- Matthias Buth
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Matthias Buth (Pseudonym: Matthias Bucht; * 25. Mai 1951 in Wuppertal) ist ein deutscher Dichter und Schriftsteller.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Matthias Buth absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Köln, das er 1985 mit der Promotion abschloss. Anschließend war er Kulturreferent im Bundesministerium für Innerdeutsche Beziehungen, später Ministerialrat im Referat „Literatur, Musik, Bildende Kunst der Deutschen Kulturgebiete im Östlichen Europa“ beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Buth lebte bis 1985 in Köln, seitdem ist er in Rösrath-Hoffnungsthal ansässig.
Matthias Buth veröffentlicht seit 1973 Gedichte, Essays und Rezensionen. Er gehört dem Verband Deutscher Schriftsteller und seit 2008 dem PEN-Zentrum Deutschsprachiger Autoren im Ausland an. 1981 erhielt er den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur, 1991 das Amsterdam-Stipendium des Berliner Senats.
Werke
- Gezeitet, Darmstadt 1974
- Ohne Kompaß, Düsseldorf 1984
- Die Entwicklung des militärischen Befehlsrechts unter besonderer Berücksichtigung des Militärstrafrechts der DDR, (Dissertation), Köln 1985
- Kopfüber nach Deutz, Krefeld 1989
- Die Stille nach dem Axthieb, Eisingen 1997
- Der weite Mantel Deutschland, Berlin-Brandenburg 2001
- Zwischen mir und vorbei, Weilerswist 2007
- Der Rhein zieht eine Serenade, Weilerswist 2010
Herausgeberschaft
- Rheinblick, Köln 1984
- Rheinische Kulturpflege 1985–1989, Köln 1985 (herausgegeben zusammen mit Horst Jansen)
Weblinks
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