- Bistum Carcassonne-Narbonne
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Bistum Carcassonne-Narbonne Basisdaten Staat Frankreich Diözesanbischof Alain Planet Emeritierter Diözesanbischof Jacques Despierre Ist. del Prado Fläche 6.313 km² Pfarreien 339 (31.12.2007 / AP2008) Einwohner 311.800 (31.12.2007 / AP2008) Katholiken 181.000 (31.12.2007 / AP2008) Anteil 58,1 % Diözesanpriester 96 (31.12.2007 / AP2008) Ordenspriester 21 (31.12.2007 / AP2008) Ständige Diakone 11 (31.12.2007 / AP2008) Katholiken je Priester 1.547 Ordensbrüder 22 (31.12.2007 / AP2008) Ordensschwestern 215 (31.12.2007 / AP2008) Ritus Römischer Ritus Liturgiesprache Französisch Kathedrale Saint-Nazaire und Saint-Celse Konkathedrale Kathedrale von Narbonne Website eglisecatho-aude.cef.fr Das Bistum Carcassonne-Narbonne (lat.: Dioecesis Carcassonensis et Narbonensis) ist ein in Frankreich gelegenes Bistum der römisch-katholischen Kirche.
Geschichte
Das Bistum wurde im Jahre 533 durch Papst Johannes II. als Bistum Carcassonensis gegründet und dem Erzbistum Montpellier als Metropolitanbistum unterstellt.
Am 29. November 1801 wurde das Erzbistum Narbonne sowie die Bistümer Perpignan-Elne, Alet, Mirepoix und Saint-Papoul mit dem Konkordat von 1801 des Pius VII. aufgegeben und dem Metropolitanbistum Montepellier und dem Bistum Carcassonne zugeteilt. 1822 erfolgte aus dem Territorium heraus die Wiederbegründung des Bistums Perpignan-Elne. 2002 erfolgte durch Papst Johannes Paul II. die Zuordnung zum Metropolitanbistum Toulouse.
Papst Benedikt XVI. firmierte am 14. Juni 2006 das Bistum Carcassonne zum Bistum Carcassonne-Narbonne.
Siehe auch
Weblinks
- Webseite des Bistums Carcassonne-Narbonne (französisch)
- Beschreibung auf catholic-hierarchy.org (englisch)
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