- Baldur Geipel
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Baldur Geipel (* 24. Dezember 1933 in Reichenberg) ist Bildhauer und freischaffender Künstler in München.
Inhaltsverzeichnis
Lebenslauf
Baldur Geipel besuchte von 1948 bis 1952 die Fachschule in Oberammergau in der Klasse bei H. Schwaighofer. Nach bestandener Gesellenprüfung 1952 arbeitete er 1952/53 in der Werkstatt von Richard Lang ebenfalls in Oberammergau. Von 1953 bis 1959 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste München bei Professor Josef Henselmann. Seit 1959 ist er selbständig tätig. 1961 war er Stipendant des DAAD in Frankreich. Von 1978 bis 1996 war Geipel Fachlehrer für Bildhauerei an der Fachschule für Schreiner und Holzbildhauer in Garmisch-Partenkirchen. Seit 1997 arbeitet er als freischaffender Künstler in München und gestaltet in Bronze, Holz und Papier.
Preise und Auszeichnungen
- 1971 IZD Preis Kind und Umwelt, Berlin
- 1974 Seerosenpreis der Landeshauptstadt München
- 1994 Grafikpreis pro art international
Ausstellungen
Seit 1963 ist Geipel in zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen.
Arbeiten im öffentlichen Raum
Arbeiten im öffentlichen, kirchlichen und privaten Besitz befinden sich in Portugal, England und Deutschland.
- Kreuzweg der St.-Bonifatius-Kirche in Warmensteinach
Mitgliedschaften
- Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft [1]
- Künstlerbund Garmisch-Partenkirchen [2]
- Künstlergilde Esslingen
Weblinks
- Die Homepage von Baldur Geipel
- Artur Geipel im Werdenfelser Künstlerlexikon
- Baldur Geipel im Haus der Kunst, München
- Baldur Geipel in welt-online über den Seerosenkreis, 25. Mai 2003
Einzelnachweise
Kategorien:- Deutscher Bildhauer
- Künstler (München)
- Geboren 1933
- Mann
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