Alexander Jurjewitsch Kowalenko

Alexander Jurjewitsch Kowalenko

Alexander Jurjewitsch Kowalenko (russisch Александр Юрьевич Коваленко , engl. Transkription Aleksandr Yuryevich Kovalenko; * 8. Mai 1963 in Babrujsk, Weißrussische SSR) ist ein ehemaliger russischer Dreispringer.

Für die Sowjetunion startend belegte er bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1987 in Rom mit einer Weite von 17,38 m den vierten Platz im Dreisprung hinter Christo Markow, Mike Conley und Oleg Sakirkin. Der größte Erfolg seiner Karriere folgte bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul. Dort gewann Kowalenko mit einer Weite von 17,42 m die Bronzemedaille hinter Christo Markow (17,61 m) und Igor Lapschin (17,52 m).

Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona trat Kowalenko für das Vereinte Team an. Er sprang 17,06 m und belegte am Ende den siebten Rang.

Alexander Kowalenko ist 1,78 m groß und hatte ein Wettkampfgewicht von 80 kg. Er startete für den SKA Leningrad und den SKA Minsk.

Bestleistungen

  • Dreisprung: 17,77 m, 18. Juli 1987, Brjansk

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Kowalenko — ist der Familienname folgender Personen: Alexander Jurjewitsch Kowalenko (* 1963), russischer Dreispringer Andrei Nikolajewitsch Kowalenko (* 1970), russischer Eishockeyspieler Dmytro Kowalenko (* 1977), ukrainischer Fußballspieler Inna Kowalenko …   Deutsch Wikipedia

  • Babrujsk — Бабруйск Wappen …   Deutsch Wikipedia

  • European Champions Cup 2005 — Der IIHF European Champions Cup 2005 der Internationalen Eishockey Föderation IIHF war die erste Austragung des als Nachfolger der European Hockey League geltenden Wettbewerbs. Er wurde vom 13. bis 16. Januar 2005 im russischen Sankt Petersburg… …   Deutsch Wikipedia

  • Olympische Winterspiele 1998/Eishockey — Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano (Japan) fand erstmals neben dem Eishockeyturnier der Herren als auch ein Turnier der Frauen statt. Für das Herrenturnier konnte durch Verhandlungen zwischen IOC und Internationaler Eishockey… …   Deutsch Wikipedia

  • Olympische Winterspiele 2006/Eishockey — Bei den Olympischen Winterspielen 2006 fanden die Eishockeyturniere in Turin statt. 21 von 38 Spielen der Männer und 11 von 20 Spielen der Frauen wurden in der Halle Torino Palasport Olimpico ausgetragen, die übrigen Spiele gleich nebenan in der… …   Deutsch Wikipedia

  • Russische Eishockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… …   Deutsch Wikipedia

  • Russische Hockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… …   Deutsch Wikipedia

  • Russische und sowjetische Eishockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… …   Deutsch Wikipedia

  • Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… …   Deutsch Wikipedia

  • Sowjetische Eishockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”