- A Very Brady Sequel
-
Filmdaten Deutscher Titel: Die Brady Family 2 Originaltitel: A Very Brady Sequel Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1996 Länge: 86 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK ohne Stab Regie: Arlene Sanford Drehbuch: James Berg, Harry Elfont, Deborah Kaplan, Stan Zimmerman Produktion: Alan Ladd Jr., Lloyd J. Schwartz, Sherwood Schwartz Musik: Guy Moon Kamera: Mac Ahlberg Schnitt: Anita Brandt-Burgoyne Besetzung - Shelley Long: Carol Brady
- Gary Cole: Mike Brady
- Tim Matheson: Roy Martin/Trevor Thomas
- Christine Taylor: Marcia Brady
- Christopher Daniel Barnes: Greg Brady
- Jennifer Elise Cox: Jan Brady
- Paul Sutera: Peter Brady
- Olivia Hack: Cindy Brady
- Jesse Lee: Bobby Brady
- Henriette Mantel: Alice Nelson
- Whip Hubley: Entdecker
- Zsa Zsa Gabor: Sie selbst
Die Brady Family 2 (Originaltitel: A Very Brady Sequel) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1996. Die Regie führte Arlene Sanford, das Drehbuch schrieben James Berg, Harry Elfont, Deborah Kaplan und Stan Zimmerman. Die Hauptrollen spielten Shelley Long und Gary Cole.
Der Film ist ein Sequel der Komödie Die Brady Family aus dem Jahr 1995, die wiederum auf der Fernsehserie Drei Mädchen und drei Jungen (The Brady Bunch) aus den Jahren 1969 bis 1974 beruht.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Roy Martin, der verschollene Ehemann von Carol Brady, taucht auf. Er stiehlt den Bradys eine Statue, die 20 Millionen US-Dollar wert ist. Martin und Carol Brady fahren nach Hawaii, wo Martin die Statue einem Kunstsammler verkaufen will.
Die Familie fliegt ebenfalls nach Hawaii, wo sie im Haus des Sammlers Martin stellen. Er erweist sich als ein Betrüger mit dem richtigen Namen Trevor Thomas. Nachdem Martin/Thomas im Streit obszöne Worte nutzt, schlägt ihn Mike Brady und wirft ihn in den Pool des Hauses. Die Polizei kommt an.
Die Familie kehrt nach Kalifornien zurück. Eine Frau erscheint und behauptet, sie sei mit Mike Brady verheiratet.
Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 23. August 1996, dass er beim Zuschauen nicht viel lachen aber viel lächeln würde. Die Komödie sei besser als der erste Film. [1]
Kenneth Turan schrieb in der Los Angeles Times vom 23. August 1996, dass der Film offen auf seine Wurzeln im Fernsehen verweise. [2]
Auszeichnungen
Christopher Daniel Barnes und Christine Taylor wurden im Jahr 1997 für den MTV Movie Award nominiert.
Hintergründe
Die Dreharbeiten fanden in Kalifornien und auf Hawaii statt. Die Produktionskosten betrugen ca. 15 Millionen US-Dollar, das Einspielergebnis in den Kinos der USA – 21,4 Millionen US-Dollar.
Quellen
Weblinks
- Die Brady Family 2 in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Die Brady Family 2 auf Rotten Tomatoes (englisch)
Wikimedia Foundation.