Burgus Szigetmonostor-Horány

Burgus Szigetmonostor-Horány
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Burgus Szigetmonostor-Horány
(Burgus Ulcisia 8)
Limes Pannonischer Limes
Abschnitt 3
Datierung (Belegung) höchstwahrscheinlich valentinianisch
Typ Ländeburgus
Größe 17,80 × 12,20 m Innenfläche (Kernwerk)
Bauweise Stein
Erhaltungszustand Fundamente des Zentralturms sind sichtbar.
Ort Szigetmonostor
Geographische Lage 47° 39′ 30,3″ N, 19° 6′ 44,7″ O47.65840555555619.112427777778104
Höhe 104 m
Vorhergehend Kastell Szentendre (Ulcisia Castra/Castra Constantia) (nordwestlich)
Burgus Tahitótfalu-Balhavár (nördlich)
Anschließend Burgus Dunakeszi (östlich)
Kastell Göd-Bócsaújtelep (nordöstlich)
Burgus Szentendre-Dera (südwestlich)

Der Burgus Szigetmonostor-Horány ist ein teilweise ergrabenes ehemaliges römisches Militärlager, das als spätantiker Ländeburgus zur Überwachung eines Donauübergangs am Ostufer der ungarischen Donauinsel Szentendrei (St. Andrä) am pannonischen Limes diente. Der Strom markierte hier in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Der Anlage gegenüber, im Barbaricum, lag eine weitere gesicherte Schiffslände bei Dunakeszi.[A 1]

Inhaltsverzeichnis

Lage und Forschungsgeschichte

Der Limes Pannonicus am Pilisgebirge

Die brückenkopfartige Befestigung liegt in der Gemarkung von Szigetmonostor bei Horány, rund 200 Meter südlich der heutigen Fähre[1] am Ostufer der Donauinsel St. Andrä. Ihr auf der anderen Flußseite gegenüber, im dortigen Ufersaum, befand sich ein weiterer spätantiker Ländeburgus. Von dort aus führte eine Straße zum Kastell von Göd, das etwas tiefer im Barbaricum errichtet worden war. Aus dem Zentralgebiet der spätrömischen Provinz Valeria konnten Truppen über den Ländeburgus Szentendre-Dera und die Donauinsel nach Horány gelangen, um von dort aus den Hauptstrom der Donau zu überqueren.

Bereits der Begründer der wissenschaftlichen Archäologie in Ungarn, Flóris Rómer (1815–1889), war 1860 in Horány und fasste seine Eindrücke in einem Protokoll zusammen. Anschließend findet sich der Platz 1864 in der Ortsnamensammlung von Frigyes Pesty (1823–1889), einem Politiker und Geschichtsschreiber. Er erwähnte die Ruinen, sah sie allerdings als Überreste einer Brücke an. Der Agrarwissenschaftler, Jurist und Heimatgeschichtsschreiber Károly Galgóczy (1823–1916) erkannte 1877 den römerzeitlichen Ursprung der Baulichkeiten; im gleichen Jahr veröffentlichte Rómer den ersten wissenschaftlichen Artikel über die antike Stätte. Ein Jahr später findet sich Horány bereits in einem Werk des Budapester Archäologen und Kunsthistorikers József Hampel (1849–1913). Die Wissenschaft war sich nun einig, daß die römischen Mauern von Horány als Ländeburgus der gegenüberliegenden, ebenfalls 1877[2] von Rómer ergrabenen römischen Baureste von Dunakeszi[3] anzusehen waren. Der in seiner Freizeit als Hobbyarchäologe tätige Pathologe Lajos Arányi (1812-1887) schrieb den Zerstörungszustand des Burgus Szigetmonostor-Horány dem Eisgeschiebe der winterlichen Donau und dem Steinraub zu. So wurden das Abbruchmaterial des Ländeburgus größtenteils für den Bau der Csárda von Horány verwendet. Auch in den nachfolgenden Jahren fand die Anlage immer wieder Erwähnung in der Literatur.

Anlässlich des Ausbaues der Wasserversorgung auf der Donauinsel Szentendrei, 1930, waren die Ruinen von ihrer endgültigen Zerstörung bedroht. Daher wurden noch in diesem Jahr eine Vermessungszeichnung (Draufsicht und Querschnitt) der Fundstelle angefertigt. 1935 führte Lajos Nagy († 1947) eine Ausgrabung durch, im Zuge derer der Burgus angeblich vollständig freigelegt worden sein soll. Der Archäologe Sándor Soproni (1926–1995) sprach in diesem Zusammenhang allerdings von einer „teilweisen“ Ausgrabung.[1] Von dieser Freilegung existiert bisher nur ein kurzer Vorbericht.[4] Laut diesen Aufzeichnungen befasste sich Nagy hauptsächlich mit den Außenmauern. Das Gebäudeinnere wurde nur mit einem Suchgraben in Ost-West-Richtung durchschnitten. Das Fundmaterial wurde erst 1977 inventarisiert. Im Fotoarchiv des Ferenzy-Museums in Szentendre wurden auch einige Negative gefunden, auf denen ein damals angefertigtes Rekonstruktionsmodell des Ländeburgus von Horány zu sehen ist. Dieses Modell könnte von Nagy selbst erstellt worden sein. 1995 fanden durch die Budapester Wasserwerke zwischen Rohrbrunnen 46 und 47 Bauarbeiten statt die auch die Fundstelle von Horany miteinbezogen. Die Museumsdirektion des Komitat Pest wurde daher mit einer Notgrabung beauftragt, um die noch erhaltenen Reste nach modernen wissenschaftlichen Gesichtspunkten aufzunehmen. Unter Leitung der Archäologin Éva Maróti wurde zuerst nach den 1935 freigelegten Mauern gesucht. Von der Westmauer war nur mehr ein kleiner Teil erhalten geblieben, der Turm an der Nordwestecke war stark durch den Einbau eines Rohrbrunnens gestört. Der Allgemeinzustand der Befestigungsanlage hatte sich insgesamt seit 1935 stark verschlechtert. Dennoch war es anhand der Grabungsergebnisse von 1995 möglich, den Grundriss genauer bestimmen zu können.

Die bis heute erhaltenen Überreste, insbesondere die des Mittelgebäudes, können im Ufersaum besichtigt werden.

Baugeschichte

Bauliche Aufnahme der erhaltenen Burgusfundamente.
Rekonstruktionsversuch des Burgus von Szigetmonostor-Horany nach einem Modell von Lajos Nagy, 1935.

Zentralbau

Der rechteckige Zentralbau dieser Schiffslände bedeckt im Inneren eine Grundfläche von 17,80 × 12,20 Metern und bestand aus behauenen Quadern zwischen denen auch Ziegel eingearbeitet waren.[5] Im Inneren dieses Baus mit seinen 90 Zentimeter starken Mauern (am Fundament 215 Zentimeter), standen der Donauflucht folgend, zwei rechteckige, massive Ziegelpfeiler hintereinander, die einst dazu dienten, die aufgehenden Stockwerke und das schwere Dach zu tragen. Dem Zweck entsprechend waren die Pfeiler auf Steinfundamenten mit einer Tiefe von 40–60 Zentimetern gegründet. Der Unterteil der Pfeiler war stufenweise aus Mauerziegeln aufgezogen, die Abmessungen dieser Stufen betrugen 172 × 130, 160 × 110 und 140 × 105 Zentimeter. An der Westseite des nördlichen Pfeilers hafteten noch Reste eines 2–3 Zentimeter dicken, rosafarbenen Verputzes, weiters fand sich ein winziges rotgefärbtes Stück der Wandbemalung. Aus den Resten des Dachschutts konnten viele Tegula- und Imbrexstücke, die mit Stempeln des Zenturios Iovinus versehen waren, geborgen werden.

Zwischen der Nord- und Innenmauer blieben Reste eines Ofens erhalten dessen Boden zweireihig mit Later- und Tegulaziegeln ausgelegt worden war. Unter einem rosafarbenen Terazzoboden wurde ein weiterer Terazzoboden beobachtet. Zwischen diesen beiden Bodenniveaus befand sich Erde und ein Tegulastück mit einem Stempelabdruck des Valentinus. Das Fundament des oberen Bodens bestand aus Bruchziegeln, das des darunterliegenden aus Steinen. Im Südteil des von Norden nach Süden angelegten Sondierungsgrabens wurden Bruchstücke eines gelblichen Gefäßes mit abgetropfter Glasur, eine Spinnwirtel und Scherben eines rotwandigen Kruges geborgen.

Unter dem unteren Terazzoboden wurden in drei Ecken mit Tegula eingefasste Nischen entdeckt, Eine davon könnte eine Doppelnische gewesen sein, auf den Tegula war der Stempelziegel des Zenturios Iovinus angebracht. Diese Nischen wurden vor der Fußbodenlegung angelegt. Der wichtigste Fund hier war ein stark beschädigter 9,4  Zentimeter hoher Schildbuckel mit einem Durchmesser von 15,9  Zentimetern. Der Form nach kegelförmig, dürfte er barbarischen Ursprungs sein. Solche Schildbuckel finden sich oft in römischen Burgi und Kastellen (z.B. Verőcemaros-Dunamező, Pilismarót-Fährstation, Visegrád–Gizellamajor und Dunakömlőd oder Őcsény-Szigetpuszta), meist allerdings in Abfallgruben oder Schuttschichten. In Horány war er in einer sorgfältig gemauerten Nische unter dem Fußboden abgelegt. Nach Meinung von Éva Maróti handelt es sich hier um den Bestandteil eines Bauopfers.

In weiterer Folge erkannten die Ausgräber einen abgetrennten Raum innerhalb des Zentralbaues. An der Innenseite seiner Südwand war noch die stark beschädigte Mantelmauer erhalten. Die Wände des Innenraums wurden in der Mitte der Südwand aus Stein, um den Eingang aus Ziegeln aufgemauert. An einem Mauersockel fand sich in einer schwarzen Trümmerschicht das Bruchstück einer grautonigen, spätantiken Schüssel mit S-Profil.

Rund 5 bis 10 Zentimeter unter der erhaltenen Mauerkrone wurde eine große Anzahl 7–9 Zentimeter großer runder Löcher entdeckt, die in einer Entfernung von 90–100 Zentimeter zueinander die ganze Mauerdicke durchbrachen. Nagy war der Meinung, daß diese Löcher entweder zur Fixierung des Baugerüstes oder zur Feindbeobachtung konzipiert worden waren. Nach Vitruvius dienten solche Durchbrüche hingegen der Einsetzung von angekohlten Holzbalken, welche die Außenverkleidungen der Gußbetonmauer (Opus caementitium) besser und stabiler miteinander verbinden sollten. Einige solcher Löcher wurden auch an der Ostmauer und am nördlichen Eckturm beobachtet.

Flügelmauern, Türme und Ländebereich

Nördlich und südlich ist je eine 14 bzw. 16 Meter lange Wehrmauer an die Uferfront dieses Baues gesetzt worden, die jeweils parallel zum Donauufer lief und an deren äußerem Ende je ein kleinerer 4 × 4 Meter umfassender Turm stand. Am südlichen Seitenturm ließ sich ein kleines Ausfalltor erkennen.[1][6] Der nördliche-Eckturm wurde etwas später als das Zentralgebäude errichtet. Er bestand aus behauenen Quadern, kleineren Bruchsteinen mit dazwischen eingearbeiteten Ziegeln. Es wurde 1935 festgestellt, daß diese Wehrmauer zeitgleich mit dem als Wohn- und Wehrturm konzipierten Zentralbau errichtet worden war und an ihrer Nordwestecke durch einen Pfeiler verstärkt wurde, der keine baulich eingearbeitete Verbindung mit der Gebäudemauer besaß. Im rechten Winkel zu diesen Wehrmauern ging von den beiden Türmen je eine weitere Mauer direkt in den Ufersaum des Flusses. Diese Flügelmauern hatte der Strom bei ihrer Auffindung bereits größtenteils zerstört. Der zur Donau hin offene Baukörper besaß im Innenbereich, zwischen den Flügelmauern, eine Schotterung aus Geröll und kleineren Bruchsteinen, die in heißen Kalk gebettet worden waren. Dieser Innenbereich wurde durch eine schmale, von Westen nach Osten verlaufende Mauer unterteilt. Wie die Bestandsaufnahme von 1935 dokumentiert, war diese Mauer von schlechter Qualität und könnte der Überrest einer Baracke sein. Im Inneren der möglichen Baracke lag eine rund einen Meter dicke Sandaufschüttung die sich wohl im Laufe der Zeit durch Überschwemmungen angehäuft hatte. Unter dem Sand fand sich eine 30 Zentimeter starke Tegulaschicht, wahrscheinlich die Überreste des Daches, darunter stieß Nagy auf den Fußboden.

Nur spärliche archäologische Angaben liegen über den donauseitigen Ausbau der Ländeburgi vor, da die über eineinhalb Jahrtausende wirkende Erosion durch den Fluß fast alle Spuren beseitigt hat. Lange Zeit glaubte die wissenschaftliche Forschung, daß das von Wehrmauern umschlossene Geviert der befestigten Schiffsanlegeplätze zur Donau hin geöffnet war. Anhand von alten Überlieferungen und Zeichnungen konnte dieses Vorstellung korrigiert werden. So verbreitet sich heute das Bild einer Anlage, die auch flußseitig geschlossen war und dort nur einen speziellen Eingang oder eine größere Öffnung besessen hat.[7] Möglicherweise, um Schiffe vor feindlichen Angriffen gesichert an Land zu ziehen, wie dies Wilhelm Schleiermacher annahm.

Die Anlage von Horány ist bautechnisch mit den Ländeburgi von Verőce und Tahitótfalu-Balhavár verwandt. Insbesondere beim Ansatz der Flügelmauern an das Hauptgebäude weichen die Anlagen jedoch voneinander ab. So sind diese Mauern in Verőce und Balhavár mittig an die Flanken gesetzt, während die Flügel von Horány, ähnlich wie beim Burgus Szentendre-Dera, an die dem Flussufer zugewandte Mauer des Zentralbaus anschließen.[8] Während der Archäologe András Mócsy die Erbauung der Anlage in die Zeit des Kaisers Diokletian (284–305) stellte, plädierte der Limesforscher Sándor Soproni für eine Errichtung unter Constantius II. (337–361).[6] Nach Sopronis Auffassung würden die aufgefundenen Ziegelstempel aus valentinianischer Zeit (364–375) lediglich auf eine Reparatur oder einen Umbau schließen lassen. Das Ziegelstempelmaterial und die Nachgrabung von 1995 legen indes eine Erbauung unter Valentinian I. nahe. Für ältere Datierungen gibt es keine wissenschaftlich verwertbaren Zeugnisse.

Funde

Ziegelstempel des Valentinus

Das Fundgebiet zeichnet sich durch viele Ziegelstempel aus, die für eine genauere Datierung wichtig sind. Bereits Flóris Rómer erwähnt 1877 einen von ihm gefundenen Stempel des Lupicinus tribunus (LVPICINI TRB) aus Hórany, den er in das damalige Naturwissenschaftliche Museum nach Budapest brachte. In das Ungarisches Nationalmuseum Budapest gelangte später noch ein Bruchstück mit dem Aufdruck AP V(ALENTIN)I das jedoch wieder verloren ging. Laszlo Nagy zählte 1935 neben anderen Namensnennungen auch das ihm damals offensichtlich bekannte Fragmente mit dem Amtstitel dux auf ([...] DVX) und den Stempel des Zenturios Iovinus (AP IOVINI) auf. Aus seinem eigenen Fundgut ist jedoch keine Ziegelstempel erhalten geblieben. Dahingegen wurde Sándor Soproni während einer Geländebegehung 1953 mit dem Stempelrest AP I[OVINI] fündig. Er wies auch auf den hier entdeckten Ortsnamenstempel VINCENTIA hin.[9] Weitere Stempel stammen von dem Tribun Valentinus (AP VALEN, [AP VA]LENTINI TRI, AP VALENTINI) und dem Frigeridus dux (FRIGERIDVS VP DVX).[6] Frigeridus, der Tribun Valentinus und der genannte Zenturio Iovinus waren zeitgleich tätig. Frigeridus, den die Abkürzung VP als Vir perfectissimus, eine ritterliche Rangbezeichnung, kennzeichnet, erhielt offenbar im Jahr 371 den Oberbefehl über die Provinzarmee (Dux Valeriae ripensis)[10] und blieb bis 373 n. Chr. in dieser Stellung verantwortlich. Das Jahr der Amtsübernahme durch Frigeridus in der Provinz legen unter anderem Funde von Wachtürmen zwischen Visegrád-Gizellamajor und Kastell Visegrád–Sibrik nahe.[11] Der Zenturio Iovinus sowie der Tribun Valentinus waren zeitgleich mit Frigeridus aktiv.[12][4] Die Zeit des Tribuns Lupicinus wird in das Zeitfenster von nach 368 bzw. vor 377 n. Chr. gelegt.[13]

Außer den Stempeln fand Nagy 1935 lediglich Tonscherben.

Fundverbleib

Das Fundmaterial aus der Grabung von 1935 wurde 1953 aus dem Archäologischen Institut des Historischen Museums Budapest (BTM) in das Ferency-Karoly-Museum nach Szentendere umgelagert.

Denkmalschutz

Die Denkmäler Ungarns sind nach dem Gesetz Nr. LXIV aus dem Jahr 2001 durch den Eintrag in das Denkmalregister unter Schutz gestellt. Zuständig ist das Staatliche Amt für das Kulturelle Erbe (Kulturális Örökségvédelmi Hivatal; KÖH) in Budapest. Der Burgus Szigetmonostor-Horány sowie alle anderen Limesanlagen gehören als archäologische Fundstätten nach § 3.1 zum national wertvollen Kulturgut. Alle Funde sind nach § 2.1 Staatseigentum, egal an welcher Stelle der Fundort liegt. Verstöße gegen die Ausfuhrregelungen gelten als Straftat bzw. Verbrechen und werden mit Freiheitsentzug von bis zu drei Jahren bestraft.[14]

Siehe auch

Literatur

  • Jenő Fitz (Hrgs.): Der Römische Limes in Ungarn. Fejér Megyei Múzeumok Igazgatósága, 1976.
  • Éva Maróti: Ein römisches Gebäude bei Szigetmonostor-Horóny. In: Pannonica provincialia et Archaeologica. Festschrift für Jenő Fitz. Ungarisches Nationalmuseum, Budapest 2003. S. 197–203.
  • Zsolt Mráv: Zur Datierung der spätrömischen Schiffsländen an der Grenze der Provinz Valeria ripensis. In: Ádám Szabó, Endre Tóth (Hrgs.): Bölcske. Römische Inschriften und Funde. Ungarisches Nationalmuseum, Budapest 2003. S. 33–50.
  • Sándor Soproni: Der spätrömische Limes zwischen Esztergom und Szentendre. Akademiai Kiado, Budapest 1978, ISBN 9630513072.
  • Sándor Soproni: Die letzten Jahrzehnte des pannonischen Limes. C. H. Beck, München 1985, ISBN 3406304532.
  • Zsolt Visy: Der pannonische Limes in Ungarn. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3806204888.

Einzelnachweise

  1. a b c Sándor Soproni: Der spätrömische Limes zwischen Esztergom und Szentendre. Akadémiai Kiadó, Budapest 1978, ISBN 9630513072, S. 75.
  2. Zsolt Visy: The ripa Pannonica in Hungary. Akadémiai Kiadó, Budapest 2003, ISBN 9630579804, S. 56.
  3. Sándor Soproni: Der spätrömische Limes zwischen Esztergom und Szentendre. Akadémiai Kiadó, Budapest 1978, ISBN 9630513072, S. 79.
  4. a b Barnabás Lőrinc: A későrómai hídfőállások bélyeges téglái Valeriában. In: Attila Gaál (Hrsg.): Pannoniai kutatások. A Soproni Sándor emlékkonferencia előadásai (Bölcske, 1998. október 7.). Szekszárd 1999, S. 53–68.
  5. Jenő Fitz (Hrgs.): Der Römische Limes in Ungarn. Fejér Megyei Múzeumok Igazgatósága, 1976, S. 75.
  6. a b c Zsolt Visy: The ripa Pannonica in Hungary. Akadémiai Kiadó, Budapest 2003, ISBN 9630579804, S. 58.
  7. Zsolt Mráv: Az „előretolt helyőrség” – késő római kikötőerőd Dunakeszin. In: Dunakeszi helytörteneti szemle, Dezember 2009. S. 5.
  8. Sándor Soproni: Der spätrömische Limes zwischen Esztergom und Szentendre. Akadémiai Kiadó, Budapest 1978, ISBN 9630513072, S. 75–76.
  9. Sándor Soproni: Der spätrömische Limes zwischen Esztergom und Szentendre. Akadémiai Kiadó, Budapest 1978, ISBN 9630513072, S. 76.
  10. Notitia Dignitatum, IN PARTIBUS OCCIDENTIS, XXXIII.
  11. Limesverlauf zwischen dem Kastell Visegrád–Gizellamajor bis zum Kastell Visegrád–Sibrik
  12. János Szilágyi: Inscriptiones tegularum Pannonicarum. DissPann II. Budapest 1933, Taf. XXVIII, S. 53–58.
  13. Barnabás Lőrinc: A későrómai hídfőállások bélyeges téglái Valeriában. In: Attila Gaál (Hrsg.): Pannoniai kutatások. A Soproni Sándor emlékkonferencia előadásai (Bölcske, 1998. október 7.). Szekszárd 1999, S. 53–68 (Fußnote 12).
  14. Siehe hierzu: Kulturális Örökségvédelmi Hivatal

Anmerkungen

  1. Bei 47° 39′ 32,98″ N, 19° 7′ 12,06″ O47.65916111111119.120016666667.

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