Earl Spry

Earl Spry
DeutschlandDeutschland Earl Spry
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 21. März 1961
Geburtsort Edmonton, Alberta, Kanada
Größe 180 cm
Gewicht 92 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Verteidiger
Schusshand Rechts
Spielerkarriere
1978–1979 ERC Freiburg
1981–1984 EHC Essen-West
1984–1988 ECD Iserlohn
1988–1993 Schwenninger ERC
1993–1997 Krefeld Pinguine
1997–1999 Hamburg Crocodiles
1999–2000 Schweinfurt Mighty Dogs

Earl Spry (* 21. März 1961 in Edmonton, Alberta, Kanada) ist ein ehemaliger deutscher Eishockeyspieler, der auf der Position des Verteidigers spielte. In der höchsten deutschen Spielklasse war er für den ECD Iserlohn, den Schwenninger ERC und die Krefeld Pinguine aktiv.

Karriere

Earl Spry spielte 1978 erstmals in Deutschland, als er für den ERC Freiburg in der 2. Bundesliga aufs Eis ging. Ab 1981 stand der gebürtige kanadier drei Spielzeiten beim EHC Essen-West, ebenfalls in der 2. Bundesliga, unter Vertrag, mit dem er in der ersten Saison die zweitliga Meisterschaft gewinnen und 1984 den Aufstieg in die höchste Spielklasse feiern konnte.

In der 1. Bundesliga lief der Verteidiger erstmals 1984 für den ECD Iserlohn auf, wo er dreieinhalb Spielzeiten unter Vertrag stand. Nachdem der Spielbetrieb in Iserlohn während der Saison 1987/88 eingestellt wurde, beendete Spry diese in der 2. Bundesliga, erneut in den Reihen des EHC Essen-West. Von 1988 bis 1993 zog es ihn in den Schwarzwald, wo er für den Schwenninger ERC die Schlittschuhe schnürte, bevor er die nächsten vier Jahre für die Krefeld Pinguine erstklassig auflief.

Anschließend absolvierte er noch zwei Spielzeiten in der 1. Liga Nord für die Hamburg Crocodiles, bevor er seine Laufbahn 2000 bei den Schweinfurt Mighty Dogs in der Bayernliga beendete.

Erfolge und Auszeichnungen

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Crocodiles Hamburg — Größte Erfolge Qualifikation für die 2. Bundesliga 1998 Play off Viertelfinale 2. Bundesliga 2000 Vereinsinfos …   Deutsch Wikipedia

  • Hamburg Crocodiles — Crocodiles Hamburg Gründungsjahr: 1990 als FTV Crocodiles 1996 als Crocodiles Hamburg Eishalle: Name: Eissporthalle Farmsen Adresse: Berner Heerweg 152 22159 Hamburg U Bahnhof Farmsen Eigentümer: Bäderland Hamburg Kapazität: 2.300 Zuschauer… …   Deutsch Wikipedia

  • Andreas Pokorny — Deutschland Andreas Pokorny Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 18. Juni 1968 Geburtsort Chorzów, Polen …   Deutsch Wikipedia

  • ECD Iserlohn — Iserlohn Roosters Größte Erfolge Westdeutscher Meister 1969 Play off Halbfinale 1986 Deutscher Junioren Meister 2000 Deutscher Jugend Meister 2008 Vereinsinfos Geschichte EC Deilinghofen (1959–1980) ECD Iserlohn …   Deutsch Wikipedia

  • ECD Sauerland — Iserlohn Roosters Größte Erfolge Westdeutscher Meister 1969 Play off Halbfinale 1986 Deutscher Junioren Meister 2000 Deutscher Jugend Meister 2008 Vereinsinfos Geschichte EC Deilinghofen (1959–1980) ECD Iserlohn …   Deutsch Wikipedia

  • ECD Sauerland Iserlohn — Iserlohn Roosters Größte Erfolge Westdeutscher Meister 1969 Play off Halbfinale 1986 Deutscher Junioren Meister 2000 Deutscher Jugend Meister 2008 Vereinsinfos Geschichte EC Deilinghofen (1959–1980) ECD Iserlohn …   Deutsch Wikipedia

  • EC Deilinghofen — Iserlohn Roosters Größte Erfolge Westdeutscher Meister 1969 Play off Halbfinale 1986 Deutscher Junioren Meister 2000 Deutscher Jugend Meister 2008 Vereinsinfos Geschichte EC Deilinghofen (1959–1980) ECD Iserlohn …   Deutsch Wikipedia

  • Iserlohn Roosters — Größte Erfolge Westdeutscher Meister 1969 Play off Halbfinale 1986 Deutscher Junioren Meister 2000 Deutscher Jugend Meister 2008 Vereinsinfos …   Deutsch Wikipedia

  • Iserlohner EC — Iserlohn Roosters Größte Erfolge Westdeutscher Meister 1969 Play off Halbfinale 1986 Deutscher Junioren Meister 2000 Deutscher Jugend Meister 2008 Vereinsinfos Geschichte EC Deilinghofen (1959–1980) ECD Iserlohn …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Persönlichkeiten aus Edmonton — Diese Liste zählt Personen auf, die in der kanadischen Stadt Edmonton geboren wurden. Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”