Blackout (Britney-Spears-Album)

Blackout (Britney-Spears-Album)
Blackout
Studioalbum von Britney Spears

Veröffentlichungen

  • 26. Oktober 2007 (Europa, Latein-Amerika)
  • 27. Oktober 2007 (Australien)
  • 29. Oktober 2007 (Vereinigtes Königreich)
  • 30. Oktober 2007 (Vereinigte Staaten, weltweit)
Aufnahme Februar 2006 - August 2007
Label Jive Records
Format CD, MC
Genre Dance, Pop, R'n'B, Electro
Anzahl der Titel 16
Laufzeit 59:59

Besetzung

  • Gesang Britney Spears

Produktion

Chronologie
In the Zone
(2003)
Blackout Circus
(2008)
Singleauskopplungen
25. Oktober 2007 Gimme More
25. Januar 2008 Piece of Me
21. März 2008 Break the Ice

Blackout ist das fünfte Studioalbum der US-amerikanischen Pop-Sängerin Britney Spears. Es erschien am 26. Oktober 2007 in Europa und am 29. Oktober 2007 in den USA, jeweils auf dem Label Jive Records. Es wird den Genres Dance, Popmusik, Electro und R'n'B zugerechnet. Blackout wurde bei den MTV Europe Music Awards 2008 zum „Album des Jahres“ 2008 gewählt.[1]

Inhaltsverzeichnis

Musikstil und Kritik

Blackout wurde von den meisten Kritikern durchweg positiv aufgenommen und als eindeutige Weiterentwicklung der Künstlerin gewertet. Einige Kritiken lobten es sogar als Spears bestes Studioalbum. Das Album wartet mit hauptsächlich tanzbaren Disco-Songs auf und enthält nur eine R'n'B-Ballade. In Frage gestellt wurde allerdings, inwieweit Spears selbst für die Songs verantwortlich war, da sie nur an zwei Texten mitschrieb. Kritiker äußerten in diesem Zusammenhang, dass die Songs auch von jeder halbwegs professionellen Sängerin hätten gesungen werden können.[2] Trotzdem erhielt es doch überwiegend positive Kritiken.[3]

Von den Fans wurde das Album ebenfalls unterschiedlich aufgenommen. Die meisten sind der Meinung, dass es sich um eine Weiterentwicklung handelt. Von Fans und ehemaligen Angestellten von Spears wurde jedoch die Kampagne Proactive to Help ins Leben gerufen, die die Fans auffordert, das Album nicht zu kaufen, bis Spears ihr Privatleben zum Positiven ändert.[4]

Blackout wurde 2007 vom Rolling Stone Magazine auf Platz fünfzig in ihrer jährlichen Veröffentlichung der Top-50-Alben gelistet. Später wurde es in einer Leserwahl auf Platz sieben der besten Alben der 2000er Jahre gewählt. Im November 2009 bezeichnete The Times Blackout als das fünftbeste Album der Dekade.[5] 2011 nannte es der Rolling Stone "das möglicherweise einflussreichste Album der letzten fünf Jahre".[6]

Promotion

Das Album wurde in den Medien als Comeback-Versuch der Sängerin gewertet. Die Sängerin selbst machte, bis auf ihren MTV-Video-Music-Awards-Auftritt, keinerlei Werbung für das Album, da sie sich während der Veröffentlichungszeit mitten im Sorgerechtsstreit um ihre beiden Kinder befand. Trotzdem war es eins der am meisten erwarteten Alben im Jahr 2007. Die Plattenfirma selbst warb sehr stark für das Album, so wurden unter anderem mehrere Werbespots und Werbefotos veröffentlicht.

Kommerzieller Erfolg

Auch wenn Spears’ fünftes Studioalbum aufgrund einer Reform des Billboard-200-Systems nicht wie seine Vorgänger in den USA auf Anhieb Platz 1 der US-Charts erreichte[7] und sie somit ihren Rekord nicht weiter ausbauen konnte (als einzige Künstlerin die ersten vier Studioalben hintereinander auf Platz 1), konnte die Sängerin einen neuen Rekord im Musikmarkt aufstellen: Kein Album einer Künstlerin verkaufte sich zuvor und bis dato in der ersten Woche online durch digitale Verkäufe mehr als Blackout.[8]

Mit 124.000 verkauften Exemplaren allein am ersten Tag in den USA sah es zunächst so aus, als würde Blackout auf Anhieb die Spitzenposition der Album-Charts einnehmen.[9] Da jedoch kurz davor das System der Billboard 200 verändert worden war, konnten sich die Eagles mit ihrem neuen Album, welches sich in der ersten Woche 305.000 Mal verkaufte (da Doppelalbum als 710.000 gezählt), an die Spitze setzen, da es nur in einem Geschäft angeboten wird, welches offiziell nicht relevant für die Charts ist (WalMart).[10] Blackout stieg mit 290.000 verkauften Exemplaren in der ersten Woche daher auf Platz 2 ein. Spears ist die somit die einzige Künstlerin, die es mit den ersten fünf Studioalben hintereinander in die Top 2 der US-Album-Charts schaffte. Auch weltweit konnte das Album guten Platzierungen vorzeigen. Platz 1 u. a. in Kanada und Irland; Platz 2 in Großbritannien, Frankreich und Japan sowie Top-Ten-Platzierungen in Australien, der Schweiz, Korea, Griechenland, Österreich, Italien, Dänemark, Neuseeland, Belgien und Deutschland.[11]Blackout konnte sich in der ersten Woche nach Veröffentlichung weltweit über 400.000 Mal verkaufen.

Bis zum Jahresende 2007 konnte Blackout weltweit 2 Millionen Exemplare absetzen.[12] Aufgrund gänzlich fehlender Promotion konnte das Album jedoch die anfänglichen guten Absatzzahlen nicht lange halten. Bis November 2008 wurden 3,1 Millionen Exemplare verkauft.[13][14]

Auszeichnungen

Das Comeback-Album Blackout wurde bereits 2007 für Preisverleihungen im Jahr 2008 in den USA und Europa nominiert. Die bedeutendsten Auszeichnungen sind dabei die drei der MTV Video Music Awards 2008 sowie die zwei der MTV Europe Music Awards 2008.

Jahr Award Show Award Ergebnis
2007 Billboard Readers’ Choice Album of the Year gewonnen[15]
Virgin Media Music Awards 2007 Album of the Year 3. Platz[16]
2008 NRJ Music Awards 2008 Best International Album gewonnen[17]
Hit Music Awards 2008 Best International Album gewonnen[18]
Best International Female Artist gewonnen[18]
Best Song (Gimme More) gewonnen[18]
Imperio Music Awards Album of the Year (Blackout) gewonnen
Best Female Video (Gimme More) gewonnen
Sexiest Video (Gimme More) gewonnen
MTV Video Music Awards 2008 Best Female Video (Piece of Me) gewonnen[19]
Best Pop Video (Piece of Me) gewonnen[19]
Video of the Year (Piece of Me) gewonnen[19]
MTV Europe Music Awards 2008 Bester Act 2008 gewonnen[20]
Album des Jahres (Blackout) gewonnen[21]
Bester Act aller Zeiten nominiert

Besonderheiten

  • Das Label verklagte den Internetklatschkolumnisten Perez Hilton, weil dieser mehrere Songs schon vor Veröffentlichung illegal ins Internet stellte.[22]
  • Große Spekulationen gab es im Vorfeld über den Namen des Albums. So wurden auf der offiziellen Website der Künstlerin den Fans Vorschläge gemacht, aus denen sie wählen sollten. Unter anderem standen die Titel What If the Joke Is on You, Integrity, Down Boy sowie Dignity zur Auswahl. Am Ende entschied sich die Plattenfirma selbst für Blackout, was sich aber nicht auf die Skandale der letzten Monate bezieht, sondern dafür stehen soll, Negativität auszugrenzen und das Leben zu genießen.[23]
  • In Großbritannien übertraf Blackout den Erfolg des Vorgängers In the Zone bei weitem, da dieser es nur bis auf Platz 13 schaffte und Blackout direkt auf Platz 2 einstieg.
  • Die Lieder Piece of Me, Radar und Break the Ice sind im November 2007 nur durch hohe Downloads in die US-amerikanischen Billboard Charts eingestiegen, lediglich Piece of Me wurde kurz danach offiziell als (zweite) Single aus Blackout veröffentlicht. Genauso schaffte es der Bonus-Track Everybody nur durch hohe Downloads in die kanadischen Top 100.
  • Die Kosten vom Video zur zweiten Single Piece of Me betrugen 500.000 US-Dollar.[24]
  • Break the Ice erschien als dritte Singleauskopplung aus dem Album, in Deutschland ist die Single am 2. Mai 2008 veröffentlicht worden.[25] Dabei ist der dazugehörige Videoclip komplett animiert.
  • Radar stieg ohne offizielle Veröffentlichung, nur durch Downloads, bis auf Platz 8 der schwedischen Charts[26]
  • Mit Piece of Me gewann Spears 2008 nach 16 Nominierungen in den Vorjahren ihre ersten drei Moonmen der MTV Video Music Awards.

Titelliste

  1. Gimme More (Nate Hills, Alesha Dixon, James Washington, Keri Hilson, Marcella Araica) – 4:11
  2. Piece of Me (Christian Karlsson, Pontus Winnberg, Klas Åhlund) – 3:32
  3. Radar (Christian Karlsson, Pontus Winnberg, Henrik Jonback, Balewa Muhammad, Candice Nelson, Ezekiel Lewis, Patrick Smith) – 3:49
  4. Break the Ice (Nate Hills, James Washington, Keri Hilson, Marcella Araica) – 3:16
  5. Heaven on Earth (Michael McGroarty, Nick Huntington, Nicole Morier) – 4:53
  6. Get Naked (I Got a Plan) (Corte Ellis, Nate Hills, Marcella Araica) – 4:45
  7. Freakshow (Christian Karlsson, Pontus Winnberg, Henrik Jonback, Ezekiel Lewis, Patrick Smith, Britney Spears) – 2:55
  8. Toy Soldier (Christian Karlsson, Pontus Winnberg, Magnus Wallbert, Sean Garrett) – 3:22
  9. Hot as Ice (Faheem Najm, Hills, Marcella Araica) – 3:17
  10. Ooh Ooh Baby (DioGuardi, Fredwreck Nasser, Eric Coomes, Britney Spears) – 3:28
  11. Perfect Lover (Nate Hills, James Washington, Keri Hilson, Marcella Araica) – 3:03
  12. Why Should I Be Sad (Pharrell Williams) – 3:10

Bonustracks

  1. Outta This World – 3:33 (US- und Japan-Bonustrack)
  2. Everybody – 3:18 (i Tunes-Bonustrack)
  3. Get Back – 3:51 (i Tunes-Bonustrack)
  4. Gimme More (Paul Oakenfold Remix) – 6:08
  5. Gimme More (Junkie XL Dub) − 4:59

Charterfolge

Land Platzierung Auszeichnungen Verkäufe
Deutschland 10[27] N/A N/A
Österreich 6[28] N/A N/A
Schweiz 4[29] N/A N/A
Großbritannien 2[30] Gold[31] 250.000+[32]
USA 2[33] N/A 1.000.000+[34]

Singleauskopplungen

Gimme More

Hauptartikel: Gimme More

Die erste Singleauskopplung aus Blackout war Gimme More, ein Dance-Song, der u. a. von Keri Hilson geschrieben und von Danja produziert wurde und in Deutschland am 26. Oktober veröffentlicht wurde. Mit diesem Song trat Spears auch bei den MTV Video Music Awards auf. In den US-Single-Charts erreichte Gimme More Platz 3 und war bis zu diesem Zeitpunkt Spears’ erfolgreichste Single in den USA seit der Debütsingle …Baby One More Time.[35]

Piece of Me

Als zweite Single aus Blackout wurde Piece of Me ausgekoppelt. In dem Song verarbeitet Spears ihre Beziehung zu den Medien und ihrer frühen Prominenz. So heißt eine Zeile: „I’m Miss American Dream since I was seventeen.“, was soviel bedeutet wie: „Ich bin der amerikanische Traum seit ich siebzehn war.“. Produziert und geschrieben wurde das Lied von dem schwedischen Produzenten-Duo Bloodshy & Avant. Piece of Me zeichnet sich dabei durch einen von den 1980ern beeinflussten Synthesizer-Beat aus.[36] Die Stimme der Sängerin ist dabei stark verzerrt. Die schwedische Sängerin Robyn ist im Hintergrundgesang ebenfalls zu hören.[37]

Das Musikvideo wurde mit einem Budget von $ 500.000 am 27. und 28. November 2007 in exklusive Nachtclubs und Restaurants in Hollywood gedreht.[38] Es ist somit nach Toxic ($ 1.000.000) das teuerste Musikvideo in Spears’ Karriere.[39][40] Regie übernahm dabei Wayne Isham, der sich auch für Spears’ Clip zu I’m Not A Girl, Not Yet A Woman verpflichtete.[41]

Das Video ist dabei dreifacher Sieger der MTV Video Music Awards 2008, unter anderem setzte sich das Lied auch in der Kategorie Video des Jahres 2008 durch.[42][43]

Der Electro-Pop-Song konnte an den Erfolg des Vorgängers Gimme More nahtlos anknüpfen. Auch Piece of Me konnte allein in den USA über 1 Million Exemplare absetzen und wurde daraufhin wie Gimme More mit Platin ausgezeichnet.[44]

In Australien und dem Vereinigten Königreich erreichte die Single Platz 2 der jeweiligen Single-Charts.[45] In Australien wurde mehr als 70.000 Exemplare abgesetzt, die Single erhielt auch hier Platin. während die Single in Großbritannien mit Silber für 200.000 verkaufte Exemplare erhielt.[46]

In Deutschland erreichte das Lied Platz 7 und konnte sich mit 23 Wochen länger als jede andere Single von Spears in den Top 100 halten.[47]

In Irland, Israel, Asien und Brasilien erreichte Piece of Me Platz 1 der jeweiligen Single-Charts.[48][49][50] In Irland ist somit der siebte Nummer-1-Hit der Sängerin dort, was zuvor keiner anderen Künstlerin gelungen war.[51]

Break the Ice

Am 28. März 2008 wurde schließlich Break the Ice in den USA, am 2. Mai 2008 in Deutschland als dritte und letzte Single aus Blackout veröffentlicht. Während noch Gimme More durch den VMA 2007-Auftritt vermarktet wurde und Piece Of Me durch seinen textlichen Inhalt und den Video-Clip Aufmerksamkeit erhielt, fiel die Promotion bei der dritten Single komplett aus. Durch ihre damaligen privaten Probleme konnte Spears nicht mal an Dreharbeiten für einen Video-Clip teilnehmen. Schließlich wurde Robert Hales für den Clip verpflichtet, der die Regie für das komplett animierte Video übernahm, in dem Spears als Superheldin dargestellt wird.

Aufgrund der gänzlich fehlenden Promotion konnte Break the Ice nicht an den Erfolg der Vorgängersingles anknüpfen und erreichte weltweit in den Charts annähernd nur Platzierungen im Mittelfeld, z. B. #25 in Deutschland und #43 in den USA. So entschloss sich beispielsweise Sony BMG in Großbritannien Break the Ice lediglich in kleineren Geschäften zu veröffentlichen um die Verkäufe von Blackout anzuheben. Dies funktionierte auch, denn das Album kehrte zu dieser Zeit erneut in die Top 20 der Album-Charts zurück, während Break the Ice lediglich auf Position 15 einstieg. Lediglich in Portugal (#2), Bulgarien (#3), Kanada (#9), Italien (#7), Irland (#7), Finnland (#8) und Israel (#8) erreichte die Single die Top-Ten der jeweiligen Charts.[52][53][54] In Dänemark erreichte das Lied Platz 13 und wurde mit Gold für über 7.500 verkaufte Exemplare ausgezeichnet. In den USA konnte letztendlich mehr als 500.000 verkaufte Exemplare abgesetzt werden, was zu Gold-Status führte. Somit ist in den USA Blackout das erste Album von Spears, das drei Singles mit Edelmetall-Auszeichnung hervorbrachte.

Charterfolge

Titel Chart-Positionen Anmerkung
DE[55] AT[56] CH[57] UK[30] US[58]
Gimme More 7
(12 Wo.)
8
(17 Wo.)
4
(21 Wo.)
3
(18 Wo.)
3
(20 Wo.)
Platz 1 in KA, ISR, ZA, GL, CL
Piece of Me 7
(23 Wo.)
6
(26 Wo.)
19
(25 Wo.)
2
(23 Wo.)
18
(20 Wo.)
Platz 1 in IRL, ISR, BR
Break the Ice 25
(9 Wo.)
39
(9 Wo.)
63
(5 Wo.)
15
(11 Wo.)
43
(17 Wo.)
-
Radar - - - - - nur Promo-Veröffentlichung (wurde 2009 als letzte Single von Circus veröffentlicht)

Mitwirkende

Chor und Instrumente

  • Background: Jim Beanz, Robin „Robyn“ Carlsson, Jamie Lynn Spears, Kara DioGuardi, Sean Garrett, Keri Hilson, Britney Spears, Windy Wagner, Pharrell Williams, Nicole Morier
  • Keyboard: Avant, Bloodshy, Fredwreck
  • Bass & Gitarre: Klas Alund, Eric Coomes, Henrik Jonback, Fredwreck,

Weblinks

Einzelnachweise

  1. mtv.de
  2. m&g CD Kritik: Blackout von Britney Spears
  3. welt.de: Oops, Britney Spears macht jetzt tolle Musik
  4. myspace.com
  5. entertainment.timesonline.co.uk
  6. rollingstone.com
  7. Revised Chart Policy Lands Eagles At No. 1 billboard.com
  8. sonybmg.at
  9. billboard.com
  10. mtv.com
  11. prnewswire.com
  12. ifpi.org
  13. guardian.co.uk
  14. new.music.yahoo.com
  15. billboard.com: Readers’ Choice
  16. virginmedia.com: Virgin Media Music Awards 2007: the winners
  17. nrj.fr: Newsmeldung auf Vienna.at
  18. a b c awards.hitmusichall.com
  19. a b c mtv.de
  20. mtv.de
  21. mtv.de
  22. stylekingdom.com: Perez Hilton wird von Britney Spears Plattenfirma verklagt
  23. idealo.de: “Blackout”: Das neue Album von Britney Spears
  24. nypost.com: Upstart Hottie rattles Britney
  25. britney.com
  26. swedishcharts.com
  27. musicline.de: Chartverfolgung / Blackout
  28. austriancharts.at: Blackout in der österreichischen Hitparade
  29. hitparade.ch: Blackout in der Schweizer Hitparade
  30. a b everyhit.com
  31. bpi.com: Goldauszeichnung für Blackout
  32. ukmix.org
  33. billboard.com: Chart Listing For The Week Of Jan 19 2008
  34. billboard.com
  35. billboard.com: Chart Listing For The Week Of Jan 19 2008 (Zugriff am 12.Januar 2008)
  36. top40.about.com
  37. nytimes.com
  38. News + Blog | Britney Spears
  39. Britney Spears Can Be Replaced | Dlisted
  40. Lista. Videos musicales mas costosos de la historia. - Page 3 - Hey Britney Forums.com
  41. mtv.com
  42. reuters.com
  43. people.com
  44. riaa.com
  45. acharts.us
  46. aria.com.au
  47. musicline.de
  48. acharts.us
  49. top40-charts.com
  50. Music Videos, Celebrity News, Chart Shows, Games, Contests, Blog, Mobile | MTV Asia
  51. irma.ie
  52. finnishcharts.com
  53. charts.co.il
  54. acharts.us
  55. musicline.de: Chartverfolgung / Britney Spears / Singles (Zugriff am 12. Januar 2008)
  56. austriancharts.at: Britney Spears in der österreichischen Hitparade (Zugriff am 12. Januar 2008)
  57. hitparade.ch: Britney Spears in der Schweizer Hitparade (Zugriff am 12. Januar 2008)
  58. billboard.com: Artist Chart History Singles (Zugriff am 12. Januar 2008)

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