- Bistum ’s-Hertogenbosch
-
Bistum ’s-Hertogenbosch Basisdaten Staat Niederlande Metropolitanbistum Erzbistum Utrecht Diözesanbischof Antonius Hurkmans Weihbischof Johannes Liesen
Robertus MutsaertsEmeritierter Diözesanbischof Johannes Bluyssen Generalvikar Wilhelmus M.J. van Meijgaarden
Joris B.F. SchröderFläche 3.826 km² Pfarreien 298 (31. Dezember 2007 / AP 2009) Einwohner 2.052.976 (31. Dezember 2007 / AP 2009) Katholiken 1.167.000 (31. Dezember 2007 / AP 2009) Anteil 56,8 % Diözesanpriester 258 (31. Dezember 2007 / AP 2009) Ordenspriester 596 (31. Dezember 2007 / AP 2009) Ständige Diakone 83 (31. Dezember 2007 / AP 2009) Katholiken je Priester 1.367 Ordensbrüder 937 (31. Dezember 2007 / AP 2009) Ordensschwestern 2.563 (31. Dezember 2007 / AP 2009) Ritus Römischer Ritus Liturgiesprache Niederländisch Kathedrale St. Johannes Website www.bisdomdenbosch.nl Das Bistum ’s-Hertogenbosch (lat.: Dioecesis Buscoducensis, niederl.: Bisdom ’s-Hertogenbosch, deutsch: Bistum Herzogenbusch) ist eines der sieben römisch-katholischen Bistümer der niederländischen Kirchenprovinz mit Sitz in der Stadt ’s-Hertogenbosch (Den Bosch) in Noord-Brabant (Nordbrabant).
Das erste Bistum ’s-Hertogenbosch wurde am 12. Mai 1559 aus Gebieten des Bistums Lüttich errichtet. Die Gebiete gingen mit der Auflösung des Bistums 1645 an das Bistum Lüttich zurück.
Vorläufer des heutigen Bistums Breda ist das 1657 gegründete Apostolische Vikariat ’s-Hertogenbosch. Am 22. März 1803 gab das Vikariat Teile seines Territoriums zur Gründung des Apostolischen Vikariats Breda ab. Am 4. März 1853 wurde das Vikariat mit zusätzlichen Gebieten aus dem Erzbistum Mechelen und dem Bistum Lüttich zum Bistum erhoben.
Bischöfe
Siehe auch
Weblinks
Bistum Breda | Bistum Groningen-Leeuwarden | Bistum Haarlem-Amsterdam | Bistum ’s-Hertogenbosch | Bistum Roermond | Bistum Rotterdam | Erzbistum Utrecht | Militärordinariat
Wikimedia Foundation.