Ernst Savkovic

Ernst Savkovic



Ernst Savkovic
Spielerinformationen
Voller Name Ernst August Savkovic
Geburtstag 23. August 1953
Geburtsort HeppenheimDeutschland
Position Abwehr
Vereine in der Jugend
0000–1970
1970–
0000–1972
FC Sportfreunde Heppenheim
Kickers Offenbach
MSV Duisburg
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
1972–1974
1974–1976
1976–1978
1979–1980
MSV Duisburg
Borussia Dortmund
Tennis Borussia Berlin
Rot-Weiß Oberhausen
21 (0)
53 (0)
42 (0)
33 (0)
Stationen als Trainer
2010– Grün-Weiß Holten
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Ernst Savkovic (* 23. August 1953 in Heppenheim, Kreis Bergstraße) – eigentlich August Savkovic – ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Spielerlaufbahn

Ernst Savkovic durchlief sämtliche Juniorenmannschaften des FC Sportfreunde Heppenheim. Der Defensivspieler wechselte 1970 als A-Jugendlicher zu den Kickers Offenbach und debütierte am 7. November 1971 im Qualifikationsspiel für das UEFA-Juniorenturnier 1972 in Ronneby gegen Schweden in der Jugendnationalmannschaft. Beim 1:1 Remis bildete er zusammen mit Helmut Roleder (Torhüter), Herbert Hein, Karl-Heinz Körbel und Klaus Bruckmann die Abwehr des von Trainer Herbert Widmayer trainierten DFB-Teams. Er hatte sich in den Spielen um den DFB-Jugend-Länderpokal im Oktober in der Auswahl von Süddeutschland an der Seite von Stefan Groß und Kurt Eigl empfohlen. Am UEFA-Juniorenturnier 1972 in Spanien nahm er aber nicht teil. Nach seinem Wechsel zu den "Zebras" nach Duisburg wurde er im Finale am 2. Juli 1972 durch einen 2:0 Erfolg gegen den VfB Stuttgart unter Trainer Willibert Kremer deutscher A-Jugend-Meister mit dem MSV Duisburg.

Zur Saison 1972/73 unterschrieb er den ersten Profivertrag beim MSV Duisburg. Gleich am ersten Spieltag wurde das Talent von MSV-Trainer Rudolf Faßnacht am 16. September 1972 bei der 3:4 Niederlage bei Borussia Mönchengladbach in der zweiten Halbzeit in der Bundesliga eingewechselt. Im Jahr 1975 wurde er Militärweltmeister (mit im Team so namhafte Spieler wie: Ronald Worm, Dieter Burdenski, Klaus Toppmöller, Ditmar Jakobs, Karl-Heinz Körbel). Weitere Profistationen waren: Borussia Dortmund, Tennis Borussia Berlin, Rot-Weiß Oberhausen.

Literatur

  • Karl-Heinz Heimann, Karl-Heinz Jens: Kicker-Almanach 1989. Copress-Verlag. München 1988, ISBN 3-7679-0245-1

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Rot-Weiß Oberhausen — Voller Name SC Rot Weiß Oberhausen Rheinland e. V. Gegründet 18. Dezember 1904 …   Deutsch Wikipedia

  • List of foreign Ligue 1 players — This is a list of foreign players in the Ligue 1, which commenced play in 1932. The following players must meet both of the following two criteria: #Have played at least one Ligue 1 game. Players who were signed by Ligue 1 clubs, but only played… …   Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”