Eckhart Lewering

Eckhart Lewering

Eckhart Lewering (* 23. Oktober 1943 in Graal-Müritz) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 1998 bis 2005 (14. und 15. Legislaturperiode) Mitglied des Deutschen Bundestages.

Leben

Lewering besuchte ab 1950 die Polytechnische Oberschule in Rostock und begann danach ab 1962 eine Lehre als Funkmechaniker. Diese schloss er 1965 ab. 1974 wurde er Projektant in der Nachrichtentechnik und begann 1975 ein Fernstudium als Ingenieur für Elektrotechnik. 1990 wurde er Technischer Leiter im Gesundheitswesen und 1996 schließlich Geschäftsführer des Landesverbandes der Privatkrankenanstalten Sachsen-Anhalt.

Politik

Lewering trat 1993 der SPD bei. Bereits ein Jahr später wurde er zum Vorsitzenden des Ortsvereins Bad Kösen gewählt, im selben Jahr auch zum stellvertretenden Vorsitzenden des Kreisverbandes Zeitz/Naumburg/Nebra. Ebenfalls 1994 wurde er Mitglied und zudem stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Stadtrat Bad Kösen und außerdem Mitglied im Kreistag Burgenlandkreis. Bei der Bundestagswahl 1998 konnte er im Wahlkreis Zeitz – Hohenmölsen – Naumburg – Nebra mit 38,6 % das Direktmandat erringen, bei der Wahl 2002 wurde er im Wahlkreis Burgenland mit 35,5 % bestätigt. Nach dem Regierungswechsel 2005 schied Lewering aus dem Deutschen Bundestag aus.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Lewering — Eckhart Lewering (* 23. Oktober 1943 in Graal Müritz) ist ein ehemaliger Abgeordneter des Deutschen Bundestages (SPD), dem er in der vierzehnten und fünfzehnten Legislaturperiode von 1998 bis 2005 angehörte. Leben Lewering besuchte ab 1950 die… …   Deutsch Wikipedia

  • Eckhardt Lewering — Eckhart Lewering (* 23. Oktober 1943 in Graal Müritz) ist ein ehemaliger Abgeordneter des Deutschen Bundestages (SPD), dem er in der vierzehnten und fünfzehnten Legislaturperiode von 1998 bis 2005 angehörte. Leben Lewering besuchte ab 1950 die… …   Deutsch Wikipedia

  • Bundestagswahlkreis Burgenland — Wahlkreis 74: Burgenland – Saalekreis Staat Deutschland Bundesland …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (14. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Bundestages der 14. Wahlperiode (1998–2002). Zusammensetzung Nach der Bundestagswahl 1998 setzte sich der Deutsche Bundestag wie folgt zusammen: Fraktion Beginn der… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (15. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Bundestages der 15. Wahlperiode (2002–2005). Zusammensetzung Nach der Bundestagswahl 2002 setzte sich der Deutsche Bundestag wie folgt zusammen: Fraktion Beginn der… …   Deutsch Wikipedia

  • Graal-Müritz — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder der 12. Bundesversammlung (Deutschland) — Die zwölfte Bundesversammlung trat am 23. Mai 2004 zusammen, um einen neuen Bundespräsidenten zu wählen. Bereits im ersten Wahlgang konnte Horst Köhler mit 604 Stimmen die notwendige Mehrheit erreichen und sich gegen Gesine Schwan durchsetzen,… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”