Ultraschallzahnbürste besteht neben der gründlichen Reinigung vor allem darin, dass Zähne und Zahnfleisch nicht mechanisch bearbeitet werden: Eine längere Verweildauer auf einem Zahn schadet somit nicht, und die Ultraschallzahnbürste lässt sich auch verwenden, wenn ein Implantat frisch eingesetzt worden ist. Bei Ultraschallzahnbürsten wird die Ultraschallzahnpasta zunächst in ausgeschaltetem Zustand auf den Innen- und Außenflächen der Zähne verteilt, dann wird die Zahnbürste eingeschaltet, und der Bürstenkopf wird jeweils fünf bis zehn Sekunden an die jeweilige Innen- bzw. Außenfläche gehalten.

Preise und Verbrauchskosten

Die Verwendung von Handzahnbürsten ist nach wie vor am billigsten. Teurer ist eine mechanische Elektrozahnbürste, noch teurer eine Schallbürste. Am teuersten ist die Ultraschallzahnbürste. Aus diesem Grund – günstiges Grundgerät, aber hohe Verbrauchskosten (Bürstenköpfe) – wird den Herstellern elektrischer Zahnbürsten oft das sogenannte Lock-in vorgeworfen. Elektrische Zahnbürsten werden jedoch von vielen Verbrauchern als praktischer bewertet.

Zahnbürsten für besondere Anforderungen

Für unterwegs oder wenn keine Möglichkeit zum herkömmlichen Zähneputzen besteht, sind kaubare Zahnbürsten am besten geeignet.

Zur Unterstützung der Reinigung wird überwiegend eine Zahnpaste verwendet. Mit ihr verkürzt sich die erforderliche Putzzeit erheblich.

Zahnzwischenraumbürsten, auch Interdentalbürsten genannt, sind speziell hergestellte Zahnbürsten in verschieden Formen und Größen zum Reinigen von Zahnzwischenräumen. Sie dienen als zusätzliches Hilfsmittel bei der täglichen Mundhygiene dort, wo die Zahnbürste überfordert ist und „große“ Zwischenräume und schwer zugängliche Stellen gereinigt werden müssen. Es gibt sie in verschiedenen Formen, z. B. als Flaschenbürsten oder Pinselbürsten. Erhältlich sind sie in Apotheken oder Drogeriemärkten. Der Aufsatz sollte mindestens alle vier Wochen gewechselt werden. Die Fingerzahnbürste ist besonders für die Mundpflege von Säuglingen geeignet. Sie besteht aus Silikon, besitzt ein sehr flaches, weiches Borstenfeld, oft nur in Form von Gumminoppen, und kann über den Finger gestülpt werden. Fingerzahnbürsten werden genutzt, um das Zahnfleisch, die Zahnansätze und die ersten Zähnchen des Babys schonend zu reinigen, vor allem aber, um das Kind an den Gebrauch der Zahnbürste zu gewöhnen.

Hygiene und Reinigung

Hygiene- und Reinigungsmaßnahmen für Zahnbürsten müssen leicht durchführbar sein, weil sie im anderen Fall keine Akzeptanz finden. Außerdem müssen solche Maßnahmen billig und ressourcenschonend sein, weil man im anderen Fall besser eine neue Zahnbürste kauft.

  • Die einfachste und grundlegendste Hygienemaßnahme besteht darin, dass eine Zahnbürste nur von einer Person benutzt werden soll. Wenn mehrere Personen dasselbe Badezimmer benutzen, ist es sinnvoll, verschieden farbige Zahnbürsten zu verwenden.
  • Nach dem Zähneputzen soll die Zahnbürste mit einem sehr kurzen, aber kräftigen Wasserstrahl gereinigt werden. Durch einen anschließenden Blick in die Borstenzwischenräume lässt sich leicht feststellen, ob sich irgendwelche Fasern oder Speisereste in der Bürste festgesetzt haben. Solche Fasern oder Speisereste entfernt man am besten sofort, bevor die Zahnbürste getrocknet ist. Die wirksamste Methode (bei Handzahnbürsten), solche Reste zu entfernen, besteht darin, die Bürste einmal oder mehrmals mit den Borsten nach unten kräftig auf den Rand des Waschbeckens zu schlagen. Es soll aber nicht der Bürstenkopf direkt auf den Waschbeckenrand auftreffen, sondern der Zahnbürstenstiel knapp unterhalb des Kopfes. Dadurch werden die Fasern und Speisereste herausgeschleudert. Anschließend kann man die Bürste ein zweites Mal mit einem sehr kurzen, kräftigen Wasserstrahl ausspülen. Bei einer Elektrozahnbürste muss man das Herausklopfen von Fasern und Speiseresten wesentlich vorsichtiger machen, um keine Beschädigungen herbeizuführen. Wenn das Herausklopfen nicht funktioniert, kann man mit einem geeigneten Gegenstand, z.B. einem Zahnstocher nachhelfen.
  • Es ist günstig, wenn die Zahnbürste nach dem Abspülen möglichst schnell trocknet. Dazu stellt man die Bürste mit dem Bürstenkopf nach oben in den Zahnputzbecher. Weniger günstig ist es, wenn man die Zahnbürste flach hinlegt, da sich zwischen der Auflagefläche und der Zahnbürste kleine Wasserreservoirs bilden können, die nur langsam trocknen. Ganz falsch ist es, wenn man die Zahnbürste mit dem Bürstenkopf nach unten in den Zahnputzbecher stellt, weil die Trocknung durch geringe Luftzirkulation am Boden des Bechers und durch mögliche Wasserreste im Becher sehr stark verzögert wird. Sehr ungünstig ist es, wenn man die Zahnbürste mit dem Bürstenkopf nach unten in den wassergefüllten Zahnputzbecher stellt. Durch eine einfache Maßnahme lässt sich die Trocknung der Zahnbürste stark beschleunigen: Bevor man die gespülte Zahnbürste in den Zahnputzbecher stellt, kann man die Zahnbürste mit den Borsten nach unten zwei oder dreimal leicht auf das Handtuch schlagen - dadurch wird der größte Teil des in der Bürste befindlichen Wassers herausgeschleudert und vom Handtuch aufgenommen. Dieses Aufschlagen der gespülten Zahnbürste auf das Handtuch ist besonders zu empfehlen, wenn die Zahnbürste (z.B. nach einer Hotelübernachtung) eingepackt werden soll. Das Einpacken einer Zahnbürste soll in einem möglichst luftdurchlässigen Behälter erfolgen.
  • Bei Outdooraktivitäten und in der Natur stellt sich das Reinigen und Ausspülen einer benutzten Zahnbürste anders dar: Zum Ende des Zähneputzens nimmt man den Bürstenkopf noch einmal in den Mund und saugt den Schaum aus der Bürste heraus (dann ausspucken). Die leergesaugte Zahnbürste lässt sich dann mit einer minimalen Wassermenge (z.B. aus einer Wasserflasche) ausspülen.
  • Die bisher beschriebenen Hygiene- und Reinigungsmaßnahmen sind normalerweise ausreichend, weil die Lebensdauer einer Zahnbürste infolge der Abnutzung auf wenige Wochen begrenzt ist.
  • Gelegentlich wird empfohlen, Zahnbürsten von Zeit zu Zeit in der Geschirrspülmaschine zusammen mit dem Geschirr und dem Besteck zu reinigen. Dazu wird die Zahnbürste einfach in den Besteckkorb oder in die Besteckschublade gelegt und es wird ein ganz normaler Waschgang gestartet. Diese Maßnahme wird aber kontrovers diskutiert. Ein ernstes Hygieneproblem dürfte dabei nicht auftreten und der Ressourcenverbrauch ist minimal. Im Kreis einer Familie kann man das vielleicht machen, aber nicht wenn man Gäste hat, und in der Gastronomie und in öffentlichen Einrichtungen ist das Tabu. Ein potenzieller Nachteil der Reinigung von Zahnbürsten in der Geschirrspülmaschine besteht in der Temperaturbelastung – dadurch könnten sich die mechanischen oder elastischen Eigenschaften der Borsten ungünstig verändern.
  • Vereinzelt wurde beschrieben, dass man Zahnbürsten mit einem handelsüblichen Ulraschallreiniger behandeln kann. Bei den geringen Kosten einer Handzahnbürste überwiegt aber der Aufwand der Reinigung ihren Nutzen. Da die Bürstenköpfe von Elektrozahnbürsten um ein Vielfaches teurer sind, wird das Verhältnis von Nutzen zu Aufwand in diesem Fall günstiger sein. Über die Wirksamkeit oder mögliche Nachteile dieser Anwendung liegen aber nur wenige Erkenntnisse vor.
  • Einige der neuesten elektrischen Zahnbürsten haben in die Ladegeräte integrierte elektrische UV-Desinfektionsvorrichtungen. Wenn man davon ausgeht, dass diese Desinfektionsvorrichtung kein Gimmick ist, dann muss das Thema Reinigung und Desinfektion von Zahnbürsten wohl eine gewisse Relevanz haben. Man kann aber auch ohne eine solche elektrische UV-Desinfektionsvorrichtung seine Zahnbürste sehr leicht mit Hilfe von UV-Strahlen desinfizieren: Wie bei der Sodismethode muss man nur die Zahnbürste in eine leere PET Flasche hineinstecken und in die Sonne legen oder stellen – dies muss aber im Freien oder außen auf der Fensterbank geschehen und nicht hinter dem Fenster. Ohne die Flasche hätte man zwar auch UV-Strahlung, aber die Zahnbürste könnte durch Staub oder Vogelkot verschmutzt werden. Diese Methode funktioniert auch sehr gut bei den teuren Bürstenköpfen von elektrischen Zahnbürsten oder auch bei Outdoor-Aktivitäten und auf Reisen.

Einzelnachweise

  1. Lübecker Stadtzeitung, „Körperpflege war im Mittelalter kein Fremdwort“ (vom 30. Oktober 2001)
  2. Patrick Robertson: The Book of First, abgefragt am 23. Februar 2011
  3. a b Robinson PG, Deacon SA, Deery C, Heanue M, Walmsley AD, Worthington HV, Glenny AM, Shaw WC (2003): Manual versus powered tooth brushing for oral health. Commentary in Cochrane Database Syst Rev. (2):CD002281.
  4. Deery C, Heanue M, Deacon S, Robinson PG, Walmsley AD, Worthington H, Shaw W, Glenny AM (2004): The effectiveness of manual versus powered toothbrushes for dental health: a systematic review. in Journal of Dentistry. 32(3) S. 197-211

Weblinks

 Commons: Zahnbürsten – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
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